Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Nubain 10 mg/ml Injektionslösung
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Nubain 10 mg/ml Injektionslösung
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml Injektionslösung enthält 10 mg Nalbuphinhydrochlorid
1 Ampulle mit 2 ml enthält 20 mg Nalbuphinhydrochlorid
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Injektionslösung
Die Lösung ist klar, pH = 3,0–4,0
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Nubain wird zur kurzzeitigen Behandlung mittelstarker bis starker Schmerzen angewendet. Es kann auch zur prä- und postoperativen Analgesie angewendet werden.
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Erwachsene
Die empfohlene Dosis für Erwachsene liegt bei 10 – 20 mg Nalbuphinhydrochlorid für Patienten mit 70 kg Körpergewicht, was 0,1 – 0,3 mg/kg Körpergewicht entspricht. Die Verabreichung kann, wenn nötig, nach 3 bis 6 Stunden wiederholt werden.
Die maximale Einzeldosis für Erwachsene darf 20 mg nicht überschreiten.
Die Dosierung muss der Stärke des Schmerzes und dem physischen Zustand des Patienten angepasst werden.
Nubain ist nicht zur Langzeitbehandlung geeignet.
Spezielle Patientengruppen
Ältere Patienten
Aufgrund der erhöhten Bioverfügbarkeit und der erniedrigten systemischen Clearance wird empfohlen mit der niedrigsten Dosis Nalbuphinhydrochlorid zu beginnen.
Patienten mit eingeschränkter Leber-/Nierenfunktion
Patienten mit mittleren oder leichten Funktionsstörungen der Niere können abnormale Reaktionen auf übliche Dosen zeigen. Deswegen ist das Arzneimittel bei diesen Patienten mit Vorsicht anzuwenden. Nalbuphinhydrochlorid ist bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen oder schweren Funktionsstörungen der Niere kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).
Kinder und Jugendliche
Die empfohlene Dosis für Kinder liegt bei 0,1 – 0,2 mg/kg Körpergewicht. Die Verabreichung kann, wenn nötig, nach 3 bis 6 Stunden wiederholt werden.
Die maximale Einzeldosis liegt bei 0,2 mg Nalbuphinhydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht.
Für die Behandlung von Kindern unter 1,5 Jahren liegen keine ausreichenden Daten vor.
Intravenöse, intramuskuläre oder subkutane Anwendung.
Da die intramuskuläre und subkutane Anwendung schmerzhaft sein können, ist die intravenöse Anwendung bei Kindern zu bevorzugen.
Dieses Arzneimittel ist nur zur einmaligen Verwendung vorgesehen.
Die Lösung muss vor der Anwendung visuell überprüft werden. Nur klare Lösungen frei von Partikeln dürfen verwendet werden.
4.3 Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile Schwere Nierenfunktionsstörungen Leberfunktionsstörungen Gleichzeitige Behandlung mit g-agonistischen Opioiden, z.B. Morphin oder Fentanyl(siehe Abschnitt 4.5).
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Abhängigkeit von Opioiden
Nubain darf bei abhängigen Patienten nicht als Substitution für Heroin, Methadon oder anderen Opioiden angewendet werden. In solchen Fällen können die Entzugserscheinungen deutlich verstärkt werden.
Entzugserscheinungen, inklusive stärkerer Schmerzen, können bei Patienten mit chronischen Schmerzen auftreten, die mit anderen g-agonistischen Opioiden wie Morphin oder Fentanyl behandelt werden.
Der Missbrauch von Nubain kann zu psychischer und physischer Abhängigkeit führen. Besondere Aufmerksamkeit muss der Behandlung von emotional unausgeglichenen Patienten oder Patienten mit vorangegangenem Opioid-Missbrauch gewidmet werden.
Kopfverletzung und erhöhter intrakranialer Druck
Es ist möglich, dass stark wirksame Analgetika den intrakranialen Druck erhöhen und eine Atemdepression auslösen können. Im Fall von Kopfverletzungen, inneren Kopfverletzungen oder bereits bestehendem erhöhtem intrakranialem Druck kann dieser Effekt noch verstärkt werden.
Zusätzlich können die Wirkungen von stark wirksamen Analgetika den Krankheitsverlauf von Patienten mit Kopfverletzungen maskieren. Deswegen darf hier Nubain nur mit größter Vorsicht angewendet werden und wenn es wirklich notwendig ist.
Anwendung während der Geburt (siehe Abschnitt 4.6)
Wird der Mutter während der Wehen Nalbuphin verabreicht, können beim Fötus oder Neugeborenen Nebenwirkungen wie fetale Bradykardie, Atemdepression bei der Geburt, Apnoe, Zyanose und Hypotonie auftreten. Einige dieser Nebenwirkungen sind lebensbedrohlich. In manchen Fällen konnten diese Nebenwirkungen durch NaloxonVerabreichung an die Mutter während der Wehen aufgehoben werden. Nalbuphin ist während der Wehen und Geburt nur dann zu verabreichen, wenn es eindeutig indiziert ist und der mögliche Nutzen das Risiko für das Kind übersteigt. Neugeborene müssen auf Atemdepression, Apnoe, Bradykardie und Herzarrhythmien beobachtet werden, wenn Nalbuphin angewendet wurde.
10 mg Nalbuphinhydrochlorid verursachen eine Atemdepression vergleichbar mit einer durch 10 mg Morphin verursachten Atemdepression. Im Unterschied zu Morphin gibt es einen Ceiling-Effekt bei der durch Nalbuphin verursachten Atemdepression.
Bei einer kumulativen Dosis von etwa 30 mg Nalbuphinhydrochlorid tritt ein Ceiling der Atemdepression auf, ein analgetisches Ceiling tritt bei einer in kurzer Zeit verabreichten Dosis von etwa 50 mg Nalbuphinhydrochlorid auf. Schmerzpatienten, die eine hohe Dosis von Opioiden benötigen, sollen daher ein Opioid ohne analgetischen Ceiling-Effekt erhalten.
Eine durch Nalbuphin verursachte Atemdepression kann nötigenfalls mit Naloxon behandelt werden. Nalbuphin muss bei Patienten mit bereits bestehenden Atemstörungen (z. B. durch Arzneimittel verursachte Atemstörungen, Urämie, Asthma bronchiale, schwere Infektionen, Zyanose oder Atemwegsblockade) mit großer Vorsicht und nur in kleinen Dosen verabreicht werden.
Nalbuphin ist bei Patienten mit Herzinsuffizienz, paralytischem Ileus, Gallenkolik, Epilepsie und Hypothyreose mit größter Vorsicht zu verabreichen.
Während der Verabreichung muss ein Antagonist (Naloxon) zur Verfügung stehen.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Kontraindizierte Kombinationen
Reine Morphin-Agonisten (wie Morphin, Pethidin, Dextromoramid, Dihydrocodein, Dextropropoxyphen, Methadon, Levacethylmethadol): Reine ^.-Agonisten vermindern den analgetischen Effekt aufgrund einer kompetitiven Rezeptorblockade.
Nicht empfohlene Kombinationen
Alkohol verstärkt die sedative Wirkung von morphinähnlichen Analgetika. Die gleichzeitige Einnahme alkoholischer Getränke oder alkoholhaltiger Arzneimittel muss daher vermieden werden.
Vorsichtsmaßnahmen
Andere Arzneimittel mit zentralnervös dämpfender Wirkung, wie Morphinderivate (Analgetika und Antitussiva), sedierende Antidepressiva, sedierende H1-Antihistaminika, Barbiturate, Benzodiazepine, Anxiolytika, welche keine Benzodiazepine sind, Neuroleptika, Clonidin und verwandte Substanzen: Diese Substanzen können das Risiko einer Atemdepression erhöhen, welche im Fall einer Überdosierung lebensbedrohlich sein kann.
Es gibt keine Daten über das Potential für pharmakokinetische Interaktionen von Nalbuphin mit anderen Arzneimitteln. Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Verabreichung von Nalbuphin und starken Enzymhemmern oder Arzneimitteln mit einer geringen therapeutischen Breite.
4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Es gibt ungenügende Daten über den Gebrauch von Nalbuphin bei Schwangeren. Schwangere Frauen sollen nur mit Nalbuphin behandelt werden, wenn der erwartete Nutzen für die Mutter die möglichen Risiken für den Fötus übersteigt.
Chronischer Gebrauch von Nalbuphin von der Mutter kann speziell gegen Ende der Schwangerschaft, unabhängig von der Dosis, beim Neugeborenen Entzugserscheinungen verursachen.
Es wurden keine Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit zur Anwendung von Nalbuphin während vorzeitiger Wehen oder der Geburt durchgeführt. Neugeborene müssen auf Atemdepression, Apnoe, Bradykardie und Herzarrhythmien beobachtet werden, wenn der Mutter direkt vor oder während der Geburt Nalbuphin verabreicht wurde (siehe Abschnitt 4.4 und 4.8).
Stillzeit
Nalbuphin wird in die Muttermilch ausgeschieden. Das Stillen ist für 24 Stunden nach einer Behandlung mit Nubain zu unterbrechen.
Fertilität
Tierversuche haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Abschnitt 5.3). Die möglichen Risiken für den Menschen sind nicht bekannt.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Nubain verringert die Reaktionsfähigkeit und hat daher großen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Daher müssen solche Aktivitäten bis zum Abklingen der Wirkung von Nalbuphin vermieden werden.
4.8 Nebenwirkungen
Innerhalb jeder Systemorganklasse werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
Sehr häufig (>1/10)
Häufig (>1/100 bis <1/10)
Gelegentlich (>1/1000 bis <1/100)
Selten (>1/10.000 bis <1/1000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Allergische Reaktionen
Psychiatrische Erkrankungen
Häufig: Dysphorie
Sehr selten: Halluzinationen, Verwirrung, Persönlichkeitsstörung
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufig: Sedierung
Häufig: Schwitzen, Schläfrigkeit, Vertigo, trockener Mund, Kopfschmerzen
Selten: Leichte Hypoaesthesie des Kopfes, Nervosität, Tremor, Entzugserscheinungen,
Parästhesie
Sehr selten: Euphorie
Augenerkrankungen
Sehr selten: Wässrige Augen, verschwommene Sicht
Herzerkrankungen
Sehr selten: Bradykardie, Tachykardie, Lungenödem
Gefäßerkrankungen
Sehr selten: Hypotonie, Hypertonie
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Selten: Atembeschwerden
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Übelkeit, Erbrechen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Sehr selten: Urtikaria
Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
Sehr selten: Atemdepression bei Neugeborenen, Kreislaufdepression bei Neugeborenen
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr selten: Schmerzen an der Injektionsstelle, Rötung
Wird Nubain während der Geburt angewendet, kann es zu Atemdepression und / oder Kreislaufdepression beim Neugeborenen mit ernsthaften Konsequenzen kommen. Für solche Fälle muss Naloxon als Antidot zur Verfügung stehen.
Nubain kann bestimmte Entzugserscheinungen bei Patienten mit exzessivem Opioidgebrauch verursachen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website:
4.9 Überdosierung
Die Verabreichung von hohen Dosen Nalbuphin (intramuskulär oder intravenös) verursacht verschiedene Symptome wie Atemdepression, Sedierung, Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit und leichtes Unwohlsein.
Naloxon kann als spezifisches Antidot für Nalbuphin verwendet werden. Jedoch soll die größte Aufmerksamkeit der Atem- und Herzfunktion gewidmet werden. Bei leichter Überdosierung reicht zumeist eine symptomatische und unterstützende Therapie aus. Wenn nötig, können Sauerstoff, Plasmavolumenexpander und andere Hilfsmittel angewendet werden.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Analgetika, Opioide, Morphinan-Derivate ATC-Code: N02AF02
Nalbuphin ist ein Opioid mit kappa-agonistischen und ^.-antagonistischen Eigenschaften. Neben der essentiellen agonistischen (analgetischen) Wirkung hat Nalbuphin antagonistische Eigenschaften, die etwa einem Viertel der Wirkung von Nalorphin und dem Zehnfachen von Pentazozin entsprechen.
Nalbuphin hat ein geringes Missbrauchspotential und keinen Effekt auf die glatte Muskulatur des Verdauungstraktes und der Harnwege. Nalbuphin verlängert die Magenentleerung und den intestinalen Transport minimal. Es verursacht keine Probleme bei der Miktion.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Beim Erwachsenen tritt die Wirkung 2 bis 3 Minuten nach intravenöser Verabreichung und spätestens 15 Minuten nach intramuskulärer oder subkutaner Injektion ein. Die Wirkungsdauer beträgt 3 bis 6 Stunden. Die Halbwertszeit liegt bei 2,93 ± 0,795 Stunden.
Bei Kindern über 1,5 Jahren tritt die Wirkung 2 bis 3 Minuten nach intravenöser Injektion und 20 bis 30 Minuten nach intramuskulärer oder subkutaner Applikation ein. Die Wirkungsdauer beträgt 3 bis 4 Stunden.
Verteilung
Die Plasmaproteinbindung von Nalbuphin ist moderat (ca. 50%).
Biotransformation
Nalbuphin wird in der Leber metabolisiert. Es sind sieben Metaboliten bekannt. Der wichtigste Metabolit ist N-(hydroxyketocyclobutyl)-methylnornalbuphin, die restlichen Metaboliten sind dessen Isomere und entsprechen hydroxyliertem Nalbuphin. Sämtliche Metaboliten scheinen keine eigene Wirkung zu haben. Es gibt keine Informationen über die Enzyme, die die Entstehung dieser Metabolite katalysieren.
Elimination
Nalbuphin wird mit dem Urin in Form von Glucuronid-Metaboliten ausgeschieden.
Es wurden keine Studien an Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion durchgeführt.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Es wurden Reproduktionstoxizitätsstudien an Ratten und Kaninchen mit parenteral verabreichtem Nalbuphin durchgeführt. In prä- und postnatalen Studien an Ratten wurden eine erhöhte prä- und postnatale Mortalität und eine Verringerung des Geburtsgewichtes bei hohen Dosierungen festgestellt.
Nalbuphin hatte keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit von männlichen und weiblichen Ratten.
Es konnte kein teratogener Effekt bei Ratten und Kaninchen festgestellt werden.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Citronensäure Monohydrat
Natriumcitrat Dihydrat
Natriumchlorid
Wasser für Injektionszwecke
6.2 Inkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre
Aus mikrobiologischer Sicht muss die gebrauchsfertige Lösung sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich, diese ist normalerweise nicht länger als 24 Stunden bei 2 bis 8°C.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Ampullen, farbloses Glas, Typ I mit 2 ml Injektionslösung.
Packungsgrößen mit 5 / 10 /20 / 50 / 100 Ampullen.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
Nicht verwendete Lösung ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Altamedics GmbH
Josef-Lammerting-Allee 16
50933 Köln
Deutschland
Tel.: 0221 277 299 100
Fax: 0221 277 299 110
E-Mail:
8. ZULASSUNGSNUMMER
Z.Nr.:
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER
Datum der Erteilung der Zulassung:
10. STAND DER INFORMATION
Mai 2020
Mehr Informationen über das Medikament Nubain 10 mg/ml Injektionslösung
Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 140200
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Altamedics GmbH, Josef-Lammerting-Allee 16, 50933 Köln, Deutschland