Beipackzettel - Everolimus Ethypharm 2,5 mg Tabletten
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Wirkstoff: Everolimus
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
– Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
– Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
– Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter.
Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
– Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
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1. Was ist Everolimus Ethypharm und wofür wird es angewendet?
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2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Everolimus Ethypharm beachten?
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3. Wie ist Everolimus Ethypharm einzunehmen?
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4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
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5. Wie ist Everolimus Ethypharm aufzubewahren?
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6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Everolimus Ethypharm und wofür wird es angewendet?
Everolimus Ethypharm ist ein Arzneimittel gegen Krebs, das den Wirkstoff Everolimus enthält. Everolimus vermindert die Blutversorgung des Tumors und verlangsamt das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen.
Everolimus Ethypharm wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit:
– Hormonrezeptor-positivem fortgeschrittenem Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen, bei denen die Erkrankung durch andere Behandlungen (sogenannte „nicht-steroidale Aromatasehemmer“) nicht mehr kontrolliert werden kann. Es wird zusammen mit dem Arzneimittel Exemestan, einem sogenannten „steroidalen Aromatasehemmer“, gegeben, der als Hormontherapie gegen Krebs angewendet wird.
– fortgeschrittenen Tumoren, sogenannten neuroendokrinen Tumoren, die ihren Ursprung im Magen, im Darm, in der Lunge oder in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) haben. Es wird angewendet, wenn die Tumore nicht operiert werden können und nicht übermäßig bestimmte Hormone oder andere, ähnliche natürliche Substanzen herstellen.
– fortgeschrittenen Nierentumoren (fortgeschrittene Nierenzellkarzinome), wenn Ihre Erkrankung mit anderen Behandlungsmöglichkeiten (sogenannten „VEGF-zielgerichtete Therapie“) nicht zum Stillstand gekommen ist.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Everolimus Ethypharm beachten?
Everolimus Ethypharm wird Ihnen nur von einem Arzt mit Erfahrung in der Krebsbehandlung verschrieben. Bitte befolgen Sie sorgfältig alle Anweisungen des Arztes. Möglicherweise unterscheiden sie sich von den allgemeinen Informationen, die in dieser Gebrauchsinformation enthalten sind. Wenn Sie noch Fragen zu Everolimus Ethypharm haben oder wissen möchten, warum Ihnen dieses Arzneimittel verschrieben worden ist, fragen Sie Ihren Arzt.
Everolimus Ethypharm darf nicht eingenommen werden,
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- wenn Sie allergisch gegen Everolimus, ähnliche Arzneimittel, wie z. B. Sirolimus oder Temsirolimus, oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Wenn Sie vermuten, allergisch zu sein, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
– wenn Sie Leberprobleme haben oder schon einmal an einer Krankheit gelitten haben, die möglicherweise Ihre Leber geschädigt hat. In diesem Fall muss Ihnen Ihr Arzt Everolimus Ethypharm möglicherweise in einer anderen Dosierung verschreiben.
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– wenn Sie Diabetes (einen hohen Blutzuckerspiegel) haben. Everolimus Ethypharm kann den Blutzuckerspiegel anheben und eine Zuckerkrankheit verschlechtern. Dies kann die Notwendigkeit einer Insulinbehandlung und/oder einer oralen Therapie gegen die Zuckerkrankheit zur Folge haben. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie sehr großen Durst haben oder häufiger Wasser lassen müssen.
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– wenn Sie während der Einnahme von Everolimus Ethypharm geimpft werden müssen.
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– wenn Sie einen hohen Cholesterinwert haben. Everolimus Ethypharm kann den Cholesterinwert
und/oder den Wert anderer Blutfette erhöhen.
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– wenn Sie kürzlich eine größere Operation hatten oder eine noch nicht verheilte Wunde nach einer Operation haben. Everolimus Ethypharm kann das Risiko für Probleme bei der Wundheilung verstärken.
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– wenn Sie eine Infektion haben. Es kann erforderlich sein, Ihre Infektion vor der Gabe von Everolimus Ethypharm zu behandeln.
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– wenn Sie bereits eine Hepatitis B hatten, weil diese während der Behandlung mit Everolimus Ethypharm wieder auftreten kann (siehe Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
Everolimus Ethypharm kann auch:
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– Ihr Immunsystem schwächen. Daher kann bei Ihnen das Risiko bestehen, an einer Infektion zu erkranken, wenn Sie Everolimus Ethypharm einnehmen. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Sie Fieber haben oder andere Anzeichen einer Infektion bemerken. Einige Infektionen können schwerwiegend sein und fatale Folgen haben.
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– Ihre Nierenfunktion beeinträchtigen. Deshalb wird Ihr Arzt Ihre Nierenfunktion überwachen, während Sie Everolimus Ethypharm einnehmen.
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– Kurzatmigkeit, Husten und Fieber verursachen.
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– Geschwüre und wunde Stellen im Mund verursachen. Ihr Arzt kann Ihre Behandlung mit Everolimus Ethypharm deshalb unterbrechen oder beenden müssen. Sie könnten eine Behandlung mit einer Mundspülung, einem Gel oder anderen Mitteln benötigen. Einige Mundspülungen und Gels können aber die Geschwüre verschlimmern. Probieren Sie daher nicht irgendetwas aus, ohne dies zunächst mit Ihrem Arzt zu besprechen. Ihr Arzt kann die Behandlung mit Everolimus Ethypharm mit derselben Dosis oder einer niedrigeren Dosis wiederbeginnen.
Informieren Sie Ihren Arzt , wenn Sie diese Symptome bei sich feststellen.
Während der Behandlung wird Ihr Blut in regelmäßigen Abständen untersucht. Dabei wird überprüft, wie viele Blutzellen (weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen und Blutplättchen) sich in Ihrem Körper befinden, um festzustellen, ob Everolimus Ethypharm auf diese Zellen eine unerwünschte Wirkung hat. Auch Ihre Nierenfunktion (Kreatininwerte) und Leberfunktion (Transaminasewerte) sowie Ihre Blutzucker- und Cholesterinwerte werden mit Bluttests kontrolliert, da Everolimus Ethypharm auch diese Werte beeinflussen kann.
Kinder und Jugendliche
Everolimus Ethypharm darf bei Kindern und Jugendlichen (unter 18 Jahren) nicht angewendet werden.
Einnahme von Everolimus Ethypharm zusammen mit anderen Arzneimitteln
Everolimus Ethypharm kann möglicherweise die Wirkungsweise anderer Arzneimittel beeinflussen. Wenn Sie Everolimus Ethypharm zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen, muss Ihr Arzt möglicherweise die Dosierung von Everolimus Ethypharm oder die Dosierung der anderen Arzneimittel verändern.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die folgenden Arzneimittel können das Risiko von Nebenwirkungen bei Everolimus Ethypharm erhöhen:
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– Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol oder Fluconazol und andere Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen.
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– Clarithromycin, Telithromycin oder Erythromycin, Antibiotika zur Behandlung von bakteriellen Infektionen.
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– Ritonavir und andere Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen/AIDS.
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– Verapamil oder Diltiazem zur Behandlung von Herzerkrankungen oder Bluthochdruck.
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– Dronedaron, ein Arzneimittel, das zur Regulierung Ihres Herzschlags verwendet wird.
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– Ciclosporin, ein Arzneimittel, das zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen Ihres Körpers
nach Organtransplantationen angewendet wird.
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– Imatinib. Wird angewendet um das Wachstum krankhafter Zellen zu hemmen.
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– Angiotensin-Conversions-Enzym-(ACE-)Hemmer (wie z. B. Ramipril), die zur Behandlung von Bluthochdruck oder anderen Herz-Kreislauf-Problemen verwendet werden.
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– Nefazodon, wird zur Behandlung einer Depression angewendet.
Die folgenden Arzneimittel können die Wirksamkeit von Everolimus Ethypharm herabsetzen:
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– Rifampicin zur Behandlung von Tuberkulose (TB).
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– Efavirenz oder Nevirapin zur Behandlung von HIV-Infektionen/AIDS.
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– Johanniskraut (die lateinische Bezeichnung lautet Hypericum perforatum ) – ein pflanzliches Mittel zur Behandlung von Depressionen und ähnlichen Leiden.
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– Dexamethason, ein Kortikosteroid zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen einschließlich Entzündungen und Immunerkrankungen.
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– Phenytoin, Carbamazepin oder Phenobarbital und andere Antiepileptika gegen Krämpfe oder Anfälle.
Diese Arzneimittel sollten Sie während Ihrer Behandlung mit Everolimus Ethypharm vermeiden. Wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, könnte Ihr Arzt Sie auf ein anderes Arzneimittel umstellen oder die Dosierung von Everolimus Ethypharm ändern.
Einnahme von Everolimus Ethypharm zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Vermeiden Sie Grapefruits und Grapefruitsaft während der Behandlung mit Everolimus Ethypharm.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Schwangerschaft
Everolimus Ethypharm kann Ihr ungeborenes Kind schädigen und wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein. Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, ob Sie während Ihrer Schwangerschaft mit diesem Arzneimittel behandelt werden sollten.
Frauen, die schwanger werden könnten, müssen während der Behandlung und bis zu 8 Wochen nach Beendigung der Behandlung eine hoch wirksame Verhütungsmethode anwenden. Wenn Sie trotz dieser Maßnahmen vermuten, schwanger geworden zu sein, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat, bevor Sie Everolimus Ethypharm weiter einnehmen.
Stillzeit
Everolimus Ethypharm kann Ihr Kind schädigen, wenn Sie stillen. Sie sollten während der Behandlung und 2 Wochen nach der letzten Einnahme von Everolimus Ethypharm nicht stillen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie stillen.
Weibliche Fruchtbarkeit
Das Ausbleiben der Menstruation (Amenorrhö) wurde bei einigen weiblichen Patienten, die Everolimus Ethypharm erhielten, beobachtet.
Everolimus Ethypharm kann die weibliche Fruchtbarkeit beeinflussen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Kinder haben möchten.
Männliche Fruchtbarkeit
Everolimus Ethypharm kann die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Vater werden möchten.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
^' Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Wenn Sie sich ungewöhnlich müde fühlen (Müdigkeit ist eine sehr häufige Nebenwirkung), müssen Sie beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen besonders vorsichtig sein.
Everolimus Ethypharm enthält Lactose
Everolimus Ethypharm enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
3. Wie ist Everolimus Ethypharm einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt 10 mg, einmal täglich eingenommen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Everolimus Ethypharm-Tabletten Sie einnehmen müssen.
Wenn Sie Leberprobleme haben, beginnt Ihr Arzt die Behandlung vielleicht mit einer niedrigeren Dosis Everolimus Ethypharm (2,5, 5 oder 7,5 mg pro Tag).
Wenn bei Ihnen während der Einnahme von Everolimus Ethypharm bestimmte Nebenwirkungen auftreten (siehe Abschnitt 4), senkt Ihr Arzt möglicherweise die Dosierung oder stoppt Ihre Behandlung, entweder für eine kurze Zeit oder auf Dauer.
Nehmen Sie Everolimus Ethypharm einmal täglich und jedes Mal etwa zur gleichen Tageszeit ein und immer entweder während oder außerhalb der Mahlzeiten.
Schlucken Sie die Tablette(n) im Ganzen mit einem Glas Wasser. Die Tabletten dürfen nicht zerkaut oder zerstoßen werden.
Wenn Sie eine größere Menge von Everolimus Ethypharm eingenommen haben, als Sie sollten
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– Wenn Sie zu viel Everolimus Ethypharm eingenommen haben oder jemand anderer versehentlich Ihre Tabletten geschluckt hat, suchen Sie bitte sofort einen Arzt oder ein Krankenhaus auf. Möglicherweise ist eine Behandlung dringend erforderlich.
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– Zeigen Sie dem Arzt die Faltschachtel und diese Packungsbeilage, damit er weiß, welches Arzneimittel eingenommen wurde.
Wenn Sie die Einnahme von Everolimus Ethypharm vergessen haben
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, setzen Sie die Einnahme beim nächsten Mal wie üblich fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme der Tabletten vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Everolimus Ethypharm abbrechen
Hören Sie mit der Einnahme von Tabletten nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt auf.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
BEENDEN Sie die Einnahme von Everolimus Ethypharm und suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe auf, wenn Sie eine der folgenden Anzeichen für eine allergische Reaktion zeigen:
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– Schwierigkeiten beim Atmen und Schlucken
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– Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals
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– Starkes Jucken der Haut mit rotem Hautausschlag oder Blasen
Schwerwiegende Nebenwirkungen von Everolimus Ethypharm schließen ein:
Sehr häufig (kann bei mehr als 1 von 10 Behandelten auftreten)
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– Erhöhte Temperatur, Frösteln (Anzeichen einer Infektion)
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– Fieber, Husten, Atemschwierigkeiten, Keuchen (Anzeichen einer Lungenentzündung, auch bekannt als Pneumonitis)
Häufig (kann bei bis zu 1 von 10 Behandelten auftreten)
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– Starker Durst, große Urinmenge, verstärkter Appetit mit Gewichtsverlust, Müdigkeit (Anzeichen von Diabetes)
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– Blutung (Hämorrhagie) z. B. in der Darmwand
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– Stark verringerte Harnmenge (Anzeichen eines Nierenversagens)
Gelegentlich (kann bei bis zu 1 von 100 Behandelten auftreten)
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– Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen und Entzündung, sowie Müdigkeit, Appetitverlust, Übelkeit, Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut), Schmerzen im rechten Oberbauch, heller Stuhl, dunkler Urin (dies können Anzeichen einer Hepatitis B-Reaktivierung sein)
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– Atemlosigkeit, Schwierigkeiten bei Atmen im Liegen, Anschwellen der Füße oder Beine (Anzeichen einer Herzmuskelschwäche)
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– Schwellung und/oder Schmerzen in einem der Beine, gewöhnlich in der Wade, Rötung oder warme Haut an der betroffenen Stelle (Anzeichen einer Blockade eines Blutgefäßes (Vene) im Bein, verursacht durch Blutgerinnung)
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– Plötzlicher Anfall von Atemnot, Schmerzen in der Brust oder Bluthusten (mögliche Anzeichen einer Lungenembolie, einer Erkrankung, die auftritt wenn eine oder mehrere Arterien in Ihrer Lunge verstopfen)
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– Stark verringerte Urinmenge, Schwellung in den Beinen, Gefühl der Verwirrtheit, Rückenschmerzen (Anzeichen eines plötzlichen Nierenversagens)
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– Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken, Schwindel (Anzeichen einer schwerwiegenden allergischen Reaktion, auch bekannt als Überempfindlichkeit)
Selten (kann bei bis zu 1 von 1.000 Behandelten auftreten)
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– Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung (Anzeichen eines akuten Atemnot-Syndroms)
Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, weil diese lebensbedrohlich sein könnten.
Weitere mögliche Nebenwirkungen von Everolimus Ethypharm schließen ein:
Sehr häufig (kann bei mehr als 1 von 10 Behandelten auftreten)
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– Hoher Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
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– Appetitverlust
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– Gestörter Geschmackssinn (Dysgeusie)
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– Kopfschmerzen
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– Nasenbluten (Epistaxis)
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– Husten
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– Geschwüre im Mund
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– Magenprobleme einschließlich Übelkeit (Nausea) oder Durchfall
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– Hautausschlag
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– Juckreiz (Pruritis)
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– Gefühl der Schwäche oder Müdigkeit
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– Müdigkeit, Atemlosigkeit, Schwindel, blasse Haut, Anzeichen für einen niedrigen Wert an roten Blutkörperchen (Anämie)
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– Schwellung der Arme, Hände, Füße, Fußknöchel, oder anderer Teile des Körpers (Anzeichen von Ödemen)
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– Gewichtsverlust
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– Hohe Werte von Lipiden (Fetten) im Blut (Hypercholesterinämie)
Häufig (kann bei bis zu 1 von 10 Behandelten auftreten)
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– Spontane Blutungen oder blaue Flecken (Anzeichen für einen niedrigen Wert an Blutplättchen, auch bekannt als Thrombozytopenie)
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– Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
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– Durst, verringerte Harnmenge, dunkler Urin, trockene, gerötete Haut, Reizbarkeit (Anzeichen einer Dehydration)
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– Schlafstörungen (Insomnia)
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– Kopfschmerzen, Schwindel (Anzeichen eines hohen Blutdrucks, auch bekannt als Hypertonie)
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– Fieber, Halsentzündung, Geschwüre im Mund bedingt durch Infektionen (Anzeichen für niedrige Werte an weißen Blutkörperchen, Leukopenie, Lymphopenie und/oder Neutropenie)
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– Fieber
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– Entzündung der Mund-, Magen- oder Darmschleimhaut
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– Trockener Mund
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– Sodbrennen (Dyspepsie)
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– Erbrechen
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– Schwierigkeiten beim Schlucken (Dysphagie)
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– Bauchschmerzen
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– Akne
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– Ausschlag und Schmerzen an Ihren Handflächen oder Fußsohlen (Hand-Fuß-Syndrom)
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– Hautrötung (Erythem)
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– Gelenkschmerzen
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– Schmerzen im Mund
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– Menstruationsstörungen wie unregelmäßige Periode
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– Hohe Werte von Lipiden (Fetten) im Blut (Hyperlipidämie, erhöhte Triglyzeride)
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– Niedriger Wert von Kalium im Blut (Hypokaliämie)
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– Niedriger Wert von Phosphat im Blut (Hypophosphatämie)
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– Niedriger Werte von Kalzium im Blut (Hypokalzämie)
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– Trockene Haut, schuppige Haut, Hautwunden
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– Erkrankungen der Nägel, Abbrechen Ihrer Nägel
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– Leichter Haarausfall
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– Abnorme Ergebnisse von Leberfunktionstests (erhöhte Alanin- und Aspartat-Aminotransferase)
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– Abnorme Ergebnisse von Nierenfunktionstests (erhöhtes Kreatinin)
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– Schwellung des Augenlids
Eiweiß im Urin
Gelegentlich (kann bei bis zu 1 von 100 Behandelten auftreten)
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– Schwäche, spontane Blutungen und blaue Flecken und häufige Infektionen mit Anzeichen wie Fieber, Schüttelfrost, Halsentzündung oder Mundgeschwüre (Anzeichen für niedrige Werte an Blutzellen, auch bekannt als Panzytopenie)
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– Verlust des Geschmackssinns (Ageusie)
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– Bluthusten (Hämoptyse)
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– Menstruationsstörungen wie Ausbleiben der Periode (Amenorrhö)
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– Häufigeres Wasserlassen während des Tages
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– Brustschmerzen
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– Wundheilungsstörungen
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– Hitzewallungen
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– Ausfluss aus dem Auge mit Jucken und Rötung, Bindehautentzündung oder rote Augen (Konjunktivitis)
Selten (kann bei bis zu 1 von 1.000 Behandelten auftreten)
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– Müdigkeit, Atemlosigkeit, Schwindel, blasse Haut (Anzeichen für niedrige Werte an roten Blutkörperchen, möglicherweise aufgrund einer Form von Anämie, die Erythrozytenaplasie genannt wird)
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– Schwellung des Gesichts, rund um die Augen, den Mund und im Mund und/oder Rachen, als auch der Zunge und Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken (auch bekannt als Angioödem) können Anzeichen einer allergischen Reaktion sein
Wenn diese Nebenwirkungen schwerwiegend werden, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt und/oder Apotheker. Die meisten Nebenwirkungen sind leicht bis mittelschwer und werden im
Allgemeinen verschwinden, wenn Ihre Behandlung für einige Tage unterbrochen wird.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, A-1200 Wien, Website:anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Everolimus Ethypharm aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach ,verwendbar bis‘ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25°C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Öffnen Sie die Blisterpackung erst unmittelbar bevor Sie die Tabletten einnehmen.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn irgendein Teil der Packung beschädigt ist oder Zeichen einer Manipulation aufweist.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
– Der Wirkstoff ist Everolimus.
Jede Tablette von Everolimus Ethypharm 2,5 mg enthält 2,5 mg Everolimus.
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– Die sonstigen Bestandteile sind: Butylhydroxytoluol (E321), Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Crospovidon Typ A, Lactose und Magnesiumstearat.
Wie Everolimus Ethypharm aussieht und Inhalt der Packung
Everolimus Ethypharm 2,5 mg Tabletten sind weiße bis cremefarbene, längliche Tabletten (9,6 x
4,5 mm), mit der Prägung „E“ auf der einen Seite und „2.5“ auf der anderen Seite.
Everolimus Ethypharm 2,5 mg ist in Packungen zu 30 oder 90 Tabletten erhältlich.
Es werden möglicherweise in Ihrem Land nicht alle Packungsgrößen und Stärken in den Verkehr gebracht
Pharmazeutischer Unternehmer
Ethypharm
194, Bureaux de la Colline, Bâtiment D
92213 Saint-Cloud cedex
Frankreich
Hersteller
Ethypharm
Chemin de la Poudrière
76120 Le Grand Quevilly
Frankreich
Oder
Ethypharm
Z.I. de Saint Arnoult
28170 Châteauneuf en Thymerais
Frankreich
Z.Nr.: 140932
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) und im Vereinigten Königreich (Nordirland) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Schweden: | Everolimus Ethypharm 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, tabletter |
Dänemark: | Everolimus Ethypharm 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, tabletter |
Deutschland: | Everolimus Ethypharm 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, tabletten |
Finnland: | Everolimus Ethypharm 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, tabletti |
Italien: | Everolimus Ethypharm |
Niederlande: | Everolimus Ethypharm 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, tabletten |
Norwegen: | Everolimus Ethypharm |
Österreich: | Everolimus Ethypharm 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, Tabletten |
Portugal: | Everolímus Ethypharm 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, comprimidos |
Spanien: | Everolimus Ethypharm 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, comprimidos EFG |
Vereinigtes Königreich (Nordirland): | Everolimus Ethypharm 2.5 mg, 5 mg, 10 mg, tablets |
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im 01/2022
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Mehr Informationen über das Medikament Everolimus Ethypharm 2,5 mg Tabletten
Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 140932
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Ethypharm SAS, 194 Bureaux de la Colline - Bâtiment D -, 92213 Saint-Cloud Cedex, Frankreich