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Monoket retard 50 mg - Kapseln - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Monoket retard 50 mg - Kapseln

ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Monoket retard 50 mg – Kapseln

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Jede Retardkapsel enthält 50 mg Isosorbid-5-mononitrat (IS-5-MN).

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Retardkapsel enthält 13,42 mg Lactose

Monohydrat, 23,92 mg Saccharose

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Hartkapsel, retardiert.

Aussehen

Hartkapseln mit rosafarbenem Unterteil und braunem Oberteil, gefüllt mit weißen, mit Retardlack überzogenen Pellets.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Prophylaxe und Langzeitbehandlung der Angina pectoris bei Erwachsenen

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Einmal täglich 1 Retardkapsel morgens.

Spezielle Patientengruppen

Kinder und Jugendliche

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Monoket retard bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.

Ältere Patienten: > 65 Jahre

Daten aus klinischen Studien weisen darauf hin, dass in dieser Patientengruppe keine Dosisanpassung erforderlich ist.

Patienten mit Niereninsuffizienz

Es sind keine Daten zu Patienten mit Niereninsuffizienz verfügbar.

Patienten mit Leberinsu ffizienz

Es sind keine Daten zu Patienten mit Leberinsuffizienz verfügbar.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen

Die Retardkapsel ist unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach dem Frühstück einzunehmen.

Die Dauer der Anwendung ist nicht begrenzt.

4.3 Gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Isosorbidmono­nitrat, andere Nitratverbindungen oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

– niedrige Füllungsdrücke (z.B. bei akutem Myokardinfarkt)

– Aorten-/Mitralklappen­stenose

– ausgeprägte Hypotonie (systolischer Blutdruck weniger als 90 mm Hg)

– akutes Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps)

– kardiogener Schock

– Hypovolämie

– schwere Anämie

– Erkrankungen, bei denen der intrakranielle Druck erhöht ist (z.B. Schädeltrauma, intrazerebrale Blutung)

– hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie

– konstriktive Perikarditis

– perikardiale Tamponade

– Engwinkelglaukom

– gleichzeitige Verabreichung von Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer), z.B.

Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil, da der blutdrucksenkende Effekt von Nitraten beträchtlich verstärkt werden kann (siehe Abschnitt 4.5).

– Der lösliche Guanylatcyclase-Stimulator Riociguat darf während einer Nitrattherapie nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.5)

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Isosorbidmononitrat ist nicht für die Behandlung eines akuten Angina pectoris Anfalls geeignet. In diesem Fall sollten rasch wirksame Nitrate eingesetzt werden.

Isosorbidmononitrat sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei:

– Neigung zu orthostatischen Kreislaufregu­lationsstörun­gen

– Patienten nach Myokardinfarkt

– Linksherzinsuf­fizienz

– Hypothyreose

– Hypothermie

– Malnutrition

– schweren Leber- oder Nierenerkrankungen

Bei medikamentös eingestelltem Glaukom ist die Anwendung von Isosorbidmononitrat nur zulässig, wenn der intraokuläre Druck regelmäßig kontrolliert wird.

Isosorbidmononitrat sollte nicht abrupt, sondern stufenweise abgesetzt werden.

Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Hypoxämie und einem Ventilations-/Perfusionsun­gleichgewicht infolge einer Lungenerkrankung oder einer ischämischen Herzkrankheit.

Isosorbidmononitrat kann eine verstärkte Durchblutung von hypoventilierten Arealen und damit eine Verstärkung des Ventilations-/Perfusionsun­gleichgewichtes sowie einen weiteren Abfall des arteriellen Sauerstoffpar­tialdruckes bewirken.

Während der Behandlung mit Isosorbidmononitrat sollte der Genuss von Alkohol vermieden werden, da Alkohol die blutdrucksenkende Wirkung von Isosorbidmononitrat verstärken kann (siehe Abschnitt 4.5).

Toleranzentwicklung und Kreuztoleranz zu anderen Nitraten sind beschrieben worden. Um eine verminderte Wirkung oder einen Wirkungsverlust zu vermeiden, soll die andauernde Gabe hoher Dosen vermieden werden. Dies kann durch eine kurze Nitratpause erreicht werden (siehe Abschnitt 5.2).

Bei Patienten mit beschleunigter Magen-Darm-Passage kann es zu einer Verminderung der Wirkstofffrei­setzung und zur Ausscheidung von Kapselresten kommen.

Lactose – Warnhinweis:

Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Saccharose – Warnhinweis:

Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Anwendung von anderen Vasodilatatoren, Antihypertensiva (z.B.: Kalziumantago­nisten, Beta-Rezeptoren-Blockern, Diuretika, ACE-Hemmer), Monoaminooxida­seHemmern, trizyklischen Antidepressiva und Neuroleptika sowie der Genuss von Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärken.

Die gleichzeitige Anwendung mit Kalziumantagonisten kann zu orthostatischer Dysregulation führen.

Bei der Kombination mit trizyklischen Antidepressiva ist darüber hinaus mit einer verstärkten anticholinergen Wirksamkeit zu rechnen.

Die gleichzeitige Gabe von Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer) wie Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil kann zu einer beträchtlichen Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung führen (siehe Abschnitt 4.3).

Die Anwendung von Isosorbidmononitrat mit Riociguat, einem löslichen Guanylatcyclase-Stimulator, ist kontraindiziert, da die gemeinsame Anwendung Hypotonie verursachen kann (siehe Abschnitt 4.3).

Die hypertensive Wirkung von Dihydroergotamin kann durch die gleichzeitige Verabreichung von Isosorbidmononitrat verstärkt werden, bedingt durch erhöhte Plasmaspiegel von Dihydroergotamin.

Acetylsalicylsäure und Indometacin vermindern die Wirkung von Isosorbidmono­nitrat.

Tetrahydrobiopterin (BH4) ist ein Cofaktor der Stickstoffmonoxid (NO)-Synthetase. Vorsicht wird empfohlen bei gleichzeitiger Anwendung von Sapropterin mit allen Arzneimitteln, die eine Vasodilatation durch Beeinflussung des Stickstoffmonoxid (NO)-Abbaus oder seiner Wirkung hervorrufen, einschließlich klassischer NO-Donatoren, z.B. Isosorbidmono­nitrat.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Isosorbidmononitrat bei Schwangeren vor.

Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen (siehe Abschnitt 5.3).

Die Anwendung in der Schwangerschaft hat nur bei zwingender Indikation zu erfolgen.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Isosorbidmononitrat in die Muttermilch übergeht. Daher ist vor der Einnahme von Isosorbidmononitrat abzustillen.

Fertilität

Es gibt keine Daten zur Auswirkung von Isosorbidmononitrat auf die Fertilität beim Menschen.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Beim Führen von Kraftfahrzeugen oder beim Bedienen von Maschinen sollte berücksichtigt werden, dass es vor allem zu Beginn der Therapie sowie durch gleichzeitigen Alkoholgenuss zu verstärktem Blutdruckabfall, Schwindel und Müdigkeit kommen kann.

4.8 Nebenwirkungen

Die Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen sind wie folgt definiert:

Sehr häufig (>1/10)

Häufig (>1/100, <1/10)

Gelegentlich (>1/1.000), <1/100)

Selten (>1/10.000, < 1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Bei Behandlungsbeginn können Kopfschmerzen („Nitratkopfschmer­zen”) auftreten, die zumeist im Laufe der Behandlung abklingen.

Häufig: Benommenheit, Schwindel, Schläfrigkeit

Herzerkrankungen

Häufig: Tachykardie

Gelegentlich: Verstärkung der Angina-pectoris-Symptomatik

Gefäßerkrankungen

Häufig: Abfall des Blutdrucks und/oder orthostatische Hypotonie, die mit einer reflektorischen

Erhöhung der Pulsfrequenz einhergehen können

Gelegentlich: Kollapszustände, auch mit bradykarden Herzrhythmusstörun­gen und Synkopen

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen

Sehr selten: Sodbrennen

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Gelegentlich: Hautrötungen (Flush), allergische Hautreaktionen (z.B. Hautausschlag)

Sehr selten: Stevens-Johnson-Syndrom, angioneurotis­ches Ödem

Nicht bekannt: exfoliative Dermatitis

Erkrankungen des Immunsystems

Nicht bekannt: Angioödem

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Kreuztoleranz mit anderen Nitraten

Häufig: Asthenie, Toleranzentstehung

Bei Gabe von Isosorbidmononitrat kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete, eine vorübergehende Hypoxämie auftreten und bei Patienten mitkoronarer Herzkrankheit eine myokardiale Hypoxie auslösen (siehe Abschnitt 4.4).

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

4.9 Überdosierung

Symptome einer Überdosierung

Bei einer Überdosierung können folgende Symptome auftreten:

(orthostatische) Hypotonie, Reflextachykardie und Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Schwindel, Benommenheit, Flush, Schwitzen, Blässe, schwacher Puls, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.

Nach hohen Dosen (größer 20 mg/kg Körpergewicht) können Zyanose, Methämoglobin­bildung, aufgrund der beim Abbau entstehenden Nitritionen, Dyspnoe und Tachypnoe auftreten. Bei chronischer Überdosierung wurden erhöhte Methämoglobinwerte gemessen.

Nach sehr hohen Dosen kann es zur Erhöhung des intrakraniellen Druckes mit zerebralen Symptomen kommen.

Therapie einer Überdosierung

Neben allgemeinen Maßnahmen wie Lagerung des Patienten in horizontaler Lage mit hoch gelagerten Beinen, Verabreichung von Sauerstoff, Gabe von Aktivkohle oder Magenspülung müssen die vitalen Parameter unter intensivmedizi­nischen Bedingungen überwacht und gegebenenfalls korrigiert werden.

Bei ausgeprägter Hypotonie und/oder Schock sollte eine Volumensubstitution erfolgen. In Ausnahmefällen kann Norepinephrin und/oder Dopamin verabreicht werden. Vasopressoren sollten nur bei Patienten angewendet werden, die nicht auf einen adäquaten Flüssigkeitsersatz reagieren.

Bei Methämoglobinämie je nach Schweregrad Gabe von Vitamin C, Methylenblau oder Toluidinblau. Bei schwerer Methämoglobinämie Sauerstoffbehan­dlung, Einleitung künstlicher Beatmung, Hämodialyse, Blutaustausch.

Bei Anzeichen von Atem- oder Kreislaufstillstand sind umgehend Wiederbelebun­gsmaßnahmen einzuleiten.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Bei Herzerkrankungen eingesetzte Vasodilatatoren, organische Nitrate

ATC-Code: C01DA14

Wirkmechanismus

Isosorbidmononitrat wirkt direkt relaxierend auf die glatte Gefäßmuskulatur und führt zu einer Vasodilatation.

Die postkapillären Kapazitätsgefäße und die großen Arterien – insbesondere die noch reagiblen Teile von Koronararterien – sind hierbei stärker betroffen als die Widerstandsgefäße. Die Vasodilatation in der Strombahn führt zur Zunahme der venösen Kapazität („pooling”), der Rückstrom zum Herzen wird vermindert, Ventrikelvolumina und Füllungsdrucke sinken („preload”-Senkung). Verkleinerter Ventrikelradius und verminderte systolische Wandspannung senken den myokardialen Energie-bzw. O2-Bedarf.

Die Abnahme der kardialen Füllungsdrucke begünstigt die Perfusion ischämiegefährde­ter, subendokardialer Wandschichten, regionale Wandbewegung und Schlagvolumen können verbessert werden.

Die Dilatation der großen herznahen Arterien führt zu einer Abnahme sowohl des systemischen („afterload”Sen­kung) als auch des pulmonalen Auswurfwiderstan­des.

Isosorbidmononitrat bewirkt eine Relaxation der Bronchialmusku­latur, der ableitenden Harnwege, der Muskulatur der Gallenblase, des Gallenganges sowie des Ösophagus, des Dünn- und Dickdarmes einschließlich der Sphinkteren.

Auf molekularer Ebene wirken die Nitrate sehr wahrscheinlich über die Bildung von Stickoxid (NO) und zyklischem Guanosylmonop­hosphat (cGMP), das als Mediator der Relaxation gilt.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Isosorbidmononitrat wird nach oraler Gabe rasch und vollständig resorbiert. Die systemische

Verfügbarkeit beträgt 90 – 100 %. Es unterliegt keinem first-pass-Effekt in der Leber.

Die Bioverfügbarkeit der Retardtabletten beträgt 80–90% von nicht-retardierten Tabletten. 30% des Wirkstoffes in den Retardtabletten werden rasch freigesetzt, die restlichen 70% werden retardiert freigesetzt.

Verteilung

Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 50 l, was darauf hindeutet, dass sich Isosorbidmononitrat überwiegend im Körperwasser verteilt.

Biotransformation

Isosorbidmononitrat wird in der Leber nahezu vollständig metabolisiert.

Elimination

Die Plasmahalbwertszeit beträgt 4–5 Stunden. Isosorbidmononitrat wird fast ausschließlich in Form seiner Metabolite über die Niere ausgeschieden. Isosorbidmononitrat ist dialysierbar.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitsphar­makologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionsto­xizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Kapselinhalt: Saccharose, Stärke, Lactose-Monohydrat, Talkum, Ethylcellulose, Macrogol 20 000, Hydroxypropyl­cellulose.

Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Eisenoxid Rot (E 172), Gelatine.

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

5 Jahre

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 30°C lagern.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Blisterpackung aus Polypropylen oder Polypropylen/A­luminium.

Packungsgröße: 10, 30 und BP 5×30 Kapseln.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Merus Labs Luxco II S.a r.l.

26–28, rue Edward Steichen

L-2540 Luxemburg

8. ZULASSUNGSNUMMER

1–18270

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 27.5.1987

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 12.12.2014

Mehr Informationen über das Medikament Monoket retard 50 mg - Kapseln

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-18270
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Merus Labs Luxco II S.à.R.L., rue Edward Steichen 26-28, L-2540 -, Luxemburg