Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Pentohexal retard 600 mg - Tabletten
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Pentohexal retard 600 mg – Tabletten
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Tablette enthält 600 mg Pentoxifyllin
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Weiße, bikonvexe, oblonge Tablette mit Bruchkerbe auf beiden Seiten.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Periphere arterielle Durchblutungsstörungen (Claudicatio intermittens) bei Patienten mit erhaltener Durchblutungsreserve
Die Behandlung sollte nur erfolgen, wenn andere Therapieformen (z.B. Gehtraining, physikalische Therapiemaßnahmen) nicht durchgeführt werden können oder nicht indiziert sind.
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Die Dosierung richtet sich grundsätzlich nach Art und Schweregrad der Durchblutungsstörung sowie der individuellen Verträglichkeit.
Die übliche Dosis beträgt 1 – 2 × 600 mg Pentoxifyllin.
Die Gesamttagesdosis soll 1200 mg Pentoxifyllin nicht überschreiten.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance unter 30 ml/min) ist eine Dosisanpassung auf 50–70 % der Normdosis in Abhängigkeit von der individuellen Verträglichkeit vorzunehmen.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist eine Dosisreduktion erforderlich, die vom Arzt entsprechend dem Schweregrad der Erkrankung und der Verträglichkeit individuell festzulegen ist.
Patienten mit Hypotonie oder kreislauflabile Patienten
Die Behandlung ist niedrig dosiert einzuleiten (siehe Abschnitt 4.4).
Kinder und Jugendliche
Pentohexal retard wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren aufgrund nicht ausreichender Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit.
Zum Einnehmen.
Die Tabletten sind unzerkaut nach dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.
Die Dauer der Anwendung ist dem individuellen Krankheitsbild anzupassen und wird vom Arzt festgelegt.
4.3 Gegenanzeigen
– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Pentoxifyllin, andere Xanthinderivate oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile
– akuter Myokardinfarkt
– intrazerebrale Blutungen oder andere klinisch relevante Blutungen (erhöhtes
Blutungsrisiko)
– Ulcera im Magen und/oder Darmbereich
– Hämorrhagische Diathese
– Netzhautblutungen (erhöhtes Blutungsrisiko)
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Bei ersten Anzeichen einer anaphylaktischen/anaphylaktoiden Reaktion ist Pentohexal sofort abzusetzen und ein Arzt zu benachrichtigen.
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit zu Netzhautblutungen prädisponierenden Faktoren wie Diabetes und Hypertonie. Bei Auftreten von Netzhautblutungen ist die Therapie sofort abzubrechen (siehe Abschnitt 4.3).
Pentoxifyllin darf nur unter strengen Vorsichtsmaßnahmen angewendet werden bei
Koronar- und Zerebralsklerose mit Hypertonie schweren Herzrhythmusstörungen schwerer Hypertonie systemischem Lupus erythematodes (SLE) und Mischkollagenosen (mixed connective tissue disease)Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen, Hypotonie, Koronarsklerose, Zerebralsklerose, nach Herzinfarkt oder postoperativ nach chirurgischen Eingriffen.
Bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) sowie Mischkollagenosen (mixed connective tissue disease) soll Pentoxifyllin nur unter strenger Abwägung des Nutzen-RisikoVerhältnisses angewendet werden.
Weiters ist Vorsicht geboten bei
Patienten nach Myokardinfarkt Patienten mit Hypotonie (Gefahr einer weiteren Blutdrucksenkung), Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (Kumulationsgefahr) Patienten mit Diabetes mellitus (Risiko einer Hypoglykämie, siehe Abschnitt 4.5), die mit oralen Antidiabetika oder Insulin behandlet werden Patienten mit verstärkter Blutungsbereitschaft aufgrund von Antikoagulantien (bei behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten) oder Gerinnungsstörungen (siehe Abschnitt 4.5). Eine regelmäßige Kontrolle der Gerinnungswerte (INR) ist erforderlich. Patienten die gleichzeitig Ciprofloxacin einnehmen (siehe Abschnitt 4.5) Patienten die gleichzeitig Theophyllin einnehmen (siehe Abschnitt 4.5) Patienten nach chirurgischen EingriffenEine regelmäßige ärztliche Überwachung ist erforderlich.
Bei hypotonen und kreislauflabilen Patienten muss die Therapie niedrig dosiert eingeleitet werden, da eine weitere Blutdrucksenkung ein erhöhtes Risiko für Kollapsneigung und vereinzelt stenokardische Beschwerden darstellt.
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist diese erfolgreich zu behandeln, bevor eine Therapie mit Pentoxifyllin begonnen werden kann.
Wegen der Gefahr des Auftretens aplastischer Anämien während Pentoxifyllin-Therapie sollen regelmäßige Blutbildkontrollen erfolgen.
Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance unter 30 ml/min) oder bei schweren Leberfunktionsstörungen kann es zur verzögerten Ausscheidung von Pentoxifyllin kommen. In solchen Fällen ist Vorsicht geboten und eine Dosisreduktion und eine entsprechende Überwachung erforderlich (siehe Abschnitt 4.2).
Sofortmaßnahmen bei schweren Überempfindlichkeitsreaktionen (Schock)
Bei ersten Anzeichen (z. B. kutane Reaktionen wie Urtikaria, Flush, Unruhe, Kopfschmerzen, Schweißausbruch, Übelkeit) ist ein venöser Zugang zu schaffen.
Neben den gebräuchlichen Notfallmaßnahmen wie Kopf-Oberkörper-Tieflage, Freihalten der Atemwege und Applikation von Sauerstoff, sind medikamentöse Sofortmaßnahmen wie die intravenöse Volumensubstitution, Epinephrin (Adrenalin) i.v., Glukokortikoide (z. B. 250–1000 mg Methylprednisolon i.v.) sowie Histaminrezeptorantagonisten indiziert.
Je nach Schwere der klinischen Symptomatik können künstliche Beatmung und bei Kreislaufstillstand Reanimation entsprechend den üblichen Empfehlungen erforderlich sein.
Hinweis
Bei beschleunigter Magen-Darm-Passage (Laxantien, Diarrhoe, Darmresektion) kann es in vereinzelten Fällen zur Ausscheidung von Tablettenresten kommen.
Falls die vorzeitige Ausscheidung nicht regelmäßig auftritt, ist dem Vorgang keine Bedeutung beizumessen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Arzneimittel mit antihypertensiver Wirkung können in ihrer Wirkung verstärkt werden. Eine Dosisreduktion dieser Arzneimittel kann erforderlich sein. Insulin, orale Antidiabetika: Verstärkte Senkung des Blutzuckers ist möglich, so dass hypoglykämische Reaktionen auftreten können. Der Blutzuckerspiegel sollte in regelmäßigen Abständen kontrolliert und die Medikation dementsprechend angepasst werden. Mögliche Erhöhung der Plasmaspiegel von Theophyllin, so dass bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen Nebenwirkungen von Theophyllin verstärkt in Erscheinung treten können. Bei gleichzeitiger Therapie mit Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmern ist die Gerinnung aufgrund des Blutungsrisikos verstärkt zu überwachen (z.B. regelmäßige Kontrolle der INR). Bei Patienten mit gleichzeitiger Behandlung mit Pentoxifyllin und Vitamin-K-Antagonisten wurden Fälle von verstärkter Gerinnungshemmung berichtet. Daher wird eine Überwachung der gerinnungshemmenden Wirkung bei diesen Patienten besonders bei Beginn der Behandlung mit Pentoxifyllin und bei Änderungen der Dosis empfohlen. Bei gleichzeitiger Therapie mit Cimetidin kann es zu einer Erhöhung des Plasmaspiegels und Wirkungsverstärkung von Pentoxifyllin kommen. Nach zeitgleicher Gabe von Ciprofloxacin und Pentoxifyllin wurden erhöhte Serumkonzentrationen von Pentoxifyllin beobachtet, so dass Nebenwirkungen vermehrt und verstärkt auftreten können.
4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft:
Pentohexal retard soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen (siehe auch Abschnitt 5.3).
Stillzeit:
Pentoxifyllin tritt in die Muttermilch über.
Pentohexal retard soll bei stillenden Müttern nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Fertilität:
Es liegen keine klinischen Daten zur Fertilität vor.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Wegen der Möglichkeit des Auftretens von Schwindel ist Vorsicht beim Lenken von Fahrzeugen und beim Bedienen von Maschinen geboten.
4.8 Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen sind nach Körpersystemen und ihrer Häufigkeit gemäß folgender Einteilung geordnet:
Sehr häufig (>1/10)
Häufig (>1/100, <1/10)
Gelegentlich (>1/1.000, <1/100)
Selten (>1/10.000, <1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Thrombozytopenie mit thrombozytopenischer Purpura, unter Umständen fatale aplastische Anämie (siehe Abschnitt 4.4), Blutbildveränderungen
Nicht bekannt: Leukopenie
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
Sehr selten: schwere anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen (wie angioneurotisches Ödem, Bronchospasmus) bis hin zum anaphylaktischen Schock
(siehe Abschnitt 4.4).
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich: Unruhe, Schlafstörungen
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Schwindel, Tremor, Kopfschmerzen
Sehr selten: intrakranielle Blutungen, Parästhesien, Konvulsionen, aseptische Meningitis (siehe unten „Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen“)
Augenerkrankungen
Gelegentlich: Sehstörungen, Konjunktivitis
Sehr selten: Netzhautblutungen (siehe Abschnitt 4.4), Netzhautablösung
(Siehe Abschnitt 4.3 und 4.4).
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Herzrhythmusstörungen (z.B. Tachykardie)
Selten: Blutdruckabfall, Angina pectoris, Dyspnoe, periphere Ödeme/Angioödeme
Sehr selten: Blutdruckerhöhung
Gefäßerkrankungen
Häufig: Flush
Selten: Blutungen
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Magendruck, Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Sodbrennen, Durchfall)
Selten: gastrointestinale Blutungen
Nicht bekannt: Verstopfung
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: intrahepatische Cholestase und Erhöhung von Leberenzymen (siehe „Untersuchungen“)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Juckreiz, Hautrötung, Urtikaria
Selten: Haut- und Schleimhautblutungen
Sehr selten: toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom
Nicht bekannt: Ausschlag
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Sehr selten: Blutungen im Urogenitalbereich
Untersuchungen
Selten: Hypotonie
Sehr selten: Transaminasen oder alkalische Phosphatase erhöht, Hypertonie
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Fieber
Selten: periphere Ödeme
Sehr selten: vermehrtes Schwitzen
Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
Aseptische meningitis: Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease) scheinen besonders prädispositioniert zu sein. Nach Absetzen von Pentoxifyllin war die Symptomatik bei allen beobachteten Fällen reversibel.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen.
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website:
4.9 Überdosierung
Symptome:
Symptome einer akuten Überdosierung von Pentoxifyllin sind Brechreiz, Schwindel, Tachykardie, Blutdruckabfall, Fieber, Erregung, Flush, Bewusstlosigkeit, Areflexie, tonischklonische Krämpfe sowie kaffeesatzartiges Erbrechen (Zeichen für gastrointestinale Blutungen).
Therapie:
Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Falls die Aufnahme noch nicht lange zurückliegt, kann eine Magenspülung vorgenommen oder die weitere Resorption des Wirkstoffs durch die Anwendung von Aktivkohle verzögert werden.
Die weitere Therapie erfolgt symptomatisch. Zur Vermeidung von Komplikationen kann eine intensivmedizinische Überwachung erforderlich sein.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Periphere Vasodilatatoren, Purin-Derivate.
ATC-Code: C04AD03
Pentoxifyllin ist eine Methylxanthin-Derivat. Es verbessert die Fließeigenschaften des Blutes durch Senkung der Blutviskosität, es vermindert die Erythrozyten- und Thrombozytenaggregation, senkt den Fibrinogenspiegel, hemmt die Adhäsivität von Leukozyten am Endothel, vermindert die Leukozytenaktivierung und in der Folge Endothelschäden.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach oraler Applikation wird Pentoxifyllin rasch und nahezu vollständig resorbiert. Der Wirkstoff unterliegt einem ausgeprägten First-Pass-Metabolismus in der Leber, so dass die systematische Verfügbarkeit 20–30% beträgt.
Pentoxifyllin wird in der Leber nahezu vollständig metabolisiert und unterliegt einer biphasischen Elimination. Die initiale Halbwertszeit der Muttersubstanz beträgt 0,4–0,8 Stunden. Die terminale Plasmahalbwertszeit wird mit ca. 1,6 Stunden angegeben. Die Ausscheidung erfolgt zu mehr als 90 % über die Nieren, nur ca. 4 % werden fäkal eliminiert.
Pharmakokinetik spezieller Patientengruppen: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) ist eine verzögerte Ausscheidung von Pentoxifyllin und seinen Metaboliten zu beobachten.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen ist die Eliminationshalbwertszeit verlängert und die absolute Bioverfügbarkeit erhöht.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
In Untersuchungen zur Toxizität bei wiederholter Gabe über 1 Jahr wurden bei Ratten bzw. Hunden keine substanzbedingten toxischen Organschäden beobachtet.
Pentoxifyllin zeigt keine teratogenen bzw. embryotoxischen Wirkungen sowie keine Beeinträchtigung der Fertilität oder perinatalen Entwicklung. Lediglich nach Gabe extrem hoher Dosen bei Ratten wurde vermehrt Fruchttod beobachtet.
Es zeigten sich keine kanzerogenen oder mutagenen Effekte.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Copovidon, Hypromellose, Magnesiumstearat und Talkum
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
5 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PP/Al Blisterpackung 20 und 50 Stück
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
Keine besonderen Anforderungen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Hexal Pharma GmbH, A-1020 Wien
8. ZULASSUNGSNUMMER
Z.Nr.: 1–22292
Mehr Informationen über das Medikament Pentohexal retard 600 mg - Tabletten
Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-22292
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
HEXAL PHARMA GmbH, Jakov-Lind-Straße 5,Top 3.05, 1020 Wien, Österreich