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Ibuprofen Banner 100 mg Weichkapseln zum Zerbeißen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Beipackzettel - Ibuprofen Banner 100 mg Weichkapseln zum Zerbeißen

Gebrauchsinformation: Information für Anwender

Wirkstoff: Ibuprofen

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.

  • – Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • – Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.

  • – Wenn Sie oder Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

  • – Wenn sich 7– bis 17 jährige Kinder und Jugendliche nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wenn sich Erwachsene bei Fieber nach 3 Tagen, bei Schmerzen nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt..

Was in dieser Packungsbeilage steht

  • 1. Was ist Ibuprofen Banner und wofür wird es angewendet?

  • 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Ibuprofen Banner beachten?

  • 3. Wie ist Ibuprofen Banner einzunehmen?

  • 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

  • 5. Wie ist Ibuprofen Banner aufzubewahren?

  • 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Ibuprofen Banner und wofür wird es angewendet?

Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Er gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika (NSAR).

Ibuprofen Banner wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen sowie von Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungskran­kheiten angewendet.

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Ibuprofen Banner beachten?

allergisch gegen Ibuprofen, Erdnüsse, Soja oder einen anderen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
  • nach vorherigen Einnahmen von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAR) unter Überempfindlichke­itsreaktionen wie Kurzatmigkeit, Asthma, laufende Nase, Nesselausschlag oder Schwellungen des Gesichtes, der Zunge, der Lippen oder der Kehle gelitten haben;
  • schwere Leber-, Herz- oder Nierenfunktion­sstörungen ha­ben;
  • Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen haben;
  • ungeklärten Blutbildungsstörun­gen haben;
  • stark dehydriert (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsau­fnahme) sind;
  • Magen oder Zwölffingerdar­mgeschwüre (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen) bestehen bzw. in der Vergangenheit wiederholt aufgetreten sind;
  • jemals eine Magen-Darm-Blutung oder -Perforation (Durchbruch) im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR aufgetreten ist.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaf­t ein.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ibuprofen Banner einnehmen, wenn Sie bzw. Ihr Kind:

  • an Asthma oder allergischen Erkrankungen leiden, da es zu Kurzatmigkeit kommen kann;
  • an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemwegserkran­kungen leiden, da dann ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können sich als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht äußern;
  • an Darmproblemen leiden oder jemals gelitten haben;
  • eine eingeschränkte Nierenfunktion haben;
  • an Leberfunktion­sstörungen leiden. Bei einer länger dauernden Einnahme von Ibuprofen Banner ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, Nierenfunktion und des Blutbildes erforderlich;
  • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie bzw. Ihr Kind gleichzeitig Arzneimittel einnehmen/anwenden, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, z.B. orale Kortikosteroide (wie Prednisolon), blutgerinnungshem­mende Arzneimittel (wie Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahme­hemmer (zur Behandlung von depressiven Verstimmungen) oder Thrombozytenag­gregationshem­mer wie Acetylsalicylsäure;
  • gleichzeitig andere nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAR), einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer (Cyclooxigenase-2-Hemmer wie Celecoxib oder Etoricoxib) einnehmen, da diese Kombination vermieden werden sollte (siehe Abschnitt „Einnahme von Ibuprofen Banner zusammen mit anderen Arzneimitteln“);
  • an SLE (systemischer Lupus erythematodes: ein Zustand des Immunsystems, durch den das Bindegewebe angegriffen wird, was zu Schmerzen in den Gelenken, Hautveränderungen oder zu Funktionsstörungen bei anderen Organe führen kann) oder Mischkollagenose leiden;
  • bestimmte angeborene Blutbildungsstörun­gen haben (z.B. akute intermittierende Porphyrie);
  • an Blutgerinnungsstörun­gen leiden;
  • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen Banner wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Ibuprofen Banner einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Abschnitt 4;
  • an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) leiden;
  • dehydriert sind (unter Wassermangel leiden), da ein Risiko für Nierenfunktion­sstörungen bei dehydrierten Kindern besteht;
  • gerade eine größere Operation hatten;
  • Windpocken haben (Varizellen-Infektion), da die Einnahme von Ibuprofen Banner während dieser Krankheit zu vermeiden ist.
  • eine Infektion haben – siehe unten unter „Infektionen“

Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum eingenommen wird.

Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Wenn es zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung sofort abzubrechen. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis sowie bei Patienten mit

Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2. „Ibuprofen Banner darf nicht eingenommen werden, wenn Sie oder Ihr Kind“), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalizylsäure oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationsthe­rapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpen­hemmer) in Betracht gezogen werden.

Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Einnahme/Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden und sogar zu Nierenversagen (Analgetika-Nephropathie) führen.

Infektionen

Pathofen 100 mg Weichkapseln zum Zerbeißen kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch Pathofen 100 mg eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.

Entzündungshemmende Arzneimittel/Schmer­zmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle einhergehen, insbesonders bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.

Besprechen Sie vor der Einnahme von Ibuprofen Banner die Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie

  • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörun­gen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich MiniSchlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke „TIA“) hatten;
  • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorges­chichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.

Die längere Einnahme/Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenüber­gebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.

Wenn Sie als Erwachsener dieses Arzneimittel einnehmen

Neben den in diesem Abschnitt angeführten Warnhinweisen und Informationen gilt für Sie außerdem Folgendes:

  • Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche die Fruchtbarkeit bei Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Arzneimittel bei gelegentlicher Einnahme Ihre Aussichten, schwanger zu werden, verschlechtert. Informieren Sie jedoch Ihren Arzt vor der Einnahme dieses Arzneimittels, wenn Sie Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft nur auf ärztlichen Rat ein.
  • Die Einnahme von Arzneimitteln wie Ibuprofen Banner könnte mit einem geringfügig erhöhten Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, verbunden sein. Jedes Risiko steigt mit der Höhe der Dosierung und Dauer der Einnahme. Steigern Sie daher nicht die empfohlene Dosierung und Therapiedauer.
  • Wenn Sie Probleme mit dem Herzen haben, schon einmal einen Schlaganfall hatten oder denken, dass bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für diese Umstände vorliegt (wie z. B.

Datum: 12–2020 3/10

Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte oder wenn Sie Raucher sind), besprechen Sie die Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

  • Wenn Sie eine Blutgerinnungsstörung oder eine andere Blutungsstörung haben, besprechen Sie die Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Ältere Patienten

Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach der Anwendung von NSAR auf, insbesondere solche im Magen- und Darmbereich. Weitere Informationen siehe Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“.

Patienten mit Magen-Darm Beschwerden in der Vorgeschichte, vor allem ältere Patienten, sollten besonders in der Anfangsphase der Behandlung jegliche ungewöhnlichen Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) melden.

Einnahme von Ibuprofen Banner zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/an­gewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/an­zuwenden.

Ibuprofen Banner kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden.

Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung hemmen, wie Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie Captopril, Betablocker wie Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantago­nisten wie Losartan)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen Banner ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Holen Sie daher vor der Einnahme von Ibuprofen Banner zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers ein.

Dies gilt insbesondere für die Einnahme/Anwendung folgender Arzneimittel:

Andere NSAR einschließlich Cyclooxigenase-2-Hemmer,

da sich dadurch das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann

Digoxin (gegen Herzinsuffizienz),

da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann

Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonartige Stoffe enthalten),

da sich dadurch das Risiko von Magen- und Darmgeschwüren oder -blutungen erhöhen kann

Thrombozytenag­gregationshem­mer,

da sich dadurch das Risiko von Blutungen erhöhen kann

Acetylsalicylsäure (geringe Dosis),

da sich der blutverdünnende Effekt verringern kann

Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie Warfarin),

da Ibuprofen die Wirkungen dieser Arzneimittel verstärken kann

Phenytoin (gegen Epilepsie),

da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann

Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel gegen Depression),

da diese das Risiko von Magen-Darm-Blutungen erhöhen können

Lithium (ein Arzneimittel gegen manischdepressive Erkrankung und Depression),

da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann

Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel gegen Gicht),

da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen verlangsamt werden kann

Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Entwässerungsta­bletten,

da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und dadurch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht

Kaliumsparende Diuretika (wie Amilorid,

da dadurch eine Hyperkaliämie (zu viel Kalium im

Kaliumcanrenoat, Spironolacton, Triamteren),

Blut) auftreten kann

Methotrexat (ein Arzneimittel gegen Krebs oder Rheumatismus),

da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann

Mifepriston (ein Arzneimittel zum Schwangerschaf­tsabbruch),

da die Wirkung von Mifepriston verringert werden kann

Tacrolimus und Ciclosporin (Arzneimittel zur Immunsuppression),

da dadurch Nierenschäden auftreten können

Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS),

da bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern“) durch Anwendung von Ibuprofen Banner das Risiko für Gelenkblutungen oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht werden kann

Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel gegen Diabetes),

da der Blutzuckerspiegel beeinflusst werden kann

Chinolon-Antibiotika,

da das Risiko für Krampfanfalle erhöht sein kann

Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmer), bei Pilzinfektionen angewendet,

da die Wirkung von Ibuprofen verstärkt werden kann. Eine Reduktion der Ibuprofen-Dosis sollte in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden

Aminoglykoside

da NSAR die Ausscheidung von Aminoglykosiden verlangsamen können

Baclofen (Arzneimittel zur Behandlung von Spastik),

da sich nach Beginn der Einnahme von Ibuprofen Baclofen-Toxizität entwickeln kann

Ritonavir (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen),

da Ritonavir die Plasmakonzentration von NSAR erhöhen kann

Colestyramin,

da bei gleichzeitiger Einnahme von Ibuprofen und Colestyramin die Aufnahme von Ibuprofen ins Blut verzögert verläuft und vermindert ist. Die Arzneimittel sollten stets im Abstand von einigen Stunden eingenommen werden.

Einnahme von Ibuprofen Banner zusammen mit Alkohol

Trinken Sie während der Einnahme von Ibuprofen Banner keinen Alkohol. Einige Nebenwirkungen wie z.B. solche mit Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt oder das Nervensystem werden wahrscheinlicher, wenn Alkohol und Ibuprofen Banner gleichzeitig eingenommen werden.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft ein. Vermeiden Sie, wenn vom Arzt nicht anders angeraten, die Einnahme dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft.

Stillzeit

Nur geringe Mengen von Ibuprofen und seinen Abbauprodukten gehen in die Muttermilch über. Ibuprofen Banner kann während der Stillzeit eingenommen werden, wenn es in der empfohlenen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.

Fortpflanzungsfähig­keit

Ibuprofen Banner gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Bei kurzzeitiger Einnahme hat dieses Arzneimittel keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

Ibuprofen Banner enthält Sojalecithin. Es darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Erdnüssen oder Soja sind.

Ibuprofen Banner enthält Glucose und Saccharose. Nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichke­it leiden.

Ibuprofen Banner enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Weichkapsel zum Zerbeißen, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

3. Wie ist Ibuprofen Banner einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ibuprofen Banner ist zum Einnehmen.

Die Weichkapseln sind zu kauen und danach zu schlucken. Zusätzliche Flüssigkeitsau­fnahme ist nicht nötig.

Dieses Arzneimittel ist nur für die kurzzeitige Einnahme vorgesehen.

Es ist die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum anzuwenden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2).

Die Anwendung von Ibuprofen Banner bei Kindern unter 7 Jahren oder bei Kindern mit einem Körpergewicht unter 20 kg wird nicht empfohlen.

Kinder von 20 bis 39 kg (7-11 Jahre):

Erwachsene und Jugendliche > 40 kg (ab 12 Jahren)

Wenn Sie bzw. Ihr Kind eine größere Menge von Ibuprofen Banner eingenommen haben, als Sie sollten

Falls Sie mehr Ibuprofen Banner eingenommen haben, als sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Ohrensausen, Kopfschmerzen, Verwirrung, Augenzittern (Nystagmus) und, seltener, Durchfall umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schwindel, verschwommenes Sehen, niedrigen Blutdruck, Erregung, Desorientierung, Koma, Hyperkaliämie (erhöhter Kalium-Blutspiegel), erhöhte Prothrombin-Zeit/INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Atemdepression, Zyanose, Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern, Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.

Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen Banner vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein , wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Auch wenn Nebenwirkungen nur gelegentlich vorkommen, kann bei Ihnen bzw. Ihrem Kind eine der für NSAR bekannten Nebenwirkungen auftreten. Wenn das so ist, oder wenn Sie Bedenken haben, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und sprechen baldmöglichst mit Ihrem Arzt. Ältere Patienten, die dieses Arzneimittel einnehmen, haben ein höheres Risiko, Probleme in Zusammenhang mit Nebenwirkungen zu bekommen.

BEENDEN SIE DIE EINNAHME dieses Arzneimittels und suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe, wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

  • Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen wie: starke Bauchschmerzen, Schwarzfärbung des Stuhls/Teerstuhl, Erbrechen von Blut oder dunklen Partikeln, die wie Kaffeesatz aussehen.
  • Anzeichen einer seltenen, aber schwerwiegenden allergischen Reaktion wie

Verschlimmerung von Asthma, ungeklärtes Keuchen oder Kurzatmigkeit, Schwellungen von Gesicht, Zunge oder Rachen, Atemschwierig­keiten, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.

  • Schwere Hautreaktionen wie Hautauschlag am ganzen Körper, Schuppung, Blasenbildung oder Abschälung der Haut einschließlich einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESSSyndrom (Häufigkeit nicht bekannt). Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag,

Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen Ihnen bzw. bei Ihrem Kind auftritt, sich verschlimmert oder wenn Nebenwirkungen auftreten, die nicht angeführt sind.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen und Übelkeit, Verdauungsbes­chwerden, Durchfall, Erbrechen, Blähungen (Flatulenz) und Verstopfung sowie geringfügige Blutverluste im Magen und/oder Darm, die in Ausnahmefällen Blutarmut (Anämie) hervorrufen können.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Magen-Darm-Geschwüre, -Durchbruch oder -Blutung, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlechterung bestehender Darmkrankheiten (Colitis oder Morbus Crohn), Magenschleimhau­tentzündung (Gastritis)
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Verschiedenartige Hautausschläge
  • Überempfindlichke­itsreaktionen mit Nesselsucht und Juckreiz

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Ohrensausen (Tinnitus)
  • Erhöhte Harnstoffkonzen­tration im Blut, Schmerzen in der Seite und/oder im Bauchraum, Blut

im Urin und Fieber können Anzeichen einer Nierenschädigung sein (Papillennekrose)

  • Erhöhte Harnsäurekonzen­tration im Blut
  • Verminderter Hämoglobinwert

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Speiseröhrenen­tzündung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Bildung von

membranartigen Darmverengungen (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)

  • Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt und Schwellungen des Gesichts oder der Hände (Ödeme)
  • Verringerte Urinausscheidung und Schwellungen (besonders bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion), Wasseransammlungen (Ödeme), trüber Urin (nephrotisches Syndrom); Entzündung der Nieren (interstitielle Nephritis), die zu akutem Nierenversagen führen kann. Wenn eines der oben genannten Anzeichen auftritt oder Sie bzw. Ihr Kind ein allgemeines Gefühl des Unwohlseins empfinden, beenden Sie die Anwendung von Ibuprofen Banner und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, da dies erste Anzeichen einer Nierenschädigung oder eines Nierenversagens sein können.
  • Psychotische Reaktionen, Depression
  • Hoher Blutdruck, Gefäßentzündung (Vaskulitis)
  • Herzklopfen (Palpitationen)
  • Funktionsstörungen der Leber, Leberschäden (erste Anzeichen können Hautverfärbun­gen sein),

insbesondere bei Langzeitanwendung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis)

  • Störungen bei der Blutbildung – erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasen- und Hautblutungen sowie unerklärliche blaue Flecken. In diesen Fällen müssen Sie die Therapie sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit Schmerzmitteln oder fiebersenkenden Arzneimitteln (Antipyretika) hat zu unterbleiben.
  • Schwere Hautinfektionen und Weichteilkompli­kationen während einer Windpockenerkran­kung (Varizellenin­fektion)
  • Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. nekrotisierende Fasziitis) sind in Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter Schmerzmittel (NSAR) beschrieben worden. Wenn Entzündungszeichen neu auftreten oder sich verschlimmern, müssen Sie ohne Verzug zu Ihrem Arzt gehen. Es muss geklärt werden, ob eine anti-infektive/anti­biotische Therapie notwendig ist.
  • Symptome einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinse­intrübung wurden nach Einnahme von Ibuprofen beobachtet. Patienten mit bestehenden Autoimmunerkran­kungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenose) sind möglicherweise eher betroffen. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn diese Symptome auftreten.
  • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson- Syndrom, Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Reaktivität der Atemwege wie Asthma, Verkrampfungen der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus) oder Kurzatmigkeit
  • Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen). Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Ibuprofen Banner 100 mg, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 2.
  • Haut wird lichtempfindlich

Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 Wien

Österreich

Fax: +43 (0) 50 555 36207

Website:

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Ibuprofen Banner aufzubewahren?

Nicht über 30 °C lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede Kapsel zum Zerbeißen enthält 100 mg Ibuprofen
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Gelatine, gereinigtes Wasser, Glucosesirup, Saccharose, Fumarsäure (E 297), Sucralose, Citronensäure (E 330), Acesulfam-Kalium (E 950), Natriumedetat, Glycerin, natürliches Orangenaroma* und Opacode weiß NS-78–18011** *Das Aroma enthält: ®-p-Mentha-1,8-dien (D-Limonen), Ethylacetat und Alpha-Pinen **Die Tinte enthält: gereinigtes Wasser, Titandioxid (E 171), Propylenglycol, Isopropylalkohol, HPMC 2910/Hypromellose 3cP (E 464)
  • Verarbeitungshil­fsmittel: mittelkettige Triglyceride, Isopropylalkohol und Sojalecithin.

Wie Ibuprofen Banner aussieht und Inhalt der Packung

Ibuprofen Banner ist eine hell- bis dunkelgelbe, quadratische Weichkapsel aus Gelatine zum Zerbeißen mit einem Rautezeichen (#) in weißer Tinte.

Ibuprofen Banner ist abgepackt in PVC/PE/PVdC/Al-Blistern und erhältlich in

Packungen zu 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32 und 48 Weichkapseln.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Patheon Softgels B.V.

De Posthoornstraat 7

5048 AS Tilburg

Niederlande

Z.Nr.: 139259

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Niederlande

Ibuprofen Banner 100 mg, zachte kauwcapsules

Österreich

Ibuprofen Banner 100 mg Weichkapseln zum Zerbeißen

Tschechische

Ibuprofen Banner 100 mg měkká žvýkací tobolka

Republik

Deutschland

Ibuprofen Banner 100 mg Weichkapseln zum Zerbeißen

Frankreich

Ibuprofen Banner 100 mg, capsules molles à mâcher

Kroatien

Ibuprofen Banner 100 mg meke kapsule za žvakanje

Irland

Ibuprofen Banner 100 mg soft chewable capsules

Litauen

Ibuprofens Banner 100 mg minkštosios kramtomosios kapsulés

Lettland

Ibuprofens Banner 100 mg mikstäs, košlajamás kapsulas

Malta

Ibuprofen Banner 100 mg soft chewable capsules

Polen

Ibuprofen Banner 100 mg elastyczne kapsutki do zucia

Rumänien

Ibuprofen Banner 100 mg capsule moi masticabile

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im 12/2020.

Datum: 12–2020

10/10

Mehr Informationen über das Medikament Ibuprofen Banner 100 mg Weichkapseln zum Zerbeißen

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 139259
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Patheon Softgels B.V., De Posthoornstraat 7, 5048 AS Tilburg, Niederlande