Info Patient Hauptmenü öffnen

Klean-Prep - Pulver - Zusammengefasste Informationen

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Klean-Prep - Pulver

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1 Beutel Klean-Prep (ca. 69 g):

Macrogol 3350 (Polyethylenglykol) 59,000 g

Der Inhalt eines Beutels ist in 1 Liter Wasser aufzulösen. Die gebrauchsfertige Trinklösung entspricht:

Natrium 125 mmol/l

Kalium 10 mmol/l

Sulfat 40 mmol/l

Chlorid 35 mmol/l

Hydrogencarbonat 20 mmol/l

Macrogol 3350 (Polyethylenglykol) 17,6 mmol/l

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 49,4 mg Aspartam pro Beutel.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.

Weißliches Pulver, welches nach Auflösen in Wasser eine klare, farblose Lösung zum Einnehmen ergibt.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Zur Magen-Darm-Spülung vor diagnostischen Untersuchungen, die ein reines Kolon erfordern, wie z.B. Koloskopien, und operativen Eingriffen am Darm.

Klean-Prep wird angewendet bei Erwachsenen.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Erwachsene:

Soweit nicht anders verordnet, werden 4 Liter der aus 4 Beuteln hergestellten Lösung getrunken.

Der Inhalt eines Beutels wird jeweils in 1 Liter lauwarmem Wasser gelöst und nach Abkühlen alle 10—15 Minuten glasweise (1/4 l) getrunken, wobei die ersten 2 Liter innerhalb von 2 Stunden verbraucht sein sollen. In der Regel setzt dann der Stuhlgang ein. Anschließend werden die nächsten 1—2 Liter getrunken oder die Einnahme wird am nächsten Morgen fortgesetzt. Die Darmvorbereitung ist abgeschlossen, wenn alle 4 Liter verbraucht oder der rektale Ausfluss klar ist.

Klean-Prep kann bei chirurgischen Eingriffen oder Bariumkontras­tdarstellungen am Vorabend, bei Koloskopien am Vorabend oder am Morgen des Untersuchungstages eingenommen werden. Bei Bedarf kann die Trinkmenge auch aufgeteilt werden: z. B. am Vorabend 2 bzw. 3 Liter und am Morgen 2 bzw. 1 Liter. Die Lösung ist in gekühltem Zustand angenehmer einzunehmen.

Mindestens 2 Stunden vor Einnahme von Klean-Prep-Lösung und bis zum Ende der Untersuchung soll keine feste Nahrung eingenommen werden.

Nach Einnahme des letzten Liters Klean-Prep soll bis zum Beginn der

Untersuchung mindestens 1 Stunde verstreichen, um eine vollständige Darmentleerung zu gewährleisten.

Bei nasogastraler Anwendung ist die Geschwindigkeit der Verabreichung mit Vorsicht zu wählen (siehe Abschnitt 4.4).

Ältere, gebrechliche oder geschwächte Patienten, Patienten mit Leber- und/ oder Niereninsuffizienz:

Klean-Prep ist mit Vorsicht bei älteren, gebrechlichen oder geschwächten Patienten anzuwenden, sowie bei Patienten mit klinisch signifikanter Niereninsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4).

Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre):

Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen werden.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen bzw. zur Anwendung mittels Magensonde (nasogastralen Anwendung).

4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

Herzinsuffizienz (NYHA-Stadium III oder IV).

Gastrointestinale Obstruktion oder Perforation, Ileus, Störungen der Magenentleerung, toxische Kolitis und toxisches Megakolon.

Klean-Prep darf nicht bei bewusstlosen Patienten angewendet werden.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Es wurde in seltenen Fällen von schweren Arrhythmien einschließlich Vorhofflimmern berichtet, welche mit dem Gebrauch von ionischen osmotischen Laxanzien einhergehen. Diese treten hauptsächlich bei Patienten mit kardialen Risikofaktoren und Elektrolytstörun­gen auf.

Obwohl durch die isotonische Zusammensetzung des Produkts nicht zu erwarten, wurde bei Risikopatienten in seltenen Fällen von Elektrolytstörungen berichtet. Daher sollte Klean-

Prep mit Vorsicht bei Patienten angewendet werden, die einem Risiko für Elektrolytstörungen unterliegen, wie beispielsweise Patienten mit Niereninsuffizienz, kardialer Beeinträchtigung (NYHA-Stadium I und II) oder bei Patienten, die gleichzeitig mit Diuretika behandelt werden.

Es wurde über Konvulsionen in Kombination mit schwerwiegender Hyponatriämie bei Patienten berichtet, welche Klean-Prep eingenommen haben. In Verbindung mit Hyponatriämie können bei Patienten auch Verwirrtheit bzw. Desorientiertheit auftreten.

Bei älteren, gebrechlichen oder geschwächten Patienten, Patienten mit einem schlechten Gesundheitszustand, mit klinisch signifikanter Niereninsuffizienz, Arrhythmien oder einem Risiko für Elektrolytstörun­gen, sollte der Arzt vor und nach der Behandlung eine Überprüfung der Elektrolytwerte und die Durchführung von Nierenfunktion­stests und EKGs in Betracht ziehen.

Klean-Prep sollte bei Patienten mit beeinträchtigtem Würgereflex, Refluxösophagitis oder verminderter Bewusstseinslage mit Vorsicht angewendet werden.

Patienten mit beeinträchtigtem Schluckreflex, Refluxösophagitis, beeinträchtigtem Bewusstsein oder Patienten, die zum Aspirieren oder Erbrechen neigen, müssen während der Verabreichung von Klean-Prep sorgfältig überwacht werden, besonders bei Verabreichung über Nasogastralsonden. Bei der Verabreichung von Klean-Prep über Nasogastralsonden sollte sichergestellt sein, dass die Sonde korrekt platziert ist.

In Einzelfällen wurden in Zusammenhang mit unsachgemäßer nasogastraler Zufuhr Polyethylenglykol-haltiger Spüllösungen durch Aspiration toxische Lungenödeme und Tachykardien beobachtet, die unmittelbare intensivmedizi­nische Maßnahmen erfordern, einschließlich von Beatmung mit Überdruck (PEEP) (siehe Abschnitt 4.2).

Bei Auftreten von abdominaler Aufblähung oder Schmerzen ist die Einnahme zu verlangsamen oder vorübergehend einzustellen, bis die Beschwerden abklingen.

Bei Patienten mit bestehender Herzinsuffizienz kann eine Verschlimmerung der Symptome auftreten.

Das Auftreten eines Mallory-Weiss-Syndroms wurde im Zusammenhang mit hochvolumigen Darmspüllösungen berichtet, allerdings nur in sehr seltenen Fällen.

Die Einnahme der zubereiteten Klean-Prep Lösung ersetzt nicht die reguläre Flüssigkeitszufuhr; diese muss weiterhin gewährleistet sein.

Klean-Prep ist bei Patienten mit schwerer akuter entzündlicher Darmerkrankung mit Vorsicht anzuwenden.

Ischämische Kolitis

Bei Patienten, die zur Darmvorbereitung mit Macrogol behandelt wurden, wurden nach der Markteinführung Fälle von ischämischer Kolitis, einschließlich schwerer Fälle, berichtet. Macrogol sollte bei Patienten mit bekannten Risikofaktoren für ischämische Kolitis oder bei gleichzeitiger Anwendung stimulierender Abführmitteln (wie Bisacodyl oder Natriumpicosulfat) vorsichtig angewendet werden. Patienten, die mit plötzlichen Abdominalschmerzen, rektalen Blutungen oder anderen Symptomen einer ischämischen Kolitis vorstellig werden, sind unverzüglich zu untersuchen.

Klean-Prep enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann für Patienten mit Phenylketonurie schädlich sein.

Klean-Prep enthält 125 mmol (2,9 g) Natrium pro Beutel, entsprechend 145 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g, obwohl zu erwarten ist, dass ein Großteil des Natriums über den Stuhl ausgeschieden wird (siehe Abschnitt 5.2). Dies sollte bei Patienten beachtet werden, die eine kochsalzarme (natriumarme) Diät einhalten sollen.

Klean-Prep enthält 10 mmol (389,4 mg) Kalium pro Beutel. Dies ist zu berücksichtigen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sowie Personen unter kontrollierter KaliumDiät.

Bei Patienten mit Schluckbeschwerden, die den Zusatz eines Verdickungsmittels zu Flüssigkeiten benötigen, um sie angemessen schlucken zu können, sind Wechselwirkungen zu berücksichtigen, siehe Abschnitt 4.5.

4.5 Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Arzneimittel (z. B. orale Kontrazeptiva), die innerhalb einer Stunde nach Verabreichung von Klean-Prep eingenommen werden, werden aus dem Magen-Darm-Trakt ausgeschwemmt und nicht resorbiert.

Klean-Prep kann bei der Verwendung mit stärkebasierten Verdickungsmitteln in Lebensmitteln zu einer potenziellen Wechselwirkung führen. Der Bestandteil Macrogol wirkt der verdickenden Wirkung von Stärke entgegen und verflüssigt wirksam Präparate, die für Menschen mit Schluckbeschwerden dick bleiben müssen.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Über die Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erkenntnisse vor.

Klean-Prep darf nur angewendet werden, wenn es der Arzt für notwendig hält.

Es liegen keine Daten über den Übertritt von Macrogol 3350 in die Muttermilch vor. Da Macrogol 3350 nur schlecht absorbiert wird, kann das Präparat eingenommen werden, wenn dies vom Arzt als essenziell erachtet wird.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen sind nicht bekannt.

4.8 Nebenwirkungen

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils

Unerwünschte Wirkungen im Gastrointestinal-Bereich treten am häufigsten auf. Die Symptome klingen nach Behandlungsende meist wieder ab.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig

(> 1/10)

Häufig

(> 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich

(> 1 / 1.000 bis < 1/100)

Selten

(> 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten

(< 1/10.000)

Nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Folgende Nebenwirkungen wurden nach Markteinführung berichtet:

Systemorganklasse

Häufigkeit

Nebenwirkungen

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten

Allergische Reaktionen einschließlich anaphylaktische Reaktionen, Dyspnoe, Hautreaktionen (siehe unten)

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Nicht bekannt

Elektrolytver­schiebungen, im Besonderen Hypokaliämie und Hyponatriämie* (siehe unten), Dehydrierung

Erkrankungen des Nervensystems

Nicht bekannt

Konvulsionen,

Kopfschmerzen,

Verwirrtheit/De­sorientierthe­it, Schwindel

Herzerkrankungen

Häufig

Palpitationen, vorübergehende Blutdruckerhöhung

Gelegentlich

Arrhythmie

Erkrankungen des

Gastrointesti­naltrakts

Sehr häufig

Übelkeit, Blähungen, Völlegefühl

Nicht bekannt

Erbrechen, Magenkrämpfe, Abdominalschmerzen, abdominale Aufblähung, Beschwerden im Analbereich

Erkankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Sehr selten

Allergische Hautreaktionen, einschließlich Angioödem, Urtikaria, Juckreiz, Hautausschlag, Erytheme

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Nicht bekannt

Rigor, Unwohlsein, Pyrexie, Durst

Beschreibung einzelner Nebenwirkungen

* Elektrolytstörungen treten häufiger bei Patienten auf, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die einen Einfluss auf die Niere haben, wie beispielsweise ACE-Inhibitoren und Diuretika.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Bei starker Überdosierung tritt schwerer Durchfall auf. Konservative Maßnahmen reichen im Allgemeinen aus. Reichlich Flüssigkeit, speziell in Form von Obstsäften, ist zu geben.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Mittel gegen Obstipation, Osmotisch wirkende Laxanzien, Macrogol, Kombinationen

ATC Code: A06AD65.

Macrogol 3350 wirkt aufgrund seiner osmotischen Wirkung im Darm abführend.

In der Zusammensetzung sind Elektrolyte enthalten, die über die intestinale Barriere (Mukosa) mit Serum-Elektrolyten und Wasser ausgetauscht werden, um das Auftreten von potenziell klinisch relevanten Änderungen des Nettoelektrolyt- oder Nettowasserhau­shalts zu verhindern.

Macrogol 3350 erhöht das Stuhlvolumen, was wiederum die Motilität des Kolons über neuromuskuläre Wege anregt. Die physiologische Folge hiervon ist ein verbesserter propulsiver Transport von aufgeweichtem Stuhl im Kolon und die Auslösung einer Defäkation.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Macrogol 3350 passiert den Darm unverändert. Es wird im Gastrointesti­naltrakt so gut wie nicht resorbiert. In den Fällen geringfügiger Resorption wird Macrogol 3350 wieder über den Urin ausgeschieden.

Osmotisch wirkende Darmpräparate führen zu einer starken Diarrhoe, was zu einer weitgehenden Eliminierung des Produktes über den Stuhl führt. Sie können auch zu Veränderungen des körpereigenen Elektrolythaushalts führen, oft verbunden mit einem Verlust an Natrium und Kalium. Das zusätzliche in der Klean-Prep-Formulierung enthaltene Natrium und Kalium, hilft, die Elektrolyte im Gleichgewicht zu halten.

Während eine gewisse Resorption von Natrium stattfindet, ist zu erwarten, dass ein Großteil des Natriums über den Stuhl als Natriumsulfat ausgeschieden wird; dieses ist als osmotisch aktiver Wirkstoff in der Klean-Prep-Zusammensetzung enthalten.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Präklinische Studien zeigen, dass Macrogol 3350 kein nennenswertes systemisches Toxizitätspotenzial hat. In Studien zur Genotoxizität und Reproduktionsto­xizität bei Gabe von Natriumsulfat zeigten sich negative Ergebnisse. Sowohl Natriumchlorid als auch Kaliumchlorid werden bei einer normalen Ernährung in vergleichbarer Menge aufgenommen.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Aspartam (E951), Vanillearoma

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

Beutel: 3 Jahre

Gebrauchsfertige Lösung: 48 Stunden bei gekühlter Aufbewahrung

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Beutel: Nicht über 25 °C lagern.

Gebrauchsfertige Lösung: Im Kühlschrank (2 – 8 °C) lagern.

Aufbewahrungsbe­dingungen nach Auflösen des Arzneimittels, siehe Abschnitt 6.3.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Beutel (Aluminium, Papier, Polyethylen) mit Innenbeschichtung (Ethylen/Metha­crylsäure-Copolymere)

4 Beutel im Umkarton

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Der Inhalt eines Beutels ist in 1 Liter Wasser aufzulösen. Nach dem Hinzufügen des Wassers erhält man eine klare, farblose Lösung.

Nicht verbrauchte Lösung sollte verworfen werden.

Keine besonderen Anforderungen für die Beseitigung.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Norgine GmbH

Im Westpark 14

35435 Wettenberg (Deutschland)

Tel. 0049 641 / 98 497 0

Fax: 0049 641 / 33 055 900

8. ZULASSUNGSNUMMER

Z.Nr.: 1–20823

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 9. März 1995

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 22. Jänner 2015

10. STAND DER INFORMATION

März 2022

Mehr Informationen über das Medikament Klean-Prep - Pulver

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-20823
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Norgine GmbH, Im Westpark 14, 35435 Wettenberg, Deutschland