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Vasonit retard 400 mg - Filmtabletten - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Vasonit retard 400 mg - Filmtabletten

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Vasonit retard 400 mg-Filmtabletten

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1 Filmtablette enthält 400 mg Pentoxifyllin.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Retardtablette

Vasonit retard 400 mg-Filmtabletten sind rosa, längliche Filmtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Vasonit wird angewendet bei Erwachsenen bei

peripheren arteriellen Durchblutungsstörun­gen (Claudicatio intermittens) bei Patienten mit erhaltener Durchblutungsre­serve. Die Behandlung sollte nur erfolgen, wenn andere Therapieformen (z.B. Gehtraining, physikalische Therapiemaßnahmen) nicht durchgeführt werden können oder nicht indiziert sind. durchblutungsbe­dingten Innenohr-Funktionsstörungen.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Die Dosierung richtet sich grundsätzlich nach Art und Schweregrad der Durchblutungsstörung sowie der individuellen Verträglichkeit.

Die übliche Dosis beträgt 2-mal täglich 400 mg Pentoxifyllin (1 Filmtablette); in schweren Fällen kann die Dosierung auf 3-mal täglich 400 mg Pentoxifyllin erhöht werden. Die Tagesdosis sollte 1200 mg Pentoxifyllin nicht überschreiten.

Zusätzlich zur oralen Behandlung kann Pentoxifyllin auch als Infusionstherapie verabreicht werden. Hierfür stehen Vasonit 100 mg und 300 mg-Ampullen zur Verfügung.

Die Gesamttagesdosis (parenteral und oral) sollte 1200 mg Pentoxifyllin nicht überschreiten.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) ist eine Dosisanpassung auf 50 bis 70% der Normaldosis in Abhängigkeit von der individuellen Verträglichkeit vorzunehmen.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist eine Dosisreduktion erforderlich, die vom Arzt entsprechend dem Schweregrad der Erkrankung und der Verträglichkeit festzulegen ist.

Patienten mit Hypotonie oder kreislauflabile Patienten

Die Behandlung ist niedrig dosiert einzuleiten (siehe Abschnitt 4.4).

Kinder und Jugendliche

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Vasonit bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen.

Die Filmtabletten werden kurz nach dem Essen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.

Dauer der Anwendung

Die Dauer der Anwendung ist dem individuellen Krankheitsbild anzupassen und wird vom Arzt festgelegt.

4.3 Gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Xanthinderivate oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

– akuter Myokardinfarkt

– intrazerebrale Blutungen oder andere klinisch relevante Blutungen

– Netzhautblutungen

– hämorrhagische Diathese

– Ulzera im Magen und/oder Darmbereich

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Bei ersten Anzeichen einer anaphylaktischen/a­naphylaktoiden Reaktion ist Vasonit sofort abzusetzen und ein Arzt zu benachrichtigen.

Vorsicht ist geboten bei Patienten mit zu Netzhautblutungen prädisponierenden Faktoren wie Diabetes und Hypertonie.

Bei Auftreten von Netzhautblutungen ist die Therapie sofort abzubrechen (siehe Abschnitt 4.3).

Pentoxifyllin darf nur unter strengen Vorsichtsmaßnahmen angewendet werden bei

– Koronar- und Zerebralsklerose mit Hypertonie

– schweren Herzrhythmusstörun­gen

– schwerer Hypertonie

– systemischem Lupus erythematodes (SLE) und Mischkollagenosen (mixed connective tissue disease).

Weiters ist Vorsicht geboten bei

– Patienten nach Myokardinfarkt

– Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min)

– Patienten mit Hypotonie (Gefahr einer weiteren Blutdrucksenkung)

– Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (Kumulationsgefahr)

– Patienten mit Diabetes mellitus (Risiko einer Hypoglykämie; siehe Abschnitt 4.5)

– Patienten mit verstärkter Blutungsbereit­schaft aufgrund von Antikoagulantien (z.B. gleichzeitige Anwendung von Vitamin-K-Antagonisten oder Thrombozytenag­gregationsinhi­bitoren) oder Gerinnungsstörungen (siehe Abschnitt 4.5)

– Patienten nach chirurgischen Eingriffen

– Patienten, die gleichzeitig mit Pentoxifyllin und Ciprofloxacin behandelt werden

– Patienten, die gleichzeitig mit Pentoxifyllin und Diprofloxacin behandelt werden

– Patienten, die gleichzeitig mit Pentoxifyllin und Theophyllin behandelt werden.

Eine regelmäßige ärztliche Überwachung ist erforderlich.

Bei hypotonen und kreislauflabilen Patienten muss die Therapie niedrig dosiert eingeleitet werden, da eine weitere Blutdrucksenkung ein erhöhtes Risiko für Kollapsneigung und vereinzelt stenokardische Beschwerden darstellt.

Bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist diese erfolgreich zu behandeln, bevor eine Therapie mit Pentoxifyllin begonnen werden kann.

Wegen der Gefahr des Auftretens einer aplastischen Anämie während der Pentoxiphyllin-Therapie sollten regelmäßige Blutbildkontrollen erfolgen.

Hinweis:

Bei beschleunigter Magen-Darm-Passage (Laxanzien, Diarrhö, Darmresektion) kann es in vereinzelten Fällen zur Ausscheidung von Tablettenresten kommen.

Falls die vorzeitige Ausscheidung nicht regelmäßig auftritt, ist dem Vorgang keine Bedeutung beizumessen.

4.5 Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Arzneimittel mit antihypertensiver Wirkung können in ihrer Wirkung verstärkt werden. Eine Dosisreduktion dieser Arzneimittel kann erforderlich sein.

Eine verstärkte Senkung des Blutzuckers bei gleichzeitiger Anwendung mit Insulin oder oralen Antidiabetika ist möglich, so dass hypoglykämische Reaktionen auftreten können. Der Blutzuckerspiegel sollte in regelmäßigen Abständen kontrolliert und die Medikation dementsprechend angepasst werden.

Eine Erhöhung des Plasmaspiegels von Theophyllin ist möglich, so dass Nebenwirkungen verstärkt auftreten können.

Bei gleichzeitiger Therapie mit Antikoagulantien oder Thrombozytenag­gregationshem­mern ist die Gerinnung aufgrund des Blutungsrisikos verstärkt zu überwachen (z.B. regelmäßige Kontrolle der INR).

Bei Patienten mit gleichzeitiger Behandlung mit Pentoxifyllin und Vitamin-K-Antagonisten wurden Fälle von verstärkter Gerinnungshemmung berichtet. Daher wird eine Überwachung der gerinnungshemmenden Wirkung bei diesen Patienten besonders bei Beginn der Behandlung mit Pentoxifyllin und bei Änderungen der Dosis empfohlen.

Bei gleichzeitiger Therapie mit Cimetidin kann es zu einer Erhöhung des Plasmaspiegels und Wirkungsverstärkung von Pentoxifyllin kommen.

Bei gleichzeitiger Therapie mit Ciprofloxacin kann es zu einer erhöhten Serumkonzentration von Pentoxifyllin kommen. Dies kann zu einem Anstieg und zu einer Intensivierung von Nebenwirkungen führen.

Potenziell additive Wirkung mit Thrombozytenag­gregationsinhi­bitoren: Aufgrund des erhöhten Blutungsrisikos sollte bei gleichzeitiger Einnahme von Thrombozytenag­gregationsinhi­bitoren (wie Clopidogrel, Eptifibatid, Tirofiban, Epoprostenol, Iloprost, Abciximab, Anagrelid, NSAR oder andere selektive COX-2-Inhibitoren, Acetylsalicylsäure [ASS], Ticlopidin, Dipyridamol) und Pentoxifyllin Vorsicht geboten werden.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Vasonit soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Stillzeit

Pentoxifyllin tritt in die Muttermilch über. Vasonit soll bei stillenden Müttern nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Fertilität

Es liegen keine klinischen Daten zur Fertilität vor.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Vasonit hat einen geringen Einfluss (gelegentliches Auftreten von Schwindel) auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8 Nebenwirkungen

Die nachfolgenden Informationen basieren auf Daten aus klinischen Studien und PostMarketing-Erfahrungen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig:

> 1/10,

Häufig:

> 1/100, < 1/10,

Gelegentlich:

> 1/1.000, < 1/100,

Selten:

> 1/10.000, < 1/1.000,

Sehr selten:

< 1/10.000,

Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Systemorganklasse

Häufig

Gelegentlich

Selten

Sehr selten

Nicht bekannt

Erkrankungen des Blutes und des

Lymphsystems

Thrombozytopenie mit thrombozytope­nischer Purpura, aplastische Anämie (siehe Abschnitt 4.4), Leukopenie, Neutropenie

Systemorganklasse

Häufig

Gelegentlich

Selten

Sehr selten

Nicht bekannt

Erkrankungen des

Immunsystems

Schwere anaphylaktische/ anaphylaktoide Reaktionen (z.B. Angioödem, Bronchospasmus) bis zum Schock, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom

Psychiatrische Erkrankungen

Unruhe

Schlafstörungen

Erkrankungen des

Nervensystems

Schwindel Kopfschmerzen Tremor

Schwitzen Parästhesien Konvulsionen Intrakraniale Blutungen

Aseptische

Meningitis

Augenerkrankungen

Sehstörungen

Konjunktivitis

Netzhautablösung Netzhautblutungen (siehe Abschnitt 4.4)

Herzerkrankungen

Herzrhythmus-störungen, z.B. Tachykardie

Angina pectoris

Gefäßerkrankungen

Flush

Periphere Ödeme

Hämorrhagie

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

MagenDarmBeschwer­den (z.B. Magendruck, Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe)

Gastrointestinale Blutungen

Obstipation, Hypersalivation

Leber- und Gallenerkrankungen

Intrahepatische Cholestase

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Juckreiz Hautrötung Urtikaria

Haut- und Schleimhautblu­tungen

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Blutungen im Urogenitalbereich

Systemorganklasse

Häufig

Gelegentlich

Selten

Sehr selten

Nicht bekannt

Allgemeine Erkrankungen und

Beschwerden am

Verabreichungsort

Fieber

Untersuchungen

Blutdrucksenkung

Blutdruckerhöhung

Anstieg der Leberenzyme (Transaminasen, alkalische Phosphatase)

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Symptome

Symptome einer akuten Überdosierung von Pentoxifyllin sind Brechreiz, Schwindel, Tachykardie, Blutdruckabfall, Fieber, Erregung, Flush, Bewusstlosigkeit, kaffeesatzartiges Erbrechen (Zeichen für gastrointestinale Blutungen), Areflexie und tonisch-klonische Krämpfe.

Therapie

Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Falls die Aufnahme noch nicht lange zurückliegt, kann eine Magenspülung vorgenommen oder die weitere Resorption des Wirkstoffs durch die Anwendung von Aktivkohle verzögert werden.

Die weitere Therapie erfolgt symptomatisch. Zur Vermeidung von Komplikationen kann eine intensivmedizi­nische Überwachung erforderlich sein.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Periphere Vasodilatatoren, Purin-Derivate

ATC-Code: C04AD03

Wirkungsmecha­nismus

Pentoxifyllin ist ein Methylxanthin­derivat. Es verbessert die Fließeigenschaften des Blutes durch Senkung der Blutviskosität, es vermindert die Erythrozyten- und Thrombozytenag­gregation, senkt den Fibrinogenspiegel, hemmt die Adhäsivität von Leukozyten am Endothel, vermindert die Leukozytenakti­vierung und in der Folge Endothelschäden.

In einer randomisierten placebokontro­llierten 4-wöchigen Studie mit 39 Patienten mit einseitigen vaskulären Erkrankungen des Innenohres (plötzlich auftretender Hörverlust, weniger als 7 Tage zurückliegend) in Verbindung mit vestibulären Symptomen (Schwindel, Tinnitus, reduzierter cochleärer Blutfluss) wurde die Wirksamkeit von Pentoxifyllin in einer Gesamttagesdosis von 1800 mg (3 × 600 mg Pentoxifyllin oral) und Placebo verglichen.

Die zusätzliche Anwendung von Thrombozytenag­gregationshem­mern und Schmerzmitteln war erlaubt.

In beiden Gruppen zeigte sich nach 4 Wochen eine signifikante Verbesserung des cochleären Blutflusses (287.5% vs. 168% in der Placebo-Gruppe, Differenz 119.5%; p < 0.05) und des subjektiven Empfindens (visuelle Analogskala), möglicherweise aufgrund einer Spontanremission des klinischen Zustandes.

Die Ergebnisse nach 4 Wochen waren für Pentoxifyllin im Vergleich mit Placebo signifikant.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption und Verteilung

Nach oraler Gabe wird Pentoxifyllin schnell und nahezu vollständig resorbiert.

Pentoxifyllin wird nicht an Plasmaeiweiß gebunden.

Biotransformation und Elimination

Pentoxifyllin wird in der Leber nahezu vollständig metabolisiert und unterliegt einer biphasischen Elimination. Die initiale Halbwertszeit der Muttersubstanz beträgt 0,4 bis 0,8 Stunden. Die terminale Plasmahalbwertszeit wird mit ca. 1,6 Stunden angegeben. Die Ausscheidung erfolgt zu mehr als 90% über die Nieren, nur ca. 4% werden fäkal eliminiert.

Spezielle Patientengruppen

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) ist eine verzögerte Ausscheidung von Pentoxifyllin und seinen Metaboliten zu beobachten.

Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist die Eliminationshal­bwertszeit verlängert und die absolute Bioverfügbarkeit erhöht.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitsphar­makologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktions- und Entwicklungsto­xizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

Nach Gabe extrem hoher Dosen bei Ratten wurde vermehrt Fruchttod beobachtet.

Es zeigten sich keine kanzerogenen oder mutagenen Effekte.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Kern : Hydroxyethylce­llulose

Povidon

mikrokristalline Cellulose

hochdisperses Siliciumdioxid

Magnesiumstearat

Überzug : Macrogol 6000

Hypromellose

Titandioxid (E 171)

Talkum

Polyacrylat-Dispersion 30%

Eisenoxid rot (E 172)

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 30°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

PVC/Aluminium-Blisterpackungen zu 20 und 50 Stück

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnamen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach

8. ZULASSUNGSNUM­MER 1–22545

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 18. Mai 1998

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 06.10.2015

10. STAND DER INFORMATION

September 2021

Mehr Informationen über das Medikament Vasonit retard 400 mg - Filmtabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-22545
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
G.L. Pharma GmbH, Schloßplatz 1, 8502 Lannach, Österreich