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Kalium-L-malat "Fresenius" 1 molar - Infusionszusatz - Ampullen - Zusammengefasste Informationen

Enthält aktive Wirkstoffe :

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Kalium-L-malat "Fresenius" 1 molar - Infusionszusatz - Ampullen

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar – Infusionszusatz – Ampullen

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1 Ampulle zu 20 ml enthält:

Kaliumhydroxid 85% 1,320 g

L-Äpfelsäure 2,682 g

entsprechend: 1 mmol Kalium+/ml

1 mmol mono-L-Malat-/ml

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe, Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.

Klare und farblose Lösung.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Akute Hypokaliämie verursacht durch: unzureichende Kaliumzufuhr, erhöhte Kaliumverluste (kaliumfreie Infusionen, Hunger, einseitige Ernährung mit Stärkeprodukten, Diuretika, Durchfälle, Erbrechen, Leberzirrhose).

Acidotische Stoffwechsellage mit Hypokaliämie, Laxantienabusus, Dauerdigitali­sierung (glykosidrefraktär gewordene Fälle sind meist durch Kaliummangel bedingt).

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Die Dosierung muss unter Beachtung des Serumionogramms individuell bestimmt werden.

Dem Defizit entsprechend werden dem Erwachsenen maximal 20 mmol Kalium/Stunde (100 –120 mmol Kalium/Tag) verabreicht.

Die Verabreichung hat unter fortlaufender Kontrolle des Elektrolyt- und vor allem des Kaliumspiegels zu erfolgen. Ein fortlaufendes EKG – Monitoring kann notwendig sein. Ein adäquater Urinfluss muss gewährleistet sein.

Ein eventueller Kalium-Gehalt von anderen Infusionslösungen (Aminosäuren-Infusionen) bzw.

Arzneimitteln ist bei der Dosierung zu berücksichtigen.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion müssen mit geringeren, individuell abgestimmten Dosen behandelt werden.

Kinder und Jugendliche

Zur Sicherheit und Wirksamkeit bei der Anwendung bei Kindern und Jugendlichen liegen keine Daten vor.

Art der Anwendung

Nach Zugabe zu einer Trägerlösung zur intravenösen Anwendung. Die Verabreichung muss langsam erfolgen.

Nicht unverdünnt anwenden! Die unverdünnte Verabreichung kann zum Tode führen!

Dauer der Anwendung

Die Dauer der Anwendung ist vom Ausmaß des bestehenden Kaliummangels abhängig.

4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Hyperkaliämie unbehandelte Nebennierenrin­deninsuffizienz Erkrankungen, die häufig mit einer Hyperkaliämie einhergehen wie Dehydratation­szustände, Adynamia episodica hereditaria (Gamstorp-Syndrom), Sichelzellenanämie Allgemeine Gegenanzeigen der Infusionstherapie: dekompensierte Herzinsuffizienz, Lungen-und Hirnödem, Nierenfunktion­sstörungen (Oligurie, Anurie), Hyperhydratati­onszustände.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Vorsicht bei:

– Patienten mit Herzerkrankungen (speziell bei Patienten, die Digitalisglykoside erhalten).

– Prädisposition zur Hyperkaliämie (z.B.: renale oder adrenocortikale Insuffizienz, akute Dehydratation, extensiver Gewebsverlust wie etwa bei schweren Verbrennungen).

– gleichzeitiger Behandlung mit kaliumsparenden Diuretika, ACE – Hemmern, Ciclosporin, Aldosteronanta­gonisten, potentiell nephrotoxischen Medikamenten (z.B. nicht-steroidalen Antiphlogistika u.a.), sowie jeglichen weiteren Kalium enthaltenden Medikamenten.

Vor allem bei Patienten mit renaler Insuffizienz kann es bei übermäßiger Verabreichung zu einer Akkumulation des Kaliums kommen.

Bei intravenöser Applikation von Kalium ist auf eine angemessene Infusionsgeschwin­digkeit (maximal 20 mmol Kalium/Stunde) zu achten, da eine zu hohe Blutkonzentration von Kalium die Herzleistung beeinträchtigt. Nach Möglichkeit soll eine Infusionspumpe verwendet werden.

Regelmäßige Kontrollen des klinischen Status, der Serum – Elektrolyte sowie des Serum -Kaliumspiegels, der Harnausscheidung, des Serum – pH-Wertes sowie EKG-Kontrollen sind erforderlich (Symptome einer Hyperkaliämie im EKG: Verschwinden der P – Zacke, Verbreiterung und Verschleifung des QRS-Komplexes, große T-Welle). Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes müssen vor der Behandlung ausgeglichen werden.

Auf intravenöse Anwendung ist zu achten, da eine paravenöse Zufuhr höherkonzentrierter Kaliumlösungen zu Gewebeschädigungen in Form von Nekrosen führen kann.

Die Anwendungsbes­chränkungen der Trägerlösung sind zu beachten.

Beim Mischen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Manipulationen ist auf die Gefahr mikrobieller Kontamination zu achten.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Verabreichung von kaliumsparenden Diuretika (z.B. Spironolakton, Triamteren, Amilorid, allein oder in Kombination) ist bei der Dosierung zu berücksichtigen.

Bei Gabe von Suxamethonium, Ciclosporin und Tacrolimus gleichzeitig mit Kalium können ebenfalls erhebliche Hyperkaliämien ausgelöst werden, die sich ihrerseits negativ auf den Herzrhythmus auswirken können.

Carboanhydrase­hemmer sowie Thiazid- und Schleifendiuretika (z.B. Furosemid) verstärken einen Kaliummangel.

Eine Erhöhung der extrazellulären Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Herzglykosiden, eine Erniedrigung verstärkt die arrhythmogene Wirkung von Herzglykosiden.

Eine hypokalämische Prädisposition steigert die Empfindlichkeit gegenüber Digitalisglyko­siden.

Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer (z.B. Captopril, Enalapril) verursachen Kaliumretention durch Hemmung der Aldosteron – Produktion.

Nichtsteroidale Antiphlogistika und andere periphere Analgetika, Betablocker und Heparin können den Kaliumspiegel ebenfalls erhöhen.

Der Kaliumgehalt anderer Arzneimittel und von Kalium enthaltenden Salzsubstituten ist gegebenenfalls zu berücksichtigen.

Bluttransfusionen können bedeutende Kaliumkonzentra­tionen im Serum aufweisen. Wenn Austauscherharze oder Natriumzyklen zusammen mit Kaliumpräparaten verabreicht werden, werden die Kaliumkonzentra­tionen im Serum durch Austausch des Kaliums durch Natrium gesenkt.

Kalium kann die antiarrhytmische Wirkung von Chinidin verstärken.

Die gleichzeitige Gabe von Adrenokortikoiden, Glukokortikoiden und Mineralkortikoiden kann die Wirkung der Kaliumpräparate verringern.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Es liegen keine Daten zur Anwendung von Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar – Infusionszusatz -Ampullen während der Schwangerschaf­t vor.

Eine Anwendung von Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar – Infusionszusatz – Ampullen während der Schwangerschaft darf nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen.

Stillzeit

Es liegen keine Daten zur Anwendung von Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar – Infusionszusatz -Ampullen während der Stillzeit vor.

Kalium ist ein physiologisches Ion. Es wird in der Muttermilch entsprechend des mütterlichen Blutspiegels ausgeschieden. Solange keine Hyperkaliämie der Mutter vorliegt, sollte die Anwendung von Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar – Infusionszusatz – Ampullen keine Auswirkung auf die Kaliumkonzentration in der Milch haben.

Eine Anwendung von Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar – Infusionszusatz – Ampullen während der Stillzeit darf nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen.

Fertilität

Es liegen keine Daten vor.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar – Infusionszusatz – Ampullen haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8 Nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zu Grunde gelegt: (>1/10)

Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten

Sehr selten

Nicht bekannt

(>1/100, <1/10)

(>1/1.000, <1/100)

(>1/10.000, <1/1.000)

(<1/10.000)

(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Systemorganklasse

Nicht bekannt

Stoffwechsel- und

Ernährungsstörungen

Hyperkaliämien bei Nieren- und

Nebennierenrin­deninsuffizien­z, großer parenteraler Kalium – Zufuhr und bei der Verabreichung kaliumsparender Diuretika;

Herzerkrankungen

Herzrhythmusstörun­gen bei zu schneller Infusion

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Übelkeit

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Fieber;

Infektion am Injektionsort, lokale Schmerzen oder

Reaktionen, Venenreizung, Venenthrombose oder von der Einstichstelle ausgehende Phlebitis und Extravasation

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.

Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Österreich

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Eine Überdosierung kann zu einer Hyperkaliämie führen, vor allem bei Vorliegen einer Acidose und Niereninsuffizienz.

Die Hyperkaliämie ist vor allem durch kardiovaskuläre Störungen, wie Bradykardie, AV-Block, Kammerflimmern und Herzstillstand charakterisiert. Im EKG sind ein Verschwinden der P-Zacke, hohe, scharfe symmetrische T-Wellen und, bei sehr hohen Kaliumkonzentra­tionen im Blut, verbreiterte QRS – Komplexe sichtbar. Kreislaufstörungen äußern sich in Blutdruckabfall und Zentralisation.

Neuromuskuläre Symptome äußern sich als Müdigkeit, Schwäche, Verwirrtheitszus­tände, Apathie, Gliederschwäche, Muskelzuckungen, Parästhesien und aufsteigende Paralysen.

Plasma-Kaliumkonzentra­tionen von 6,5 mmol/l oder mehr gelten als gefährlich, Konzentrationen über 8 mmol/l sind oft tödlich.

Notfallmaßnahmen und Gegenmittel

Sofortiger Infusionsstopp, 10 %-ige Calciumgluconat-Lösung langsam intravenös, Infusion von Glucose mit Insulin, Diuresesteigerung, Kationenaustauscher oral oder rektal, ggf. Acidoseausgleich. Unter Umständen kann eine sofort eingeleitete Hämodialyse lebensrettend sein.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Additiva zu i.v.-Lösungen

ATC-Code: B05XA31 Elektrolyte in Kombination mit anderen Mitteln

Kalium sorgt für die Aufrechterhaltung des intrazellulären osmotischen Druckes und des Zellmembranpo­tentials. Kalium wirkt als Katalysator beim Auf- bzw. Abbau energiereicher Phosphatverbin­dungen (ATP) und oxidativ verlaufender Stoffwechselpro­zesse. Es aktiviert auch die Enzymsysteme von Glycolyse und Atmungskette. Besonderen Einfluss hat Kalium auf die neuromuskuläre Erregbarkeit.

Sinkt der Serumkaliumspiegel ab, ist die Kontraktionsfähig­keit des Herzmuskels sowie der übrigen gestreiften und glatten Muskulatur gestört.

Kaliummangel (Plasmaspiegel < 3,8 mmol/l) äußert sich klinisch in

neuromuskulären Symptomen: Areflexie, Tremor, schlaffe Lähmung bis zur Lähmung der Atemmuskulatur, Sensibilitätsstörun­gen, Schwäche, Apathie bis zu Verwirrungszus­tänden; gastrointestinalen Symptomen: Erbrechen, Appetitlosigkeit, Meteorismus, Atonie der glatten Muskulatur bis zum paralytischen Ileus; kardialen Symptomen: Verschlechterung der Kontraktionskraft des Herzmuskels, Herzrhythmusstörun­gen (Extrasystolen, paroxysmale Tachycardie), Digitalisunver­träglichkeit; renalen Symptomen: Harn kann nicht mehr konzentriert werden (Isosthenurie, Polyurie).

Der tägliche Kalium-Bedarf liegt bei 60 – 80 mmol.

Als geeignetes Anion zum Kalium bietet sich das L-Malat an. Als Salz einer Dicarbonsäure hat Hydrogenmalat einen großen Stabilisierun­gseffekt und eine ansäuernde Wirkung, die bei Kaliummangel erwünscht ist.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Verteilung

Etwa 98% des menschlichen Kaliumbestandes befindet sich intrazellulär, der Großteil davon im Muskelgewebe; erhebliche Mengen sind auch in der Leber und den Erythrozyten zu finden.

Metabolismus

Kalium ist ein natürlich vorkommender Bestandteil des Organismus und wird über die bekannten Wege verstoffwechselt.

Elimination

Kalium wird hauptsächlich über die Nieren (distale Tubuli), zum Teil über den Schweiß und Fäzes ausgeschieden.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Präklinische Studien zur Sicherheitsphar­makologie, chronischen Toxizität, Reproduktionsto­xizität, Gentoxizität und zum kanzerogenen Potential wurden mit Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar -Infusionszusatz – Ampullen nicht durchgeführt.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Wasser für Injektionszwecke.

6.2 Inkompati­bilitäten

Dieses Arzneimittel darf, außer mit den unter Abschnitt 6.6 aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimittel gemischt werden.

Bei Zusatz zu Arzneimitteln ist die Kompatibilität zumindest visuell zu überprüfen (nicht sichtbare chemische bzw. therapeutische Inkompatibilitäten sind dennoch möglich).

6.3 Dauer der Haltbarkeit

Haltbarkeit der Handelspackung:

3 Jahre.

Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen des Behältnisses:

Kalium-L-malat „Fresenius" 1molar – Infusionszusatz – Ampullen müssen nach dem Öffnen des Behältnisses sofort verwendet werden. Restmengen sind zu verwerfen.

Haltbarkeit nach Zusatz und Mischen mit anderen Arzneimitteln nach Angaben: Normalerweise sollte die Mischung innerhalb von 24 Stunden infundiert werden.

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

20 ml Polypropylenampulle

Packungsgröße: 20 × 20 ml

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Nicht unverdünnt anwenden!

Die Lösung ist nach dem Verdünnen mit Wasser für Injektionszwecke auf ca. 125 ml isoton.

Bei Zusatz zu Arzneimitteln muss die Sterilität gesichert sein und es ist auf gute Durchmischung zu achten.

Aus mikrobiologischer Sicht müssen Lösungen, die unter unkontrollierten und unvalidierten Bedingungen gemischt wurden, sofort angewendet werden. Die Verantwortung für die Lagerzeit/Bedin­gungen der gebrauchsfertigen Lösung liegt beim Anwender.

Nur zur einmaligen Entnahme.

Restmengen sind zu verwerfen.

Nur klare und farblose Lösungen aus unversehrten Behältnissen verwenden.

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

Handhabungshin­weis

Ampullenverschluss durch Drehen entfernen.

Die Ampulle enthält einen Luer-Ansatz. Entsprechende Spritzen passen ohne Nadel direkt in den Ansatz. Das System schließt dicht ab und lässt keine Luft eindringen.

Zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Infusionslösung wird der Ampulleninhalt z.B. zu Glucose 5% „Fresenius“ – Infusionslösung oder Physiologische Kochsalzlösung „Fresenius“ – Infusionslösung zugespritzt. Diese Lösung wird intravenös appliziert.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Fresenius Kabi Austria GmbH Hafnerstraße 36

A-8055 Graz

8. ZULASSUNGSNUMMER

1–18495

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 08. September 1988

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 26. März 2013

10. STAND DER INFORMATION

März 2014

Mehr Informationen über das Medikament Kalium-L-malat "Fresenius" 1 molar - Infusionszusatz - Ampullen

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-18495
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Fresenius Kabi Austria GmbH, Hafnerstraße 36, 8055 Graz, Österreich