Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Wobe - Mugos magensaftresistente Tabletten
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 magensaftresistente Tablette enthält:
270 F.I.P.-Einheiten Papain
12000 F.I.P.-Einheiten Chymotrypsin entspricht 200 ^kat
1740 F.I.P.-Einheiten Trypsin entspricht 29 ^kat
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 194,4 mg Lactose-Monohydrat, Natriummetabisulfit (E 223)
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Magensaftresistente überzogene grau-weiße, runde, bikonvex gewölbte Tabletten.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Unterstützende, begleitende Therapie für Erwachsene während und nach Strahlen-, Chemo- und Hormontherapie bei folgenden onkologischen Erkrankungen, die durch eine TGF-ß-Überproduktion gekennzeichnet sind:
Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich Lokal fortgeschrittenes Zervix-Karzinom Primäres nicht-metastasierendes Mamma-Karzinom Kolorektales Karzinom Lokal fortgeschrittener NSCLC (non-small cell lung cancer) Multiples MyelomDiese additive orale Enzymtherapie wird angewendet zur unterstützenden, begleitenden Therapie sowie zur Abschwächung der Nebenwirkungen bei herkömmlicher Strahlen-, Chemo- und Hormontherapie.
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Kinder und Jugendliche
Es liegen keine Daten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in den genannten Indikationen vor.
Erwachsene
Die maximale Tagedosis beträgt 12 Tabletten, sofern vom Therapeuten nicht anders verordnet wurde.
Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich
3 mal 3 Tabletten pro Tag beginnend 3 Tage vor Beginn bis 5 Tage nach Ende der Strahlentherapie
Lokal fortgeschrittenes Zervixkarzinom
4 mal 3 Tabletten pro Tag beginnend 7 Tage vor Beginn bis 4 Wochen nach Ende der Strahlentherapie
Primäres nicht-metastasierendes Mamma-Karzinom
3 mal 2 Tabletten pro Tag während der Strahlen- und Chemotherapie. Die Dauer der adjuvanten Therapie mit Wobe-Mugos richtet sich nach der Dauer der Strahlen- und Chemotherapie.
Kolorektales Karzinom
3 mal 2 Tabletten pro Tag während der Strahlen – und Chemotherapie. Die Dauer der adjuvanten Therapie mit Wobe-Mugos richtet sich nach der Dauer der Strahlen- und Chemotherapie.
Lokal fortgeschrittener NSCLC (non-small cell lung cancer)
3 mal 2 Tabletten pro Tag beginnend am 1. Tag bis zum Ende des 3. Zyklus der Chemotherapie
Multiples Myelom
3 mal 2 Tabletten pro Tag im 1. Jahr, 3 mal 1 Tablette pro Tag im 2. Jahr
Patienten mit eingeschränkter Nieren- und/oder Leberfunktion
Es liegen keine Untersuchungen zur Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- und/oder Leberfunktion vor. Daher ist bei diesen Patienten besondere Vorsicht erforderlich.
Art der Anwendung
Es wird empfohlen, die Tabletten verteilt über den ganzen Tag unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit mindestens 4 bis 1 Stunde vor oder nach einer Mahlzeit einzunehmen.
4.3 Gegenanzeigen
Wobe-Mugos darf nicht angewendet werden
bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, bei Patienten mit angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörungen, z.B. Hämophilie, bei Patienten mit akut blutenden Tumoren im Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt, bei Patienten mit schweren Leber- und/oder Nierenschäden, bei Patienten unmittelbar vor einem chirurgischen Eingriff (s. Abschnitt 4.4), bei Patienten mit unmittelbar zuvor operierten Tumoren des ZNS, bei gleichzeitiger Anwendung von Antikoagulanzien und/oder Thrombozytenaggregationshemmern (s. Abschnitt 4.5), bei Patienten mit allergischer Diathese.4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Kinder und Jugendliche
Es liegen keine Daten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in den genannten Indikationen vor.
Erwachsene
Vor einem chirurgischen Eingriff sollte die fibrinolytische Aktivität des Präparates berücksichtigt und der Patient entsprechend überwacht werden. Das Präparat sollte in jedem Fall 4 Tage vor der Operation abgesetzt werden.
Bei Auftreten allergischer Reaktionen ist die Therapie mit Wobe-Mugos abzubrechen. In Einzelfällen kann es bei Allergikern zu schweren allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen (s. Abschnitt 4.8).
Das Arzneimittel enthält 0,2 g Lactose-Monohydrat. Patienten mit hereditärer Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glukose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
Das Arzneimittel enthält Spuren von Natriummetabisulfit, das in seltenen Fällen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchialkrämpfe (Bronchospasmen) hervorrufen kann.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. 1 mmol Natrium (Na) = 23 mg Na = 58,4 mg Salz (NaCl).
Die Angaben beziehen sich auf einen Schwellenwert, der auf dem Gesamtgehalt Natrium im Arzneimittel basiert.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Die gleichzeitige Anwendung von Wobe-Mugos und Antikoagulanzien und/oder Thrombozytenaggregationshemmern ist kontraindiziert (s. Abschnitt 4.3).
Aufgrund der proteolytischen Aktivität von Papain, Trypsin und Chymotrypsin und/oder der hydrolytischen Aktivität von Chymotrypsin kann von Aktivitätsveränderungen von oral verabreichtem Protein und/oder Ester-Arzneimitteln wie Acetylsalicylsäure ausgegangen werden. Weiters ist anzunehmen, dass die Aktivität des Protease-Inhibitors Aprotinin durch gleichzeitige Verabreichung von Wobe-Mugos reduziert sein kann.
4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Papain, Chymotrypsin und Trypsin bei Schwangeren vor.
Wobe-Mugos darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Es gibt nur ungenügende Informationen darüber, ob Papain, Chymotrypsin und Trypsin und/oder deren Metabolite in die Muttermilch übergehen.
Wobe-Mugos darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Wobe-Mugos hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
4.8 Nebenwirkungen
Es können Völlegefühl, Flatulenz, Veränderung des Stuhls in Beschaffenheit, Farbe und Geruch auftreten. Gelegentlich wurde über Asthma berichtet, selten über allergische Reaktionen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitskategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig häufig
gelegentlich selten
sehr selten unbekannt
(>1/10)
(>1/100 bis <1/10)
(>1/1000 bis <1/100)
(>1/10000 bis<1/1000)
(<1/10000)
(aus den vorliegenden Daten nicht zu ermitteln)
Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
Sehr selten: Störungen des Gerinnungssystems, im Sinne der Reduktion der Gerinnungsfähigkeit.
Erkrankungen des Immunsystems:
Selten: allergische Reaktionen*.
Sehr selten: Bei Allergikern kann es zu schweren allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen.
*In diesen Fällen ist die Therapie abzubrechen. Die allergischen Reaktionen klingen meist nach Absetzen der Medikation ab.
Erkrankungen des Nervensystems:
Sehr selten: Kopfschmerzen, Schwitzen.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums:
Gelegentlich: asthmaähnliche Beschwerden.
Erkankungen des Gastrointestinaltrakts:
Häufig: Völlegefühl, Flatulenz, Veränderung des Stuhls in Beschaffenheit, Farbe und Geruch.
Gelegentlich: Übelkeit, Durchfall, Meteorismus, epigastrischer Schmerz.
Sehr selten: Erbrechen, Hungergefühl.
Die Veränderung des Stuhles kann durch die spezifische Wirkung nicht resorbierter Enzyme erklärt werden.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Gelegentlich: Hautausschläge.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse:
Gelegentlich: Oligomenorrhoe.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN, ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website:
4.9 Überdosierung
Es konnten bisher keine toxischen Effekte am Menschen festgestellt werden mit Ausnahme von leichter Diarrhöe, die keiner zusätzlichen Behandlung bedarf und nach Absetzen des Präparates verschwindet. Bei Überdosierung könnten die beschriebenen Nebenwirkungen verstärkt auftreten.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Proteolytische Enzyme, ATC-Code: D03BA
Humorale Immunabwehr:
Immunkomplexe als Produkte der Antigen-Antikörper-Reaktion zwischen Tumorzell-Antigen und Antikörper aktivieren lokal Thrombozyten, wodurch via Plättchenaggregation eine exzessive Fibrinbildung ausgelöst wird. Durch gleichzeitige Aktivierung der Komplement-Kaskade verursachen Immunkomplexe über die Induktion einer Entzündung eine Fibrinfällung. Es ist bekannt, dass in den Exsudaten der malignen Höhlenergüsse hohe Konzentrationen von Immunkomplexen gefunden werden.In-vitro und in-vivo Tests mit Proteasen zeigten eine Hemmung der Bildung von Immunkomplexen sowie folglich der Aktivierung der Komplement-Kaskade.
Die Bindung von Proteasen an a2-Makroglobuline führt zur Bildung von a2-Makroglobulin-Proteasen-Komplexen mit einer hohen Bindungskapazität für Zytokine wie IL-1ß, IL-6, IFN-y und TGF-ß. Die Überproduktion von TGF-ß konnte als wichtiges Kriterium für Tumorwachstum und Metastasierung nachgewiesen werden. Via Modulation von Zytokinen sowie Reduktion der TGF-ß-Überproduktion auf mRNA- und Proteinlevel können Proteasen sowohl in Tumorwachstum als auch Metastasierung modulierend eingreifen.
Zelluläre Immunabwehr:
Nach systemischer Behandlung mit Proteasen konnte eine massive lymphozytäre Infiltration um den Tumor und zwischen den Tumorzellen beobachtet werden. Diese Infiltration kann als eine örtlich hochaktive zelluläre Immunabwehr bewertet werden.
Auch die lokale TNFa-Induktion sowie die Stimulation der Aktivität der natürlichen Killerzellen und die Steigerung der zytotoxischen Aktivität der Granulozyten sind nach systemischer Enzymgabe in-vivo beobachtet worden.
Adhäsionsmoleküle wie VCAM-1, B7–1, CD4, CD29, CD44, CD49, CD51, CD54 und CD58 spielen eine bedeutende Rolle in Tumorwachstum und Metastasierung. Bei systemischer Verabreichung von Proteasen konnte die Expression dieser Adhäsionsmoleküle als vermindert bzw. moduliert nachgewiesen werden.
Steigerung der fbrinolytischen Aktivität:
Wobe-Mugos steigert korrelativ zur verabfolgten Dosis die fibrinolytische Aktivität des Serums. Bei bestimmten malignen Tumoren sind die Gerinnungsneigung und die Aktivität der Antiplasmine deutlich erhöht und damit die Fibrinolyse gehemmt, wodurch die Risiken vonThrombose, Embolie und Phlebitis deutlich erhöht sind. Die Fibrinbildung stellt eine wichtige Voraussetzung v.a. für die Metastasierung dieser malignen Tumore dar.
Die Steigerung der fibrinolytischen Aktivität kann folglich das Metastasierungsrisiko dieser Tumoren verringern.
Reduktion der Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie:
Als Adjuvans zur Strahlentherapie dämpft Wobe-Mugos Strahlennebenwirkungen und reduziert radiogene Spätschäden, insbesonders die Strahlenfibrose. Als Wirkmechanismus kann oben angeführter angenommen werden. In klinischen Studien konnte gezeigt werden, dassbei systemischer Verabreichung von Wobe-Mugos während und nach Chemotherapie die Nebenwirkungen, vor allem gastrointestinalen Ursprungs, reduziert werden.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Resorption und Verteilung:
Großmolekulare Stoffe, wie die in Wobe-Mugos enthaltenen Enzyme werden durch verschiedene zellvermittelte Mechanismen vom Gastrointestinaltrakt resorbiert und an Transportproteine gebunden (z. B. a1-Antitrypsin, a2-Makroglobulin). Bei Trypsin liegt eine Plasmaproteinbindung von 60–70% vor; für Chymotrypsin und Papain werden ähnliche Werte angegeben.
Biotransformation und Elimination:
Die resorbierten Enzyme werden u. a. durch Zellen des mononukleär-phagozytären Systems eliminiert. Als Eliminationshalbwertszeiten wurden für Trypsin 12,5 – 20 h und für Papain 36 – 48 h ermittelt. Die nicht-resorbierten Enzyme werden via Faeces ausgeschieden.
Bioverfügbarkeit und Linearität/Nicht-Linearität
Die Plasmakonzentrationen korrelieren gut mit den verabreichten Dosen. Dennoch ist es nicht möglich, die Plasmakonzentration mit der biologischen Wirksamkeit zu vergleichen, weil zwischen körpereigenen Substanzen wie zum Beispiel Proteinasen und den Wirkstoffen Kreuzreaktionen bestehen. Nach oraler Aufnahme wurde in Abhängigkeit vom bestimmten Enzym eine 10 – 50%ige Bioverfügbarkeit gemessen.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Konventionelle Studien zum kanzerogenen Potential und zur Reproduktionstoxizität wurden mit Wobe-Mugos nicht durchgeführt.
Studien zu Toxizität bei wiederholter Gabe beim Hund ergaben bei einer Dosierung von 200 – 5000 mg/kg (maximale humane Dosierung: 40 mg/kg) folgende Nebenwirkungen: Durchfall, Erbrechen, Blutungen, Beeinflussung verschiedener Stoffwechselparameter, erhöhte Transaminasenwerte sowie Veränderungen der Erythrozytenzahl und der Thromboplastinzeit.
Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie und Genotoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Macrogol 6000, Copovidon, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon, Crospovidon, Methacrylsäure-Methylmethacrylat Copolymer 1:1, Natriumlaurylsulfat, Talcum, Triethylcitrat, Vanillin, Natriummetabisulfit (E 223).
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend
6.3 Dauer der Haltbarkeit
2 Jahre
Beschädigte Tabletten mit Rissen in der Oberfläche oder Bruchstücken in der Verpackung dürfen nicht eingenommen werden, weil die Wirksamkeit dieser Tabletten beeinträchtigt sein kann.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 25° C lagern.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PVC/PE/PVDC-Alu Blisterpackungen zu 20, 40 und 100 Stück.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Mucos Pharma GmbH & Co. KG
Miraustraße 17, 13509 Berlin, Deutschland
8. ZULASSUNGSNUMMER
Z.Nr.: 15.831
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
Datum der Erteilung der Zulassung: 13/02/1976
Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 25/11/2013
10. STAND DER INFORMATION
April 2020
Mehr Informationen über das Medikament Wobe - Mugos magensaftresistente Tabletten
Arzneimittelkategorie: biologika
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 15831
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Mucos Pharma GmbH & Co.KG, Miraustraße 17, 13509 Berlin, Deutschland