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Prepidil - Gel zur intrazervikalen Anwendung - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff :

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Prepidil - Gel zur intrazervikalen Anwendung

ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS (FACHINFORMATION)

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Prepidil ® - Gel zur intrazervikalen Anwendung

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

3 g (2,5 ml) enthalten 0,5 mg Dinoproston, das natürlich vorkommende Prostaglandin E2.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Semi-transparentes zähflüssiges Gel.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Zervixreifung (Erweichung und Erweiterung) am Termin oder in Terminnähe bei medizinischer bzw. geburtshilflicher Indikation.

Dabei muss das Vorliegen einer Schwangerschaft in Scheitellage gesichert sein.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Die Anfangsdosis beträgt 0,5 mg Dinoproston. Bei unzureichender zervikaler oder uteriner Reaktion kann die Dosis von 0,5 mg Gel alle 6 Stunden wiederholt werden. Die empfohlene maximale kumulative Dosis über 24 Stunden beträgt 1,5 mg Dinoproston Gel.

Art der Anwendung

Die Anwendung ist auf qualifiziertes medizinisches Fachpersonal und Krankenhäuser und Kliniken mit spezialisierten geburtshilflichen Abteilungen und mit der Ausstattung zur kontinuierlichen Überwachung beschränkt.

Die empfohlene Dosis ist nicht zu überschreiten und das Dosierungsintervall nicht zu verkürzen, da dies das Risiko von Uterushypersti­mulation, Uterusruptur, Uterusblutung, fetalem und neonatalem Tod erhöht.

Intrazervikal. Der gesamte Applikatorinhalt (0,5 mg Dinoproston) wird in den Zervixkanal genau unterhalb der Höhe des inneren Muttermundes eingeführt. Eine Applikation oberhalb des inneren Muttermundes muss unbedingt vermieden werden (extraamniotische Platzierung).

4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

Bei genereller Kontraindikation von Oxytocica, wie z.B.

bei Multiparae mit sechs oder mehr vorangegangenen Entbindungen. bei vorangegangenen komplizierten Geburten. vor Eintritt des kindlichen Kopfes in das kleine Becken. bei vorausgegangenen Uterusoperationen (Kaiserschnitt oder Hysterotomie). bei früheren Operationen oder Rupturen an der Zervix, bei Zervixläsion. bei cephalopelvischer Disproportion. wenn das fetale Herzfrequenzmuster eine beginnende Gefährdung des Kindes anzeigt. beim Vorliegen geburtshilflicher Zustände, wenn die Nutzen/Risiko-Abwägung für Mutter oder Kind zugunsten einer chirurgischen Intervention ausfällt. bei vaginalem Ausfluss oder vaginalen Blutungen ungeklärter Genese während der Schwangerschaft. bei geburtsungünstiger Kindeslage (keine Scheitellage). bei vorliegenden Infektionen (Kolpitis, Cervicitis, Amnioninfekti­onssyndrom). bei Placenta praevia. bei vorzeitiger Placentalösung.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Dinoproston darf nur in Kliniken mit voll eingerichteten geburtshilflich-gynäkologischen Abteilungen und intensivmedizi­nischen Einrichtungen unter entsprechender fachärztlicher Aufsicht verwendet werden.

Vor der Verabreichung von Dinoproston ist ein vollständiger medizinischer Status zu erheben.

Das Kopf-Becken-Verhältnis sollte vor der Geburtseinleitung sorgfältig beurteilt werden.

Wie bei allen Oxytocica muss das Risiko einer uterinen Ruptur in Betracht gezogen werden. Begleitmedikation, mütterlicher und fetaler Status sollten berücksichtigt werden, um das Risiko von Uterushypersti­mulation, Uterusruptur, Uterusblutung, fetalem und neonatalem Tod zu minimieren. Während der Anwendung von Dinoproston sollte eine kontinuierliche elektronische Überwachung der Uterusaktivität und der fetalen Herzfrequenz durchgeführt werden. Patientinnen, die einen Uterushypertonus oder eine Uterushyperkon­traktilität entwickeln, oder bei denen sich ungewöhnliche Herzfrequenzmuster des Fötus entwickeln, sollten in einer Weise behandelt werden, die das Wohlergehen des Fötus und der Mutter berücksichtigt.

Bei Patientinnen mit kardiovaskulären, hepatischen oder renalen Funktionsstörungen, Asthma, Glaukom bzw. erhöhtem Augeninnendruck, Diabetes mellitus, Hypo- oder Hypertonie, Anämie, Epilepsie oder Ruptur der chorioamniotischen Membranen sollte Dinoproston mit Vorsicht angewendet werden. Dinoproston sollte bei Patientinnen mit Mehrlingsschwan­gerschaft mit Vorsicht angewendet werden.

Bei Frauen, die 35 Jahre oder älter waren, Komplikationen während der Schwangerschaft hatten oder deren Schwangerschaft länger als 40 Wochen dauerte, wurde ein höheres Risiko von post-partaler disseminierter intravasaler Gerinnung (DIG) festgestellt. Außerdem können diese Faktoren die mit einer Einleitung der Eröffnungswehen verbundenen Risiken weiter erhöhen (siehe Abschnitt 4.8). Die Anwendung von Dinoproston sollte daher in dieser Patientengruppe nur mit Vorsicht erfolgen. Geeignete Maßnahmen sollten getroffen werden, um eine beginnende mögliche DIG (z.B. Fibrinolyse) gleich am Anfang der post-partum Phase so schnell wie möglich feststellen zu können.

Der behandelnde Arzt sollte darauf achten, dass die intrazervikale Applikation von Dinoproston Gel zu einer versehentlichen Störung und anschließender Embolisierung von antigenem Gewebe führen kann, die in seltenen Fällen eine Entstehung des Anaphylactoid Syndrome of Pregnancy (Fruchtwasserem­bolie) verursachen kann.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Die Reaktion auf Oxytocin kann in Gegenwart einer exogenen Prostaglandin-Therapie verstärkt werden. Die gleichzeitige Anwendung mit anderen Oxytocica ist nicht empfohlen. Wird die Verabreichung von Oxytocin nach der Gabe von Dinoproston als notwendig erachtet, wird ein Dosierungsintervall von mindestens 6 Stunden empfohlen.

NSAR vermindern die endogene Prostaglandin­synthese. Vor Anwendung von Dinoproston ist deren Absetzen in Erwägung zu ziehen.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Das Arzneimittel ist in den beschriebenen Indikationen zur Anwendung in der Schwangerschaft am Termin oder in Terminnähe geeignet.

Bei Ratten und Kaninchen verursachte Prostaglandin E2 ein erhöhtes Vorkommen von Anomalien am Skelett und war bei beiden Spezies embryotoxisch. Jede Dosis, die ausreicht, um den uterinen Tonus anhaltend zu erhöhen, stellt ein potentielles Risiko für den Embryo oder Fötus dar (siehe Abschnitt 4.4).

Stillzeit

Prostaglandine werden in der Muttermilch in sehr geringen Konzentrationen ausgeschieden, wobei es anscheinend keinen Unterschied macht, ob die Mutter am oder vor dem Termin entbunden hat.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nicht zutreffend.

4.8 Nebenwirkungen

Das Auftreten und die Schwere der unerwünschten Wirkungen von Dinoproston sind vor allem dosisabhängig.

Zur Klassifizierung der Häufigkeit von Nebenwirkungen werden die folgenden Kategorien angewendet: Sehr häufig (>1/10); Häufig (>1/100, <1/10); Gelegentlich (>1/1.000, <1/100); Selten (>1/10.000, <1/1.000); Sehr selten (<1/10.000, einschließlich Einzelfälle).

Bei der Mutter

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Überempfindlichke­itsreaktionen (anaphylaktische Reaktion, anaphylaktischer Schock, anaphylaktoide Reaktion)

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Häufig: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkran­kungen

Häufig: Rückenschmerzen

Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen

Häufig: uterine Überstimulation (erhöhte Frequenz, Intensität oder Dauer der Wehen, Basaltonuserhöhung)

Sehr selten: Uterusruptur, Anaphylactoid Syndrome of Pregnancy (pulmonale Fruchtwasserem­bolie)

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Häufig: Wärmegefühl in der Vagina

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig: Fieber

Beim Kind

Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen

Sehr selten: Totgeburt*

Nicht bekannt: fetaler Tod*, Neugeborenentod (neonataler Tod)

Nach Anwendung von Dinoproston wurde über fetalen Tod, Totgeburt, neonatalen Tod berichtet, insbesondere nach dem Auftreten schwerwiegender Ereignisse wie einer Uterusruptur (siehe Abschnitte 4.2, 4.3 und 4.4).

Untersuchungen

Sehr häufig: Alteration der kindlichen Herzfrequenz und deren Oszillationsmuster, neonatale Notsituation/ni­edriger Apgar-Score

Beobachtete Nebenwirkungen nach Markteinführung

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Bei Patientinnen, deren Eröffnungswehen mit pharmakologischen Mitteln (entweder mit Dinoproston oder mit Oxytocin) eingeleitet waren, wurde ein erhöhtes Risiko von post-partaler

Verbrauchskoa­gulopathie (disseminierte intravasale Gerinnung) beschrieben (siehe Abschnitt 4.4). Diese Nebenwirkung trat jedoch selten auf (<1/1.000).

Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen

Aus Erfahrungsberichten in der Produktanwendung liegen uns Fallberichte von peri-partaler/post-partaler Blutung vor.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Eine Überdosierung äußert sich in Hyperkontraktilität und Hypertonus des Uterus. Da die PGE2-induzierte myometrische Hyperstimulation transient ist, hat sich bei der überwiegenden Mehrheit der Fälle eine nichtspezifische, konservative Behandlung bewährt, d.h. Veränderung der Lage und Oxygenzufuhr für die Mutter. Die Überstimulierung des Uterus als Folge der Verabreichung von PGE2 für die Zervixreifung kann mit ß-adrenergen Arzneimitteln kontrolliert werden.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Prostaglandine, ATC-Code: GO2AD02

Dinoproston stimuliert das Myometrium des graviden Uterus zu Kontraktionen, welche den natürlichen Kontraktionen während der Eröffnungswehen ähnlich sind. Ob dieser Effekt eine direkte Folge der Wirkung von Dinoproston auf das Myometrium ist, wurde nicht eindeutig festgestellt.

Dinoproston übt eine lokale Wirkung auf die Zervix durch Initiierung der Erweichung, Verdünnung und Erweiterung aus. Diese Veränderungen, die man Zervixreifung nennt, treten bei normaler Schwangerschaft nahe dem Geburtstermin auf und ermöglichen die Ausstoßung der Frucht durch Verminderung des zervikalen Widerstandes bei gleichzeitiger Steigerung der myometrischen Aktivität.

Sowohl nach intravenöser wie auch nach intrauteriner Anwendung bewirkt Dinoproston rhythmische Uteruskontrak­tionen, die, über einen genügend langen Zeitraum fortgeführt, zur Ausstoßung der Frucht führen. Die Empfindlichkeit des Uterus gegenüber Prostaglandinen ist im ersten und zweiten Schwangerschaf­tsdrittel geringer als gegen Ende der Schwangerschaft.

Obwohl Prostaglandin E2 bei einigen Tierarten einen luteolytischen Effekt zeigt, scheint dies nicht der prinzipielle Mechanismus für die hier beschriebene Fruchtausstoßung zu sein.

Da Prostaglandin E2 nicht nur die Muskulatur des Uterus, sondern auch die der glatten Muskulatur des Intestinaltraktes kontrahiert, können bei der Anwendung entsprechende Nebenwirkungen wie Erbrechen und Diarrhoe auftreten.

Durch eine gefäßerweiternde Wirkung kommt es zu einer leichten Blutdrucksenkung und reflektorisch zu einer Tachykardie.

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Allgemeine Eigenschaften des Wirkstoffes

Resorption

Bei vaginaler Verabreichung wird Dinoproston rasch resorbiert. Plasmakonzentra­tionsspitzen werden in 30 – 45 Minuten erreicht. Beim Vaginalgel war der Anstieg der Prostaglandin-Metaboliten im Plasma signifikant höher als bei der Vaginaltablette, was darauf schließen lässt, dass die Bioverfügbarkeit des Gels größer ist.

Die Resorption der PGE2-Vaginaltablette (gemessen an PGE2-Metaboliten) erreicht die Konzentration­sspitze etwa 40 Minuten nach Applikation.

Verteilung und Biotransformation

Dinoproston wird zu 73% an Serumalbumin gebunden und rasch in die Gewebe verteilt. PGE2 wird rasch verteilt und in den Lungen, Nieren, der Leber und der Milz metabolisiert. Bei einer Lungenpassage werden 90% metabolisiert. Der Metabolismus von Dinoproston erfolgt über verschiedene enzymatische Schritte. Der Hauptmetabolit, 11-alpha-Hydroxy-9,15-dioxoprost –5-en-säure weist 50% der therapeutischen Aktivität von Dinoproston auf. Im menschlichen Blut und Urin konnten mindestens 9 verschiedene Prostaglandin E2-Metaboliten bestimmt werden.

Elimination

Intravenös verabreichtes Dinoproston wird mit einer Halbwertszeit von weniger als einer Minute aus dem Blut entfernt; die Halbwertszeit des Hauptmetaboliten beträgt ca. 8 Minuten. Dinoproston wird in Form von Dicarbonsäuren oder Lactonen hauptsächlich mit dem Harn ausgeschieden.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Es liegen keine Daten zur Pharmakokinetik bei Frauen mit Leber- oder Niereninsuffi­zienz vor.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Karzinogenese, Mutagenese, Fertilitätsstörun­gen

Wegen des limitierten Indikationsgebietes und der kurzen Anwendungsdauer wurden mit Dinoproston keine Karzinogenitätsstu­dien bei Tieren durchgeführt. Weder im Mikronucleus-Test noch in der Ames-Bestimmung wurden Hinweise auf Mutagenität beobachtet.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Triacetin, hochdisperses Siliciumdioxid

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

2 Jahre

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Im Kühlschrank lagern (2°C – 8°C). Das Behältnis im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

1 × 3 g

1 Kunststoffin­jektor (Polyethylen), bestehend aus Spritze, Stopfen und Katheter.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Die Verabreichung erfolgt unter sterilen Bedingungen mittels des beigefügten Applikators in den intrazervikalen Ka­nal.

Hierzu wird die Verwendung eines Spekulums (Spiegeltrichter) empfohlen.

– Die Spritze aus der sterilen Verpackung entnehmen.

– Schutzkappe abziehen und als Stempel in den Spritzkolben einschrauben.

– Den sterilen Katheter aus der Verpackung nehmen und das Nadelansatzstück fest an der Spritze anbringen.

Der Inhalt eines Applikators darf nur an eine Patientin verabreicht werden. Eine geringe Restmenge verbleibt im Katheter.

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien

8. ZULASSUNGSNUMMER

Z.Nr.: 1–18931

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 23. März 1990

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 05. Februar 2018

10. STAND DER INFORMATION

07/2021

Mehr Informationen über das Medikament Prepidil - Gel zur intrazervikalen Anwendung

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-18931
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Pfizer Corporation Austria GmbH, Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien, Österreich