Info Patient Hauptmenü öffnen

Indapamid Actavis 1,5 mg Retardtabletten

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Beipackzettel - Indapamid Actavis 1,5 mg Retardtabletten

Gebrauchsinformation: Information für Patienten

Indapamid Actavis 1,5 mg Retardtabletten

Wirkstoff: Indapamid

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • 1. Was ist Indapamid Actavis und wofür wird es angewendet?

  • 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Indapamid Actavis beachten?

  • 3. Wie ist Indapamid Actavis einzunehmen?

  • 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

  • 5. Wie ist Indapamid Actavis aufzubewahren?

  • 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Indapamid Actavis und wofür wird es angewendet?

Indapamid Actavis ist eine Filmtablette mit veränderter Wirkstofffrei­setzung, welche Indapamid als Wirkstoff enthält.

Dieses Arzneimittel ist zur Senkung hohen Blutdruckes (Hypertonie) bei Erwachsenen vorgesehen

Indapamid ist ein Diuretikum. Die meisten Diuretika erhöhen die Harnmenge, die durch die Nieren produziert wurde. Indapamid unterscheidet sich insofern von anderen Diuretika, als es nur eine geringe Erhöhung der Harnmenge erzeugt.

Darüber hinaus, erweitert Indapamid die Blutgefäße, so dass das Blut leichter hindurchfließen kan­n.

Dies führt zu einer Senkung des Blutdruckes.

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Indapamid Actavis beachten?

Indapamid Actavis darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff, andere Sulfonamide oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben.
  • wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben oder unter einer sog. hepatischen Enzephalopathie (degenerative Erkrankung des Gehirns) leiden.
  • wenn bei Ihnen ein erniedrigter Kaliumgehalt des Blutes festgestellt wurde.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Indapamid Actavis einnehmen:

  • – wenn Sie Probleme mit der Leber haben,

– wenn Sie Diabetes haben,

– wenn Sie an Gicht leiden,

– wenn Sie Herzrhythmusstörun­gen oder Probleme mit Ihren Nieren haben,

– wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsan­sammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder ein Druckanstieg in Ihrem Auge sein und innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme von Indapamid Actavis auftreten. Dies kann zu einem dauerhaften Verlust des Sehvermögens führen, wenn es nicht behandelt wird. Wenn Sie früher eine Penicillin- oder Sulfonamidallergie hatten, besteht möglicherweise ein höheres Risiko, dass dies bei Ihnen auftritt.

  • – wenn Sie Muskelerkrankungen haben, welche Muskelschmerzen, Verspannungen, Schwäche oder Krämpfe einschließen,

  • – wenn Sie eine Untersuchung benötigen, um zu kontrollieren wie gut Ihre Nebenschilddrüse arbeitet.

Im Fall einer Lichtempfindlichke­itsreaktion, sollten Sie Ihren Arzt informieren.

Möglicherweise wird Ihr Arzt Bluttests durchführen, um niedrige Natrium-, Kalium- oder hohe Kalziumplasmas­piegel zu kontrollieren.

Wenn Sie der Meinung sind, dass eine der genannten Situationen auf Sie zutrifft, oder wenn Sie Fragen oder Zweifel im Zusamenhang mit der Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Die Anwendung von Indapamid Actavis kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Einnahme von Indapamid Actavis zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/an­gewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/an­zuwenden.

Sie dürfen Indapamid Actavis nicht gleichzeitig mit Lithium (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) einnehmen, da dies zu erhöhten Lithiumwerten im Blut führen könnte.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie gleichzeitig die unten angeführten Arzneimittel einnehmen, da hier besondere Vorsicht geboten ist:

  • – Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörun­gen (z.B. Chinidin, Hydrochinidin,

  • – Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Ibutilid, Dofetilid, Digitalis, Bretylium) ,

  • – Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen wie Depression, Angst, Schizophrenie (z.B. trizyklische Antidepressiva, Antipsychotika, Neuroleptika (wie zum Beispiel Amisulprid, Sulpirid, Sultoprid, Tiaprid, Haloperidol, Droperidol)) ,

  • – Bepridil (zur Behandlung von Angina pectoris: eine Erkrankung, die Brustschmerzen verursacht),

  • – Cisaprid, Diphemanil (zur Behandlung von gastro-intestinalen Problemen),

  • - Antibiotika zur Behandlung bakterieller Infektionen (z.B. Sparfloxacin, Moxifloxacin, Erythromycin durch Injektion),

  • – Vincamin durch Injektion (zur Behandlung von symptomatischen kognitiven Störungen bei

  • – älteren Personen einschließlich Gedächtnisverlust),

  • – Halofantrin (antiparasitäres Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Arten von Malaria),

  • – Pentamidin (zur Behandlung bestimmter Arten der Pneumonie),

  • - Antihistaminika zur Behandlung allergischer Reaktionen, wie zum Beispiel Heuschnupfen (z.B. Mizolastin, Astemizol, Terfenadin),

  • – nichtsteroidale Antirheumatika zur Schmerzlinderung (z.B. Ibuprofen) und hochdosierte

  • – Acetylsalicylsäure,

  • – ACE-Hemmer (zur Behandlung von hohem Blutdruck und Herzfunktionsstörun­gen),

  • – Amphotericin B durch Injektion (zur Behandlung von Pilzerkrankungen),

  • – orale Kortikoide zur Behandlung verschiedener Erkrankungen wie schweres Asthma und

  • – rheumatische Arthritis,

  • – Abführmittel,

  • – Baclofen (zur Behandlung von Muskelspasmen, z.B. bei Multipler Sklerose),

  • – Allopurinol (zur Behandlung von Gicht),

  • – kaliumsparende Diuretika (z.B. Amilorid, Spironolacton, Triamteren),

  • – Metformin (zur Behandlung von Diabetes),

  • – jodhaltige Kontrastmittel (bei Röntgenuntersuchun­gen),

  • – Kalziumtabletten oder andere kalziumhaltige Nahrungsergänzun­gsmittel,

  • – Ciclosporin, Tacrolimus oder andere Arzneimittel um den Abwehrmechanismus des Körpers nach Organtransplan­tationen zu senken, zur Behandlung von Autoimmunerkran­kungen oder schweren rheumatischen oder dermatologischen Erkrankungen,

  • – Tetracosactid (zur Behandlung von Morbus Crohn),

  • – Methadon /zur Behandlung einer Abhängigkeit.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Die Einnahme dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Wenn eine Schwangerschaft geplant oder bestätigt worden ist, dann muss so rasch als möglich zu einer Behandlungsal­ternative gewechselt werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden wollen.

Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wird vom Stillen abgeraten.

Verkehrstüchtig­keit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Dieses Arzneimittel kann durch die Blutdrucksenkung Nebenwirkungen wie Schwindel oder Müdigkeit hervorrufen (siehe Abschnitt 4). Diese Nebenwirkungen treten eher bei Behandlungsbeginn oder Dosiserhöhungen auf. Wenn dies auf Sie zutrifft, sollten Sie es vermeiden ein Fahrzeug zu lenken oder anderen Tätigkeiten nachzugehen, die Aufmerksamkeit erfordern. Bei guter Einstellung ist es jedoch unwahrscheinlich, dass diese Nebenwirkungen auftreten.

Indapamid Actavis enthält Lactose.

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichke­it leiden.

3. Wie ist Indapamid Actavis einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich, vorzugsweise in der Früh.

Die Tabletten können unabhängig von Mahlzeiten eingenommen werden. Sie sollten als Ganzes mit Wasser eingenommen werden. Die Tabletten nicht zerstoßen oder zerkauen.

Eine Behandlung von Bluthochdruck dauert üblicherweise lebenslang.

Wenn Sie eine größere Menge von Indapamid Actavis eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Eine sehr große Menge an Indapamid Actavis kann zu Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Krämpfen, Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, sowie zu veränderter Harnausscheidung durch die Nieren, führen.

Wenn Sie die Einnahme von Indapamid Actavis vergessen haben

Nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Indapamid Actavis abbrechen

Da eine Behandlung von Bluthochdruck üblicherweise ein Leben lang andauert, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden, bevor sie die Therapie mit dem Arzneimittel abbrechen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Folgende Nebenwirkungen sind möglich:

Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, die schwerwiegend sein kann, dann nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren sofort Ihren Arzt:

  • – Angioödem und/oder Nesselausschlag. Angioödem ist gekennzeichnet durch Anschwellen der Haut an den Extremitäten oder im Gesicht, Anschwellen der Lippen oder der Zunge, Anschwellen der Schleimhaut im Hals oder in den Atemwegen, welche zu Kurzatmigkeit oder Schwierigkeiten beim Schlucken führt. Kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, wenn diese Anzeichen auftreten (sehr selten, kann bis zu 1 in 10.000 Personen betreffen ).

  • – Schwere Hautreaktionen einschließlich intensiver Hautausschlag, Hautrötung am ganzen Körper, starkes Jucken, Blasenbildung, Abschälen und Anschwellen der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen (sehr selten, kann bis zu 1 in 10.000 Personen betreffen )

  • – Lebensbedrohlicher, unregelmäßiger Herzschlag (Nicht bekannt )

  • – Bauchspeichel­drüsenentzündun­g, die zu starken Bauch- und Rückenschmerzen mit ausgeprägtem Unwohlsein führen kann (sehr selten, kann bis zu 1 in 10.000 Personen betreffen )

  • – Erkrankung des Gehirns verursacht durch eine Lebererkrankung (Hepatische Enzephalopathie) (Nicht bekannt )

  • – Entzündung der Leber (Hepatitis) (Nicht bekannt )

  • – Muskelschwäche, Krämpfe, Verspannungen oder Schmerzen und besonders, wenn Sie sich gleichzeitig nicht wohl fühlen oder hohe Temperatur haben, die durch einen ungewöhnlichen Muskelabbau verursacht sein könnten (Nicht bekannt).

Nach abnehmender Häufigkeit gereiht, können auch folgende Nebenwirkungen auftreten:

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen)

  • – Roter erhabener Hautausschlag

  • – Allergische Reaktionen, vor allem seitens der Haut, bei Patienten, die eine Neigung zu allergischen und asthmatischen Reaktionen haben

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen):

  • – Erbrechen

  • – Rote Punkte auf der Haut (Purpura)

Selten (kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen):

  • – Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ameisenlaufen (Parästhesie), Schwindel

  • – Magen-Darm Beschwerden (wie Übelkeit, Verstopfung), Mundtrockenheit

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Personen betreffen)

  • – Blutbildverände­rungen wie Thrombozytopenie (Abnahme der Anzahl an Blutplättchen die die Entstehung von blauen Flecken und Nasenbluten begünstigt), Leukopenie (eine verringerte Anzahl weißer Blutkörperchen, die zu unerklärbarem Fieber, Halsschmerzen oder anderen grippeähnlichen Symptomen führen kann – wenn diese Anzeichen auftreten, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt) und Anämie (Abnahme der roten Blutkörperchen).

  • – Hohe Kalziumwerte im Blut

  • – Herzrhythmusstörun­gen, niedriger Bluthochdruck

  • – Nierenerkrankung

  • – Leberfunktion­sstörungen

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • – Ohnmachtsanfall

  • – Wenn Sie unter einem systemischen „Lupus erythematodes“ (eine Kollagenose) leiden, kann es zu einer Verschlechterung kommen.

  • – Es wurden ebenso Fälle von Lichtempfindlichke­itsreaktionen (Änderungen des Hautbildes) nachSonnenexpo­sition oder durch künstliches UVA-Licht berichtet.

  • – Kurzsichtigkeit (Myopie)

  • – Verschwommene Sehen

  • – Sehstörungen

  • – Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in Ihren Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsan­sammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder akutes Winkelverschlus­sglaukom),

  • – Einige Veränderungen Ihrer Laborwerte können auftreten und möglicherweise wird Ihr Arzt daher Ihr Blutbild (Bluttests) kontrollieren. Folgende Veränderungen der Laborwerte können auftreten:

  • Niedriger Kaliumspiegel im Blut
  • Niedriger Natriumspiegel im Blut, welcher zur Entwässerung und zu niedrigem Bluthochdruck führen kann
  • Ansteigen der Harnsäurewerte, eine Substanz, die Gicht verursachen bzw. verschlechtern kann (Gelenksschmer­z(en), vor allem im Fuß)
  • Anstieg der Blutglukosewerte bei Diabetikern
  • Anstieg der Leberenzymwerte
  • – Abnormale Herzfunktionspa­rameter im EKG

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 Wien

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Indapamid Actavis aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis:/Verw. bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Indapamid Actavis enthält

  • Der Wirkstoff ist Indapamid.

Jede Retardtablette enthält 1,5 mg Indapamid.

  • Die sonstigen Bestandteile sind:

Mehr Informationen über das Medikament Indapamid Actavis 1,5 mg Retardtabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-28109
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Actavis Group PTC ehf, Reykjavikurvegur 76-78, 220 Hafnarfjordur, Island