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Monoket retard 50 mg - Kapseln

Enthält den aktiven Wirkstoff:

Dostupné balení:

Beipackzettel - Monoket retard 50 mg - Kapseln

Gebrauchsinformation: Information für Patienten

Monoket retard 50 mg - Kapseln

Wirkstoff: Isosorbid-5-mononitrat

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

– Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

– Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

– Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.

– Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

Was in dieser Packungsbeilage steht

  • 1. Was ist Monoket retard und wofür wird es angewendet?

  • 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Monoket retard beachten?

  • 3. Wie ist Monoket retard einzunehmen?

  • 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

  • 5. Wie ist Monoket retard aufzubewahren?

  • 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Monoket retard und wofür wird es angewendet?

Der Wirkstoff von Monoket retard ist Isosorbidmono­nitrat. Es gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die organische Nitrate genannt werden. Es wirkt, indem es die Blutgefäße in Ihrem Herzen erweitert und so die Sauerstoffver­sorgung des Herzens verbessert.

Monoket retard wird angewendet bei Erwachsenen zur Vorbeugung und Langzeitbehandlung von Durchblutungsstörun­gen der Herzkranzgefäße (Angina pectoris).

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Monoket retard beachten?

Monoket retard darf nicht eingenommen werden,

– wenn Sie allergisch gegen Isosorbidmono­nitrat, andere Nitratverbindungen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,

  • – bei niedrigen Füllungsdrücken des Herzens ( z.B. bei akutem Herzinfarkt),

  • – wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck haben (systolischer Blutdruck niedriger als 90 mmHg),

– bei akutem Kreislaufversagen (Schock oder Kreislaufkollaps),

– bei durch Herzversagen ausgelöstem Schock (kardiogener Schock),

– wenn Sie eine Verengung der Herzklappen der linken Herzkammer haben (Aorten-/Mitralklappen­stenose),

– bei verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypovolämie),

– bei schwerer Blutarmut (Anämie),

– bei Erkrankungen, bei denen der Hirndruck erhöht ist (z.B. Schädelverletzung, Gehirnblutung),

– wenn Sie an einer Herzmuskelerkran­kung mit Verdickung der Wandschichten leiden (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie),

– wenn Sie eine einengende Herzbeutelentzündung haben (konstriktive Perikarditis),

– wenn Sie eine Flüssigkeitsan­sammlung im Herzbeutel haben (perikardiale Tamponade),

– bei einer bestimmten Form von grünem Star (Engwinkelglaukom),

  • – bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln zur Behandlung von Erektionsstörungen (Phosphodiesterase-5-Hemmer) wie z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil (siehe „ Einnahme von Monoket retard zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

  • – Der lösliche Guanylatcyclase-Stimulator Riociguat darf während einer Therapie mit Monoket nicht angewendet werden.

Wenn irgendeiner dieser Punkte auf Sie zutrifft, dürfen Sie Monoket retard nicht einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Monoket retard einnehmen.

Dieses Arzneimittel wirkt nicht bei einem akuten Angina pectoris Anfall. In diesem Fall sollten Nitrate mit raschem Wirkungseintritt angewendet werden.

Monoket retard sollte nur mit Vorsicht angewendet werden:

  • – bei Neigung zu Kreislaufstörungen (orthostatische Dysregulation)

  • – wenn Sie einen Herzinfarkt hatten

  • – bei eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuf­fizienz)

  • – wenn Sie eine Schilddrüsenun­terfunktion haben (Hypothyreose)

  • – bei Unterkühlung (Hypothermie)

  • – bei Mangelernährung (Malnutrition)

  • – wenn Sie an einer schweren Leber- oder Nierenerkrankun­g leiden

  • – bei erniedrigtem Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut (Hypoxämie) und einem Ungleichgewicht zwischen Lungenbelüftung und -durchblutung (Ventilations-/Perfusionsun­gleichgewicht) infolge einer Lungenerkrankung oder einer koronaren Herzkrankheit.

Bei medikamentös eingestelltem Grünem Star (Glaukom) dürfen Sie Monoket retard nur einnehmen, wenn der Augeninnendruck regelmäßig kontrolliert wird.

Während der Behandlung mit Monoket retard sollte der Genuss von Alkohol vermieden werden, da Alkohol die blutdrucksenkende Wirkung von Monoket retard verstärken kann (siehe auch „Einnahme von Monoket retard zusammen mit Alkohol“)

Wenn Sie eine beschleunigte Magen-Darm-Passage haben, kann es zu einer Ausscheidung von Kapselresten kommen.

Wenn irgendeiner dieser Punkte auf Sie zutrifft, sagen Sie es Ihrem Arzt, bevor Sie Monoket retard einnehmen.

Kinder und Jugendliche

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Monoket retard bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen.

Einnahme von Monoket retard zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/an­gewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/an­zuwenden.

Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zur Behandlung von Bluthochdruck, wie z.B. andere gefäßerweiternde Arzneimittel (Vasodilatatoren), Kalziumantago­nisten, Beta-Blocker, ACE-Hemmer, entwässernde Arzneimittel (Diuretika), Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (trizyklische Antidepressiva, Monoaminooxidase (MAO)-Hemmer) und Antipsychotika (Neuroleptika) können die blutdrucksenkende Wirkung von Monoket retard verstärken.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln zur Behandlung von Erektionsstörungen (PDE-5-Hemmer), z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil kann es zu einer erheblichen Blutdrucksenkung kommen. Daher dürfen Sie Monoket retard nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln einnehmen.

Die Anwendung von Monoket mit Riociguat, einem löslichen Guanylatcyclase-Stimulator (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck), ist nicht erlaubt, da die gemeinsame Anwendung einen zu niedrigen Blutdruck verursachen kann.

Die blutdrucksteigernde Wirkung von Dihydroergotamin (Arzneimittel zur Behandlung von Migräne) kann verstärkt werden.

Acetylsalicylsäure und Indometacin (entzündungshem­mende Schmerzmittel) vermindern die Wirkung von Isosorbidmono­nitrat.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Sapropterin (Arzneimittel zur Behandlung von angeborenen Stoffwechseler­krankungen, die zu erhöhten Phenylalaninwerten im Blut führen) wird Vorsicht empfohlen.

Einnahme von Monoket zusammen mit Alkohol

Alkohol kann die die blutdrucksenkende Wirkung von Monoket retard verstärken.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähig­keit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Monoket retard nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes einnehmen.

Wenn Sie stillen, müssen Sie vor der Einnahme von Monoket retard abstillen.

Es gibt keine Daten zur Auswirkung von Monoket auf die Fortpflanzungsfähig­keit beim Menschen.

Verkehrstüchtig­keit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Symbol: Achtung

Vor allem zu Beginn der Behandlung sowie durch gleichzeitigen Alkoholgenuss kann es zu verstärktem Blutdruckabfall, Schwindel und Müdigkeit kommen. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, führen Sie kein Fahrzeug bzw. bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen.

Monoket retard enthält Lactose und Saccharose

Bitte nehmen Sie Monoket retard erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichke­it leiden.

3. Wie ist Monoket retard einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich morgens eine Retardkapsel.

Ältere Patienten: > 65 Jahre

Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Patienten mit eingeschränkter Nieren funktion

Es sind keine Daten zu Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion verfügbar.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Es sind keine Daten zu Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion verfügbar.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Die Anwendung von Monoket retard bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen.

Nehmen Sie die Retardtablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (einem Glas Wasser) nach dem Frühstück ein.

Wenn Sie eine größere Menge von Monoket retard eingenommen haben, als Sie sollten

Legen Sie sich auf den Rücken und lagern Sie die Füße so, dass sie höher liegen als Ihr Kopf.

Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder ein Krankenhaus. Der Arzt kann entsprechend der Schwere der Überdosierung bzw. der Art der Beschwerden über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

Nehmen Sie die diese Gebrauchsinfor­mation oder die Verpackung von Monoket retard mit, damit der Arzt weiß, welchen Wirkstoff Sie eingenommen haben.

Es kann zu Blutdruckabfall, Herzrasen, Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Schwindel, Benommenheit, Hautrötung, Schwitzen, Blässe, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen, bei hoher Überdosierung zu blauroter Färbung von Haut und Schleimhäuten, schneller Atmung und Atemnot. Nach sehr hohen Dosen kann es zu einer Erhöhung des Hirndrucks kommen.

Wenn Sie die Einnahme von Monoket retard vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie stattdessen einfach die folgende Dosis zur gewohnten Zeit ein.

Wenn Sie die Einnahme von Monoket retard abbrechen

Die Behandlung mit Monoket retard darf nur in Absprache mit Ihrem Arzt geändert oder beendet werden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt, wenn eine der folgenden Beschwerden bei Ihnen auftritt (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):

  • – allergische Reaktionen mit Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken, Nesselsucht und Juckreiz (angioneurotis­ches Ödem)

  • – Schwere, mit Fieber einhergehende Hauterkrankung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom)

Wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden an sich bemerken, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.

Andere mögliche Nebenwirkungen:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • – Kopfschmerzen (“Nitratkopfschmer­zen“) vor allem bei Behandlungsbeginn, die zumeist im Laufe der Behandlung abklingen

  • – Wirkungsabschwächung gegenüber anderen Nitratverbindungen (Kreuztoleranz)

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • – Benommenheit, Schwindel, Schläfrigkeit

  • – schneller Herzschlag (Tachykardie)

  • – Schwindelgefühl beim Aufstehen oder Aufsetzen durch einen Blutdruckabfall bei Lagewechsel (orthostatische Hypotonie), das mit einem schnelleren Pulsschlag einhergehen kann

  • – Schwächegefühl

  • – Wirkungsabschwächung (Toleranzentwic­klung)

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • – Verschlechterung der Angina pectoris Beschwerden (z.B. Engegefühl in der Brust)

  • – Kollapszustände, auch mit langsamem, unregelmäßigem Herzschlag und Ohnmachtsanfällen (Synkopen)

  • – Übelkeit, Erbrechen

  • – plötzliche Hautrötung mit Hitzegefühl (Flush), allergische Hautreaktionen (z.B. Hautausschlag)

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • – Sodbrennen

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • – entzündliche Hauterkrankung mit Schuppung der Haut (exfoliative Dermatitis)

  • – Schwellung von Haut und Schleimhäuten vor allem im Bereich des Gesichts oder der Geschlechtsorgane (Angioödem)

Bei Gabe von Monoket retard kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in minderbelüftete Lungenabschnitte, eine vorübergehende Verminderung des Sauerstoffgehaltes im Schlagaderblut auftreten, wodurch bei Patienten mit Durchblutungsstörun­gen in den Herzkranzgefäßen (koronare Herzkrankheit) eine Unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff ausgelöst werden kann (siehe auch „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnah­men“).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Monoket retard aufzubewahren?

Nicht über 30°C lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ und dem Blisterstreifen nach „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden.

Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Monoket retard enthält

  • – Der Wirkstoff ist: Isosorbid-5-mononitrat. 1 Retardkapsel enthält 50 mg Isosorbid-5-mononitrat.

  • – Die sonstigen Bestandteile sind:

Kapselinhalt: Saccharose (Rohrzucker), Stärke, Lactose-Monohydrat (Milchzucker), Talkum, Ethylcellulose, Macrogol 20 000, Hydroxypropyl­cellulose.

Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Eisenoxid (E 172), Gelatine.

Wie Monoket retard aussieht und Inhalt der Packung

Monoket retard 50 mg – Kapseln sind Hartkapseln, retardiert mit rosafarbenem Unterteil und braunem Oberteil, gefüllt mit weißen, mit Retardlack überzogenen Pellets.

Sie sind in Blisterpackungen zu 10, 30 und 5×30 Stück verpackt.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Merus Labs Luxco II S.a r.l.

26–28, rue Edward Steichen

L-2540 Luxemburg

Hersteller

AESICA Pharmaceuticals GmbH, 40789 Monheim, Deutschland

Zulassungsnummer: 1–18270

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2018.

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Mehr Informationen über das Medikament Monoket retard 50 mg - Kapseln

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-18270
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Merus Labs Luxco II S.à.R.L., rue Edward Steichen 26-28, L-2540 -, Luxemburg