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Faktor VII "Takeda" 600 I.E. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Faktor VII "Takeda" 600 I.E. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung

Art der AnwendungArt der Anwendung

Hinweise zur Rekonstitution des Arzneimittels vor der Anwendung, siehe Abschnitt 6.6 Langsam intravenös verabreichen (Nicht mehr als 2 ml pro Minute).

4.3 Gegenanzeigen

Faktor VII „Takeda“ darf nicht verabreicht werden bei:

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

– hohem Risiko für Thrombose oder Disseminierte intravasale Gerinnung (siehe Abschnitt 4.4.)

– Patienten mit Heparinallergie oder heparininduzierter Thrombozytopenie in der Anamnese.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Rückverfolgbar­keit

Um die Rückverfolgbarkeit biologischer Arzneimittel zu verbessern, müssen die Bezeichnung des Arzneimittels und die Chargenbezeichnung des angewendeten Arzneimittels eindeutig dokumentiert werden.

Im Zusammenhang mit der Verabreichung von Faktor VII-Produkten wurde über Überempfindlichke­itsreaktionen, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen berichtet. Bei der Anwendung von Faktor VII „Takeda“ traten Überempfindlichke­itsreaktionen auf (siehe Abschnitt 4.8).

Bei Auftreten allergischer oder anaphylaktischer Reaktionen muss die Infusion unverzüglich abgebrochen werden. Die Behandlung eines Schocks soll nach den Regeln der modernen Schocktherapie erfolgen. Die Patienten und/oder deren Pflegepersonen sollten über die möglichen Frühzeichen von Unverträglichke­itsreaktionen aufgeklärt werden, wie zum Beispiel Nesselausschlag, generalisierte Urtikaria, Engegefühl in der Brust, Atemnot, und Blutdruckabfall bis hin zum allergischen Schock. Die Patienten sollten angewiesen werden, beim Auftreten dieser Symptome die Behandlung abzubrechen und sofort ihren Arzt zu konsultieren.

Bei der Anwendung von Faktor VII „Takeda“ ist das potentielle Risiko, eine Thrombose oder eine disseminierte intravasale Gerinnung auszulösen, zu berücksichtigen. Bei Faktor VII „Takeda“ wurde über cerebrale Venenthrombosen, tiefe Venenthrombosen und Thrombophlebitis berichtet. Wegen des Risikos einer möglichen Entwicklung einer intravasalen Gerinnung oder Thrombose sollen Patienten unter Faktor VII-Therapie sorgfältig überwacht werden. Besondere Vorsicht ist bei der Anwendung von Faktor VII „Takeda“ bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder solchen mit Herzinfarkt in der Anamnese, weiters bei Patienten mit Lebererkrankungen, bei frisch Operierten und Neugeborenen sowie bei Personen mit Risikofaktoren für thromboembolische Ereignisse oder disseminierter intravasaler Gerinnung geboten. In diesen Fällen ist der potentielle Nutzen der Behandlung gegen das mögliche Risiko dieser Komplikationen abzuwägen.

Die Substitutionsthe­rapie mit Faktor VII (einschließlich Faktor VII „Takeda“) kann zur Bildung zirkulierender Antikörper, die Faktor VII hemmen, führen. Das Auftreten solcher Inhibitoren manifestiert sich in einem unzureichenden klinischen Ansprechen auf die Behandlung.

Das aus menschlichem Plasma hergestellte Faktor VII Konzentrat enthält zusätzlich zu Faktor VII auch andere Humanproteine.

Standardmaßnahmen zur Verhinderung von Infektionen, die durch Arzneimittel aus menschlichem Blut oder Plasma übertragen werden können, schließen die Auswahl der Spender, die Testung der Einzelspenden und der Plasmapools auf spezifische Infektionsmarker und die Durchführung effektiver Herstellungsschrit­te zur Inaktivierung/Ab­trennung von Viren mit ein. Trotzdem sind bei der Anwendung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln Infektionskran­kheiten durch Übertragung von Erregern – auch bislang unbekannter Natur – nicht völlig auszuschließen.

Diese Maßnahmen werden für umhüllte Viren wie z.B. HIV, HBV und HCV sowie für das nicht umhüllte Virus HAV für wirksam erachtet. Diese Maßnahmen können bei manchen nicht umhüllten Viren, wie z.B. Parvovirus B19, eingeschränkt wirksam sein. Parvovirus B19 Infektionen können bei Schwangeren (foetale Infektion) und Personen mit Immundefekten oder gesteigerter Erythropoese (z.B. hämolytische Anämie) zu schweren Erkrankungen führen (siehe Abschnitt 4.6).

Wird ein aus menschlichem Blut oder Plasma hergestelltes Arzneimittel verabreicht, müssen geeignete Impfungen (Hepatitis A und B) in Betracht gezogen werden.

Natrium

Dieses Arzneimittel enthält ca. 40 mg Natrium pro Durchstechflasche, entsprechend 2 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.

4.5 Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

Beeinflussung diagnostischer MethodenBeeinflussung diagnostischer Methoden

Wenn hohe Dosen Faktor VII „Takeda“ angewendet werden, so ist bei der Durchführung heparinempfin­dlicher Gerinnungsanalysen das im Präparat enthaltene Heparin zu berücksichtigen.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Die Auswirkungen von Faktor VII „Takeda“ auf die Fertilität wurden nicht in kontrollierten klinischen Studien untersucht.

Die Sicherheit von Faktor VII „Takeda“ in der Schwangerschaft wurde nicht in kontrollierten klinischen Studien untersucht.

Tierexperimentelle Studien sind nicht geeignet um die Sicherheit hinsichtlich Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung zu beurteilen. Bei der Anwendung von Faktor VII „Takeda“ in der Schwangerschaft ist besondere Vorsicht geboten, das mögliche Risiko ist sorgfältig abzuwägen.

Informationen zu Parvovirus B19 Infektionen siehe Abschnitt 4.4.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt.

4.8 Nebenwirkun­gen

Nebenwirkungen aus klinischen Studien und im Rahmen der Überwachung nach Markteinführung

Die Häufigkeit wurde nach folgenden Kriterien angegeben: sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1.000, <1/100), selten (>1/10.000, <1/1.000) und sehr selten (<1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Die folgenden Nebenwirkungen stammen aus einer klinischen Studie mit 57 Kindern und Erwachsenen mit angeborenem Faktor VII Mangel, die Faktor VII Konzentrat zur Kontrolle akuter Blutungen, perioperativ und zur Langzeitprophylaxe von Blutungsepisoden erhalten haben. In dieser Studie gab es insgesamt 8234 Expositi­onstage für Faktor VII-Konzentrat.

Untenstehende Tabelle gibt sowohl die Nebenwirkungen aus dieser klinischen Studie als auch die im Rahmen der Überwachung nach Markteinführung an, gelistet nach MedDRA-Systemorganklasse und bevorzugtem Begriff, wenn möglich gereiht nach Schweregrad.

Systemorganklasse (SOC)

Nebenwirkung (Bevorzugter Begriff gemäß MedDRA-Datenbank)

Häufigkeit

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Faktor VII Inhibitoren (AntiFaktor VII Antikörper positiv)

Nicht bekannt

Erkrankungen des

Immunsystems

Überempfindlichke­itsreaktionen

Nicht bekannt

Psychiatrische

Erkrankungen

Verwirrtheit

Nicht bekannt

Schlaflosigkeit

Nicht bekannt

Unruhe

Nicht bekannt

Erkrankungen des

Nervensystems

Cerebrale Venenthrombose

Nicht bekannt

Schwindel

Nicht bekannt

Dysästhesie

Nicht bekannt

(Geschmacksstörun­gen)

Kopfschmerzen

Nicht bekannt

Herzerkrankungen

Herzrhythmusstörun­gen

Nicht bekannt

Hypotonie

Nicht bekannt

Gefäßerkrankungen

Hautrötung (Flush)

Häufiga

Tiefe Venenthrombose

Nicht bekannt

Oberflächliche

Thrombophlebitis

Nicht bekannt

Hitzewallung

Nicht bekannt

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums

Bronchospasmus

Nicht bekannt

Dyspnoe

Nicht bekannt

Erkrankungen des

Gastrointesti­naltrakts

Durchfall

Nicht bekannt

Übelkeit

Nicht bekannt

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Hautrötung

Häufiga

Juckreiz

Nicht bekannt

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Fieber

Häufiga

Brustschmerzen

Häufiga

Unwohlseinb

Häufiga

Unbehagen in der Brust

Nicht bekannt

aDie Häufigkeit pro Patient basiert auf der Anzahl der Patienten, die diese Nebenwirkung entwickelt haben, bei der der Arzt eine zumindest möglichen Zusammenhang gesehen hat und die auch von Takeda als möglich bewertet wurde.

bUnwohlsein beinhaltet den Begriff Benommenheit

Klasseneffekte

> Allergische oder Anaphylaktische Reaktionen:

Dies wurde selten beobachtet.

> Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:

Fieber wurde selten beobachtet.

Es wurde über Urtikaria und Übelkeit berichtet.

> Gefäßerkrankungen

Thromboembolische Ereignisse traten nach Verabreichung von Faktor VII Konzentraten vom Menschen selten auf (siehe Abschnitt 4.4).

Schlaganfall, Herzinfarkt, arterielle Thrombose, Lungenembolie und Disseminierte Intravasale Gerinnung wurden berichtet.

Zur Sicherheit in Hinblick auf übertragbare Erreger siehe Abschnitt 4.4.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels.

Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5 1200 Wien ÖSTERREICH Fax: + 43 (0) 50 555 36207

4.9 Überdosierung

Die Gabe hoher Dosen Faktor VII-haltiger Produkte (Faktoren des Prothrombinkom­plexes) wird mit dem Auftreten von Verbrauchskoa­gulopathie, Venenthrombosen, Lungenembolien und Myokardinfarkten in Verbindung gebracht.

Daher steigt bei Überdosierung das Risiko für das Auftreten thromboembolischer Komplikationen.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakody­namische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihämorrhagika, Blutgerinnungsfaktor VII; ATC-Code: B02BD05

Faktor VII ist ein im normalen menschlichen Plasma vorhandener, Vitamin-K abhängiger Gerinnungsfaktor. Er ist ein Einzelketten-Glykoprotein mit einem Molekulargewicht von ca. 50.000 Dalton. Faktor VII ist das Zymogen der aktiven Serinprotease Faktor VIIa, durch welche das extrinsische System der Blutgerinnung initiiert wird. Der Gewebefaktor-Faktor VIIa-Komplex aktiviert die Blutgerinnungsfak­toren IX und X, wodurch die Faktoren IXa und Xa gebildet werden. Mit dem weiteren Fortschreiten der Gerinnungskaskade wird schließlich Thrombin gebildet, Fibrinogen wird in Fibrin umgewandelt und ein Gerinnsel entsteht. Die normale Bildung von Thrombin ist auch für die Plättchenfunktion als Teil der primären Hämostase von vitaler Bedeutung. Ein angeborener Faktor VII-Mangel ist eine autosomalrezessive Erbkrankheit. Die Verabreichung eines humanen Faktor VII-Konzentrates führt zu einem Anstieg der Faktor VII-Aktivität im Plasma und kann damit vorübergehend den Gerinnungsdefekt bei einem Patienten mit Faktor VII-Mangel korrigieren.

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Nach intravenöser Verabreichung von Faktor VII „Takeda“, beträgt die errechnete in vivo Recovery ungefähr 60 % – 100 %, die mittlere Halbwertszeit ungefähr 3 – 5 Stunden.

Die folgende Tabelle fasst die Ergebnisse einer pharmakokinetischen Studie über „Recovery und Halbwertszeit von dampfbehandeltem Faktor VII-Konzentrat“ zusammen. Sie enthält pharmakokinetische Daten über die zunehmende Recovery (IR), die Fläche unter der Kurve (AUC), die mittlere Verweildauer (MRT), die Clearance (Cl), das Verteilungsvolumen im Gleichgewichtszus­tand (Vss) und über die Halbwertszeit (HL) sowohl in der Anfangsphase (HL 1) als auch in der Eliminationsphase (HL 2).

Ergebnisse:

IR

(I.E./dl pro I.E./kg)

AUC

(I.E. x h/ml)

MRT

(h)

Körper Cl

(ml/h)

Vss

(ml)

HL

(h)

HL 1

(h)

HL 2

(h)

Min

1,6

1,9

3,8

100

503

2,7

0,21

2,5

Q1

1,7

3,9

5,5

206

1345

3,8

0,68

2,7

Median

1,9

4,3

6,9

326

1893

4,8

1,19

3,1

Q3

3,0

7,2

7,4

396

3377

5,1

1,87

5,3

Max

3,4

9,8

15,1

531

6410

10,5

2,79

10,8

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Der in Faktor VII „Takeda“ enthaltene humane Blutgerinnungsfak­tor VII ist ein physiologischer Bestandteil des menschlichen Plasmas und verhält sich wie der körpereigene Blutgerinnungsfak­tor VII.

Untersuchungen zur Toxizität nach einmaliger Verabreichung sind nicht aussagekräftig, da hohe Dosen zu einer Volumenüberlastung am Tier führen würden. Untersuchungen zur chronischen Toxizität würden durch die Antikörperbildung der Tiere gegen das zugeführte heterologe Material verfälscht und sind daher nicht sinnvoll.

Da sich aus der klinischen Erfahrung kein Hinweis auf eine tumorigene oder mutagene Wirkung von Faktor VII „Takeda“ ergibt, werden experimentelle Studien, insbesondere in heterologen Spezies, nicht für notwendig erachtet.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Pulver: Natriumcitrat-Dihydrat

Natriumchlorid

Heparin-Natrium

Lösungsmittel: Sterilisiertes Wasser für Injektionszwecke

6.2 Inkompati­bilitäten

Da keine Kompatibilitätsstu­dien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Bei Applikation durch eine Venenverweilkanüle empfiehlt es sich, vor und nach der Anwendung von Faktor VII „Takeda“ mit einer geeigneten Lösung, z.B. physiologischer Kochsalzlösung, zu spülen.

Da ein Ausbleiben des Behandlungserfolges als Folge einer Adsorption von Blutgerinnungsfak­tor VII vom Menschen an der inneren Oberfläche einiger Infusionsbestecke auftreten kann, sollte nur das beigepackte Infusionsset verwendet werden.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre

Lagerungsbedin­gungen des rekonstituierten Arzneimittels:

Nach dem Auflösen soll Faktor VII „Takeda“ umgehend (innerhalb von 3 Stunden) verwendet werden, da das Präparat kein Konservierungsmit­tel enthält

Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Lösung ist über 3 Stunden bei Raumtemperatur belegt. Aus mikrobiologischer Sicht sollte die Lösung dennoch unmittelbar verwendet werden, außer die Herstellung der gebrauchsfertigen Lösung schließt das Risiko einer mikrobiologischen Kontamination aus (validiert aseptische Umgebung). Wird die gebrauchsfertige Lösung nicht unverzüglich verwendet, liegen Lagerbedingungen und -zeit in der Verantwortung des Anwenders.

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Im Kühlschrank lagern (2°C – 8°C). Nicht einfrieren.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Aufbewahrungsbe­dingungen nach Rekonstitution des Arzneimittels, siehe Abschnitt 6.3.

Restmengen sind wegen des Risikos einer bakteriellen Kontamination zu verwerfen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Das Pulver ist in Durchstechflaschen aus oberflächenbe­handeltem Natronkalkglas der hydrolytischen Klasse II, das Wasser für Injektionszwecke in Durchstechflaschen aus neutralem Glas der hydrolytischen Klasse I verfügbar. Produkt- und Lösungsmittel­durchstechflas­che sind mit einem Butylgummistopfen verschlossen.

Packungsinhalt:

– 1 Durchstechflasche mit Faktor VII 600 I.E. – Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung

– 1 Durchstechflasche mit 10 ml sterilisiertem Wasser für Injektionszwecke

Mehr Informationen über das Medikament Faktor VII "Takeda" 600 I.E. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung

Arzneimittelkategorie: biologika
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 2-00299
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Baxter AG, Industriestraße 67, 1221 Wien, Österreich