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Doxyderm 50 mg - Filmtabletten

Enthält den aktiven Wirkstoff :

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Beipackzettel - Doxyderm 50 mg - Filmtabletten

Einnahme von Doxyderm zusammnen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich eingenommen / angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

In der folgenden Tabelle finden Sie Arzneimittel bzw. Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen, für die eine Wechselwirkung, also Wirkungssteigerung oder -abschwächung, bekannt ist. Es werden dafür die wissenschaftlich gängigen Bezeichnungen verwendet. Bei Unklarheiten fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Mittel

Folgewirkung

Maßnahmen

Aluminium, Calcium (auch Milch und Milchprodukte), Magnesium, Eisen,

Colestyramin, medizinische

Aktivkohle

Abschwächung der DoxycyclinWirkung

Gleichzeitige Einnahme vermeiden, Doxycyclin sollte

mindestens 2 Stunden vor diesen Produkten

eingenommen werden

Rifampicin, Phenytoin,

Barbiturate, Carbamazepin,

Diphenylhydantoin, chronischer Alkoholmissbrauch

Abschwächung der DoxycyclinWirkung

Kombination vermeiden

Cumarinderivate

Verstärkung der

gerinnungshemmenden Wirkung

Anpassung der Dosierung

Sulfonylharnstoffe

Verstärkung der

blutzuckersenkenden Wirkung

Anpassung der Dosierung

Ciclosporin A

Toxische Wirkung von Ciclosporin A erhöht

Anpassung der Dosierung

Methoxyfluran

kann zum Nierenversagen führen

Kombination vermeiden

Isotretinoin und andere

Retinoiden

Risiko für reversible Steigerung des Hirndrucks mit den konsequenten Beschwerden

(Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel, Erbrechen, Schwellung der Austrittsstelle des aus dem…)

Kombination vermeiden (keine Retinoiden sollen kurz vor, währen und kurz nach eine Behandlung mit Tetracyclinen eingenommen werden)

Penicilline, Cephalosporine (und andere Betalaktame)

Abschwächung des

Penicillin/Cep­halosporin-Effektes

Kombination vermeiden

Theophyllin

Vorkommen von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt erhöht

Anpassung der Dosierung

orale Kontrazeptiva („Pille“)

Sicherheit der Antikonzeptiva unter Umständen beeinträchtigt

Verwendung nicht

hormoneller Kontrazeptiva

Zucker und Eiweiß im Harn Urobilinogennachwe­is, Katecholamine

Störung der qualitativen und quantitativen Bestimmung

Gruppe der Secale-Alkaloide (Mutterkorn-Derivate)

Auftreten von Ergotismus in Einzelfällen möglich

Kombination vermeiden

Methotrexat

Toxizität von Methotrexat kann verstärkt werden

Anpassung der Dosierung

Digoxin und Derivate

Mögliches Auftreten von DigoxinÜberdo­sierungssympto­men

Anpassung der Dosierung

Wegen möglicher Unwirksamkeit oraler Kontrazeptiva empfiehlt es sich während der Behandlung mit Doxyderm eine andere wirksame und sichere nicht-hormonelle Verhütungsmethode anzuwenden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Da Doxycyclin wie alle Tetracycline an das Calcium knochenbildender Gewebe binden kann, darf Doxyderm Schwangeren (vor allem im letzten Drittel) und stillenden Müttern nur bei strengster Indikation und wenn andere Antibiotika nicht verabreicht werden können, gegeben werden. Über die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit entscheidet der Arzt. Bei der Behandlung in der Stillzeit empfiehlt sich das Abpumpen und Verwerfen der Milch während der Therapiedauer. Während der Schwangerschaft besteht erhöhte Gefahr von Leberschäden unter Tetracyclin-Einnahme.

Verkehrstüchtig­keit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Vereinzelt ist über eine vorübergehende Kurzsichtigkeit unter der Gabe von Tetracyclinen berichtet worden, die zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit beim Steuern von Kraftfahrzeugen und beim Bedienen von Maschinen führen kann.

Doxyderm enthält Mannitol und Natrium

Mannitol kann eine leicht abführende Wirkung haben.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

  • 3. WIE IST DOXYDERM EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die Filmtabletten sind unzerkaut zu den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit (keine Milch oder Milchprodukte) in aufrechter Körperposition und nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen einzunehmen, da sonst die Gefahr von Schleimhautdefekten in der Speiseröhre besteht.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Erwachsene und Jugendliche

Als Langzeitbehandlung 100 mg Doxycyclin (= 2 Filmtabletten zu 50 mg) pro Tag über 1 bis 3 Monate oder 50 mg Doxycyclin (= 1 Filmtablette zu 50 mg) pro Tag über 3 Monate oder länger, abhängig vom therapeutischen Erfolg.

Kinder unter 8 Jahren

Siehe Abschnitt „Doxyderm darf nicht eingenommen werden“.

Anwendung bei eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion und bei alten Patienten

Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich; es sind Kontrollen der Nieren- und Leberfunktion angezeigt. Doxyderm ist bei Lebererkrankungen mit Vorsicht anzuwenden. Bei schweren Leberfunktion­sstörungen ist Doxyderm kontraindiziert.

Wenn Sie eine größere Menge von Doxyderm eingenommen haben, als Sie sollten

Berichte über Vergiftungsfälle mit Doxycyclin sind bisher nicht bekannt geworden. Da bei Überdosierungen jedoch die Gefahr von Leber- und Nierenschädigung sowie einer Bauchspeichel­drüsenentzündung besteht, sollten Sie im Verdachtsfalle einen Arzt verständigen.

Wenn Sie die Einnahme von Doxyderm vergessen haben

Wenn Sie einmal eine Einnahme vergessen haben, fahren Sie bitte am nächsten Tag mit der Einnahme von Doxyderm in der verordneten Menge fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

  • 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wenn eine der im Folgenden aufgeführten Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, setzen Sie sich so schnell wie möglich mit Ihrem Arzt in Verbindung:

  • – die Jarisch-Herxheimer-Reaktion, die zu Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Hautausschlag führt und üblicherweise selbstbegrenzend ist. Sie tritt kurz nach Beginn der Behandlung mit Doxycyclin gegen Spirochätenin­fektionen wie z. B. Lyme-Borreliose auf.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig :

> 10 % der Behandelten

Häufig :

< 10%, aber > 1% der Behandelten

Gelegentlich :

< 1%, aber > 0,1% der Behandelten

Selten :

< 0,1%, aber > 0,01% der Behandelten

Sehr selten :

< 0,01% der Behandelten oder Häufigkeit unbekannt

Nicht bekannt:

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Bei der Einnahme von Doxyderm können folgende Nebenwirkungen auftreten:

Herzerkrankungen

Selten: Herzbeutelentzündung (Perikarditis)

Sehr selten: Herzklopfen

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Gelegentlich: vermehrter Abbau und Mangel an roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie),

verminderte Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Mangel an weißen Blutkörperchen (Neutropenie, Eosinophilie), Mangel an Faktoren für die Blutgerinnung (Hypoprothrom­binämie).

Selten: vermehrte weiße Blutkörperchen (Leukozytose), Mangel an Lymphozyten im

Blut (Lymphozytopenie), krankhafte Schwellung von Lymphknoten (Lymphadenopathie).

Sehr selten: Weiters wurden in Einzelfällen atypische Lymphozyten und toxische

Granulationen der Granulozyten und Blutgerinnungsstörun­gen berichtet.

Erkrankungen des Nervensystems

Selten: Missempfindungen (Paraesthesien), Vorwölbung der Fontanellen bei

Kleinkindern, verursacht durch gutartig erhöhten Hirndruck, gutartige Hirndrucksteigerung bei älteren Kindern und Erwachsenen. Dies kann mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Ohrensausen, Schwindelgefühl und unscharfem Sehen einhergehen. Diese Symptome vergehen einige Tage oder Wochen nach Absetzen der Therapie. Schwindel und Sehstörungen, wie Halluzinationen, Gesichtsfeldausfall und Doppelsehen.

Sehr selten: Krampfanfälle, Lichtüberempfin­dlichkeit und reversible

Gleichgewichtsstörun­gen (Ataxien), Schwindel und Kopfschmerzen.

Störungen bzw. der Verlust der Geruchsempfindung wurden beschrieben, allerdings ist ein Zusammenhang mit der Gabe von Doxycyclin nicht eindeutig nachgewiesen.

Augenerkrankungen

Sehr selten: zeitweilige Kurzsichtigkeit

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums

Sehr selten: Infiltrationen der Lunge, Asthma

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Selten: Ohrensausen (Tinnitus)

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Häufig:

Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit (Anorexie), Entzündung der Zunge (Glossitis), Schluckbeschwerden (Dysphagie), Schleimhauten­tzündung von Dünn- und Dickdarm (Enterocolitis), Entzündungen im Bereich des After und der Geschlechtsorgane, Mund- und Rachenschleim­hautentzündun­gen, Verfärbung der Zunge

Gelegentlich:

Schleimhauten­tzündung von Dünn- und Dickdarm (pseudomembranöse Kolitis)

Selten:

Unterdrückung von Vitamin-B-produzierenden Bakterien

Sehr selten:

Blähungen (übermäßige Produktion und Ansammlung von Gasen im MagenDarm-Trakt, Meteorismus), Entzündungen und Geschwüre in der Speiseröhre (Ösophagusulcera), vor allem nach Einnahme mit einer nicht ausreichenden Wassermenge vor dem Zu-Bett-Gehen, Heiserkeit, Pilzerkrankung der Mundschleimhaut (Candidiasis), Verdauungsstörung, Appetitlosigkeit, Magenkrämpfe, Magen-Darm-Blutungen

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Die Wirkstoffgruppe der Tetracycline, zu denen auch Doxycyclin gehört, können Nierenschäden verursachen oder eine schon vorher bestehende Nierenfunktion­seinschränkung verschlimmern (erkennbar an einem Kreatinin- und Harnstoffanstieg im Serum).

Gelegentlich:

Blut im Harn

Selten:

Vermehrung von stickstoffhaltigen Eiweiß-Abbauprodukten (Azotämie) bei Patienten mit vorbestehender Nierenfunktion­sstörung, verdorbene/ab­gelaufene Tetracycline wurden mit der Entstehung einer besonderen Form der Nierenfunktion­sstörung in Verbindung gebracht, die u.a. mit einer vermehrten Ausscheidung von Eiweiß, Zucker, Aminosäuren, sowie Mangel an Phosphat und Kalium im Blut einhergeht (Fanconi Syndrom).

Sehr selten:

Nierenentzündungen und akutes Nierenversagen, stark verminderte Harnproduktion, Eiweiß im Harn (Proteinurie) und Stoffwechselstörun­gen, erhöhte Ascorbinaussche­idung.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Gelegentlich:

entzündliche Ausschläge auch mit Hautrötung und Knötchenbildung, schuppende Hautentzündungen.

Selten:

während der Therapie mit Doxycyclin kann es unter Sonnenbestrahlung oder ultraviolettem Licht (Solarien) zu Reaktionen der belichteten Haut kommen, die einem Sonnenbrand ähnlich sind (Hautrötung, Hautödem, Blasenbildung), unter Umständen auch Nagelablösung und -verfärbung. Bei Auftreten dieser ersten Anzeichen sollte die Behandlung abgebrochen werden. Sonnenbaden im Freien oder in Solarien sollte daher während einer Therapie mit Doxycyclin vermieden werden. Verschlechterung eines Lupus erythematodes, Hautausschläge (Exantheme), allergische kleinflächige Hautblutungen, Nesselausschlag (Urtikaria), plötzlich einsetzende, flüchtige, örtliche Haut- und Schleimhautschwe­llung (angioneurotis­ches Ödem).

Sehr selten:

Nagelablösung und -Verfärbung, Hautrötungen (Erytheme) an den Genitalien und anderen Körperregionen, Hautausschläge (Exantheme), die nach Absetzen des Arzneimittels nicht sofort verschwinden, schwere Hautreaktionen, gekennzeichnet durch großflächige Blasenbildung und verbrühungsähnliche Erscheinungen der Haut, allergische Reaktionen mit generalisiertem Exanthem, Hautrötung, Juckreiz.

Nicht bekannt:

Photo-Onycholyse.

Skelettmuskulatur-. Bindegewebs- und Knochenerkran­kungen

Selten:

die Anwendung während des Durchbruchs des Milchgebisses (letztes Drittel der Schwangerschaft, nach der Geburt sowie in der Kindheit bis zu 8 Jahren) kann zu bleibender Zahnverfärbung mit Schmelzdefekten und

Knochenwachstum­sverzögerungen führen. Eine Behandlung mit Doxycyclin ist in diesen Fällen nicht angezeigt.

Sehr selten:

Muskel- und Gelenksschmerzen.

Endokrine Erkrankungen

Sehr selten: braun-schwarze Verfärbung der Schilddrüse nach Langzeittherapie, allerdings

ohne Beeinträchtigung der Schilddrüsenfun­ktion

Erkrankungen des Immunsystems

Tetracycline sind bei Patienten. die allergisch gegenüber dieser Gruppe von Antibiotika sind. nicht angezeigt. da Kreuzallergien auftreten können.

Selten: Kreislaufschock

Sehr selten: Serumkrankheit-ähnliche Reaktion mit Fieber. Schwere akute

Überempfindlichke­itsreaktionen sind möglich. allerdings sehr selten. In diesen Fällen. die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. ist eine sofortige ärztliche Behandlung erforderlich.

Leber- und Gallenerkrankungen

Selten:

,, Leberschäden, gelegentlich mit

Bauchspeichel­drüsenentzündung bei Langzeiteinnahme, bei Überdosierung oder bei Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz.

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Sehr selten: Entzündungen der weiblichen Geschlechtsorgane.

Psychiatrische Erkrankungen

Selten: Unruhe, Angstzustände.

Sehr selten: motorische Unruhe (Agitation).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Österreich

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

A-1200 Wien

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

  • 5. Wie ist Doxyderm aufzubehren?

Bwahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Bewahren Sie die Blister stets im Umkarton auf, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehrverwenden.Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

  • 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Doxyderm enthält

  • – Der Wirkstoff ist: 57,7 mg Doxycyclinhyclat entsprechend 50,0 mg Doxycyclin

  • – Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol, mikrokristalline Zellulose, Povidon (K-Wert 25), Magnesiumstearat, hochdisperses Siliziumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Carboxymethyl­stärkeNatrium, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171)

Mehr Informationen über das Medikament Doxyderm 50 mg - Filmtabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-19924
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Glenwood GmbH Pharmazeutische Erzeugnisse, Arabellastrasse 17, 81925 Munich, Deutschland