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Riamet 20 mg/120 mg - Tabletten

Enthält aktive Wirkstoffe :

Dostupné balení:

Beipackzettel - Riamet 20 mg/120 mg - Tabletten

Mehr Informationen über das Medikament Riamet 20 mg/120 mg - Tabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-24024
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Novartis Pharma GmbH, Jakov-Lind-Straße 5,Top 3.05, 1020 Wien, Österreich

Das Medikament ist im ATC-Baum enthalten:

Häufig gestellte Fragen

Was sind Riamet-Tabletten?

Riamet-Tabletten sind ein Medikament, das zur Behandlung von Malaria eingesetzt wird. Sie enthalten die Wirkstoffe Artemether und Lumefantrin.

Wie wirken Riamet-Tabletten gegen Malaria?

Die beiden Wirkstoffe, Artemether und Lumefantrin, wirken zusammen, um den Parasiten, der die Malaria verursacht, zu bekämpfen und dessen Vermehrung zu stoppen.

Für wen sind Riamet-Tabletten geeignet?

Riamet-Tabletten sind für Erwachsene und Kinder ab einem bestimmten Gewicht geeignet, die an einfacher oder komplizierter Malaria leiden.

Wie sollen Riamet-Tabletten eingenommen werden?

Die Tabletten sollten mit einer fettreichen Nahrung eingenommen werden, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Nehmen Sie sie genau nach Anweisung Ihres Arztes ein.

Was ist die empfohlene Dosierung von Riamet?

Die Dosierung hängt vom Körpergewicht ab. Ihr Arzt wird Ihnen die passende Dosis angeben.

Gibt es Nebenwirkungen von Riamet-Tabletten?

Wie bei allen Arzneimitteln können Nebenwirkungen auftreten. Häufige Nebenwirkungen sind Schwindel, Übelkeit oder Kopfschmerzen.

Kann ich Riamet während der Schwangerschaft einnehmen?

Riamet sollte in der Schwangerschaft nur eingenommen werden, wenn es unbedingt notwendig ist. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.

Was ist zu tun, wenn ich eine Dosis Riamet vergesse?

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie so schnell wie möglich nach. Wenn es fast Zeit für die nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste zur gewohnten Zeit ein.

Sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten möglich?

Ja, Riamet kann mit anderen Medikamenten interagieren. Informieren Sie Ihren Arzt über alle weiteren Medikamente, die Sie einnehmen.

Wie lange sollte ich Riamet einnehmen?

Die Behandlungsdauer beträgt normalerweise 3 Tage. Ihr Arzt wird Ihnen jedoch genaue Anweisungen geben.

Kann ich Alkohol trinken während der Einnahme von Riamet?

Es wird empfohlen, während der Behandlung mit Riamet auf Alkohol zu verzichten, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.

Was muss ich bei der Lagerung von Riamet beachten?

Lagern Sie Riamet bei Raumtemperatur und fern von direkter Sonneneinstrahlung sowie außerhalb der Reichweite von Kindern.

Kann ich nach der Einnahme von Riamet schwimmen gehen?

Es gibt keine speziellen Einschränkungen fürs Schwimmen nach der Einnahme von Riamet. Achten Sie jedoch auf Ihr Wohlbefinden.

Was soll ich tun, wenn ich allergisch auf einen Bestandteil reagiere?

Sollten Symptome einer Allergie wie Juckreiz oder Atembeschwerden auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Sind spezielle Vorsichtsmaßnahmen für ältere Menschen nötig?

Ältere Menschen sollten besonders aufmerksam auf mögliche Nebenwirkungen achten und ihren Arzt über bestehende Erkrankungen informieren.

Gibt es alternative Behandlungen gegen Malaria?

Ja, es gibt verschiedene Medikamente zur Behandlung von Malaria. Fragen Sie Ihren Arzt nach Optionen und deren Vor- und Nachteilen.

Kann ich während der Therapie mit Riamet Sport treiben?

Leichte körperliche Aktivitäten sind in Ordnung, aber hören Sie auf Ihren Körper und vermeiden Sie anstrengende Übungen, wenn Sie sich unwohl fühlen.

Wie schnell wirkt Riamet gegen Malaria?

Die Wirkung beginnt normalerweise innerhalb von 24 Stunden nach Einnahme der ersten Dosis, aber vollständige Linderung kann einige Tage dauern.

Wo kann ich mehr Informationen über Malaria erhalten?

Für ausführliche Informationen über Malaria können Sie sich an Gesundheitsorganisationen oder Ihren Hausarzt wenden sowie seriöse Online-Ressourcen konsultieren.