Info Patient Hauptmenü öffnen

Curam intravenös 500 mg/50 mg - Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Enthält aktive Wirkstoffe :

Dostupné balení:

Beipackzettel - Curam intravenös 500 mg/50 mg - Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung

Anwendung von Curam intravenös zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/an­gewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/an­zuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichti­ge oder pflanzliche Arzneimittel handelt.

Wenn Sie Allopurinol (zur Behandlung der Gicht) mit Curam intravenös verwenden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie eine allergische Hautreaktion haben werden.

Wenn Sie Probenecid (zur Behandlung der Gicht) einnehmen, kann Ihr Arzt entscheiden, die Dosis von Curam intravenös anzupassen.

Wenn Sie ein Arzneimittel zur Vermeidung von Blutgerinnseln (wie Warfarin) gemeinsam mit Curam intravenös verwenden, sind möglicherweise zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich.

Curam intravenös kann die Wirksamkeit von Methotrexat (einem Arzneimittel zur Behandlung von Krebs oder rheumatischen Erkrankungen) beeinflussen.

Curam intravenös kann die Wirksamkeit von Mycophenolat-Mofetil (ein Arzneimittel, das die Abstoßung transplantierter Organe verhindert) beeinflussen.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähig­keit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtig­keit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen



Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Curam intravenös kann Nebenwirkungen verursachen und diese Beschwerden können Ihre Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und keine Maschinen bedienen, wenn Sie sich nicht wohl fühlen.

Curam intravenös enthält Natrium und Kalium

  • Dieses Arzneimittel enthält je Durchstechflasche etwa 31,5 mg (1,4 mmol) Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Spei­sesalz). Dies entspricht 1,57 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
  • Dieses Arzneimittel enthält etwa 9,8 mg (0,3 mmol) Kalium, d.h. es ist nahezu „kaliumfrei“.
  • 3. WIE IST CURAM INTRAVENÖS ANZUWENDEN?

Sie werden sich dieses Arzneimittel nie selbst verabreichen. Eine geschulte Person, wie ein Arzt, wird Ihnen dieses Arzneimittel verabreichen.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Kinder mit einem Körpergewicht von 40 kg und darüber

Standarddosis

1000 mg/100 mg alle 8 bis 12 Stunden

Erhöhte Dosis

1000 mg/100 mg alle 8 Stunden oder 2000 mg/200 mg alle 12 Stunden

Bei sehr schweren Infektionen kann die Dosis auf bis zu 2000 mg/200 mg alle 8 Stunden erhöht werden.

Behandlung von Infektionen während oder nach einer Operation

1000 mg/100 mg bis 2000 mg/200 mg, die Ihnen vor der Operation verabreicht werden, wenn Sie die Narkose erhalten.

Die Dosis kann abhängig von der Art der bei Ihnen vorgesehenen Operation unterschiedlich ausfallen. Ihr Arzt kann Ihnen eine weitere Dosis geben, wenn Ihre Operation länger als 1 Stunde dauert.

Kinder mit einem Körpergewicht unter 40 kg

Alle Dosen werden auf der Grundlage des Körpergewichts des Kindes in Kilogramm berechnet.

Kinder im Alter von 3 Monaten und älter

50 mg/5 mg pro Kilogramm Körpergewicht alle 8 Stunden

Kinder im Alter von unter 3 Monaten oder die weniger als 4 kg wiegen

50 mg/5 mg pro Kilogramm Körpergewicht alle 12 Stunden

Patienten mit Nieren- oder Leberproblemen

  • Wenn Sie Nierenprobleme haben, erhalten Sie möglicherweise eine andere Dosis. Eine andere Stärke oder ein anderes Arzneimittel kann von Ihrem Arzt gewählt werden.
  • Wenn Sie Leberprobleme haben, wird Ihr Arzt Sie sorgfältig überwachen und möglicherweise öfter Ihre Leberwerte bestimmen.

Wie Ihnen Curam intravenös verabreicht wird

  • Curam intravenös wird als Injektion in eine Vene oder als intravenöse Infusion verabreicht.
  • Achten Sie darauf, dass Sie während der Behandlung mit Curam intravenös viel Flüssigkeit zu sich nehmen.
  • Sie werden Curam intravenös normalerweise nicht länger als 2 Wochen erhalten, ohne dass Ihr Arzt die Behandlung überprüft.

Wenn Sie eine größere Menge von Curam intravenös erhalten haben als empfohlen wird

Es ist unwahrscheinlich, dass Sie zu viel Curam intravenös erhalten werden. Informieren Sie jedoch unverzüglich Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie zu viel Curam intravenös erhalten haben. In diesem Fall kann es zu Magenproblemen (Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall) oder Krampfanfällen kommen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Im Zusammenhang mit der Anwendung dieses Arzneimittels kann es zu den folgenden Nebenwirkungen kommen.

Nebenwirkungen, auf die Sie achten müssen

Allergische Reaktionen

  • Hautausschlag
  • Entzündung von Blutgefäßen (Vaskulitis), die sich in roten oder violetten erhabenen Flecken auf der Haut äußern kann, aber auch andere Körperbereiche betreffen kann
  • Fieber, Gelenksschmerzen, vergrößerte Lymphknoten im Bereich von Hals, Achselhöhle oder Leistengegend
  • Schwellungen, manchmal im Gesicht oder Mund (Angioödem), die Atemprobleme verursachen
  • Kollaps
  • – > Kontaktieren Sie unverzüglich einen Arzt, wenn eines dieser Anzeichen bei Ihnen auftritt.

Die Anwendung von Curam intravenös muss beendet werden.

Entzündung des Dickdarms

Eine Entzündung des Dickdarms, die zu wässrigem Durchfall und in der Regel zu Blut und Schleim im Stuhl führt, Magenschmerzen und/oder Fieber.

  • – > Fragen Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich um Rat, wenn diese Beschwerden bei Ihnen auftreten.

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Pilzinfektion (Candida-Hefepilz-Infektion im Bereich von Scheide, Mund oder Hautfalten)
  • Durchfall

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Hautausschlag, Juckreiz
  • erhabener juckender Hautausschlag (Quaddeln)
  • Übelkeit, insbesondere bei Anwendung hoher Dosen
  • Erbrechen
  • Magenverstimmung
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen

Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen, die sich in Untersuchungen Ihres Blutes zeigen können:

  • Zunahme einiger von der Leber gebildeter Substanzen (Enzyme)

Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Hautausschlag, möglicherweise mit Blasen, der wie kleine Zielscheiben aussieht (zentrale dunkle Flecken mit umgebendem blasseren Bereich und einem dunklen Ring außen herum -Erythema multiforme)

→ Kontaktieren Sie dringend einen Arzt , wenn diese Nebenwirkung bei Ihnen auftritt.

  • Schwellung und Rötung entlang einer Vene, die bei Berührung sehr schmerzempfindlich ist Seltene Nebenwirkungen, die sich in Untersuchungen Ihres Blutes zeigen können:
  • niedrige Anzahl der an der Blutgerinnung beteiligten Zellen
  • niedrige Anzahl der weißen Blutkörperchen

Weitere Nebenwirkungen

Weitere Nebenwirkungen traten bei sehr wenigen Patienten auf, ihre genaue Häufigkeit ist jedoch nicht bekannt.

  • allergische Reaktionen (siehe oben)
  • Entzündung des Dickdarms (siehe oben)
  • Entzündung der schützenden Membran, die das Gehirn umgibt (aseptische Meningitis)
  • schwerwiegende Hautreaktionen:
  • – ausgedehnter Hautausschlag mit Blasen und Abschälen der Haut, insbesondere um Mund, Nase, Augen und Genitalien herum (Stevens-Johnson-Syndrom) sowie eine schwerwiegendere Form, die ein ausgedehntes Abschälen der Haut (mehr als 30 % der Körperoberfläche) verursacht (toxische epidermale Nekrolyse)

  • – ausgedehnter roter Hautausschlag mit kleinen eiterhältigen Blasen (bullöse exfoliative Dermatitis)

  • – roter, schuppender Hautausschlag mit Beulen unter der Haut und Blasen (pustulöses Exanthem)

  • – grippeähnliche Symptome mit Hautausschlag, Fieber, geschwollenen Drüsen und anomalen Blutwerten (einschließlich erhöhter Spiegel der weißen Blutzellen [Eosinophilie] und der Leberenzyme) (Arzneimittel­reaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen [DRESS])

  • - > Kontaktieren Sie unverzüglich einen Arzt , wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt.

  • Entzündung der Leber (Hepatitis)
  • Gelbsucht, verursacht durch eine Zunahme des Bilirubins (einer von der Leber gebildeten Substanz) im Blut, was eine Gelbfärbung Ihrer Haut und der weißen Augenabschnitte verursachen kann
  • Entzündung von Nierenkanälchen
  • Verzögerung der Blutgerinnung
  • Krampfanfälle (bei Personen, die hohe Dosen von Curam intravenös bekommen oder Nierenprobleme ha­ben)

Nebenwirkungen, die sich in Untersuchungen Ihres Blutes oder Urins zeigen können:

  • starke Verringerung der Anzahl der weißen Blutkörperchen
  • niedrige Anzahl der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
  • Kristalle im Urin

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

  • 5. WIE IST CURAM INTRAVENÖS AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Nicht über 25°C lagern.

Behälter im Außenkarton aufbewahren.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Zubereitete Lösung:

Die chemische und physikalische Stabilität wurde für die zubereitete Injektionslösung über 15 Minuten bei 25°C und für die zubereitete Infusionslösung über 60 Minuten bei 25°C nachgewiesen.

Aus mikrobiologischer Sicht sollten die Injektions- und die Infusionslösungen sofort verwendet werden, außer die Zubereitungsmethode schließt das Risiko einer mikrobiellen Kontamination aus. Wenn sie nicht sofort verwendet werden, liegt die Verantwortung für die Aufbewahrungszeiten und die Bedingungen beim Anwender.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

  • 6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Curam intravenös 500 mg/50 mg enthält

  • – Die Wirkstoffe sind Amoxicillin (als Natriumsalz) und Clavulansäure (als Kaliumsalz).

  • – Jede Durchstechflasche enthält 500 mg Amoxicillin (als Natriumsalz) und 50 mg Clavulansäure (als Kaliumsalz).

  • – Es sind keine sonstigen Bestandteile enthalten. Bitte Abschnitt 2. für weitere wichtige Informationen bezüglich des Natrium- und Kaliumgehaltes von Curam intravenös beachten.

Mehr Informationen über das Medikament Curam intravenös 500 mg/50 mg - Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-26283
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Sandoz GmbH, Biochemiestraße 10, 6250 Kundl, Österreich

Das Medikament ist im ATC-Baum enthalten:

Häufig gestellte Fragen

Was ist Curam intravenös und wofür wird es verwendet?

Curam intravenös ist ein Medikament, das Amoxicillin und einen Beta-Lactamase-Inhibitor enthält. Es wird zur Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt.

Wie wird Curam intravenös verabreicht?

Curam intravenös wird als Injektions- oder Infusionslösung direkt in eine Vene gegeben, meist von einer medizinischen Fachkraft.

Welche Arten von Infektionen behandelt Curam intravenös?

Es wird häufig bei Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen und Hautinfektionen eingesetzt. Es hilft, die Bakterien abzutöten.

Gibt es spezielle Hinweise zur Anwendung bei älteren Patienten?

Ältere Patienten sollten sorgfältig überwacht werden, da sie möglicherweise empfindlicher auf Nebenwirkungen reagieren.

Was sollte ich tun, wenn ich eine Dosis verpasst habe?

Wenn Sie eine Dosis verpasst haben, wenden Sie sich sofort an Ihre/n Arzt/Ärztin. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein!

Kann Curam intravenös während der Schwangerschaft eingenommen werden?

Es ist wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Die Sicherheit während der Schwangerschaft sollte individuell besprochen werden.

Welche Nebenwirkungen sind möglich bei Curam intravenös?

Mögliche Nebenwirkungen können allergische Reaktionen, Durchfall oder Übelkeit sein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alle unerwünschten Wirkungen.

Wie lange dauert die Behandlung mit Curam intravenös normalerweise?

Die Behandlungsdauer variiert je nach Art und Schwere der Infektion, beträgt aber oft zwischen 5 und 14 Tagen.

Kann ich während der Behandlung Alkohol trinken?

Es wird empfohlen, den Konsum von Alkohol während der Behandlung zu vermeiden, da dies die Wirksamkeit beeinträchtigen könnte.

Wie sollten die Nebenwirkungen von Curam behandelt werden?

Nebenwirkungen sollten sofort Ihrem behandelnden Arzt gemeldet werden, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Beeinflusst Curam die Wirkung anderer Medikamente?

Ja, Curam kann mit anderen Medikamenten interagieren. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen.

Gibt es spezielle Lagerungshinweise für Curam intravenös?

Curam sollte an einem kühlen, trockenen Ort und außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden. Beachten Sie das Haltbarkeitsdatum!

Wie lange ist das Produkt nach dem Anmischen haltbar?

Nach dem Anmischen sollte die Lösung sofort verwendet oder gemäß den Anweisungen des Herstellers gelagert werden.

Wer darf Curam intravenös nicht verwenden?

Personen mit einer bekannten Allergie gegen Amoxicillin oder andere Penicilline sollten Curam nicht verwenden.

Kann ich Curam intravenös bei Nierenproblemen verwenden?

Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen ist Vorsicht geboten. Ihr Arzt wird die Dosis gegebenenfalls anpassen müssen.

Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Amoxicillin und dem Beta-Lactamase-Inhibitor?

Der Beta-Lactamase-Inhibitor schützt Amoxicillin vor dem Abbau durch bestimmte Bakterien und erhöht so seine Wirksamkeit.

Was sind die Symptome einer Überdosierung von Curam?

Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sein. Bei Verdacht auf Überdosierung sofort ärztliche Hilfe suchen!

Kann ich während der Behandlung auf meine Ernährung achten müssen?

Gesunde Ernährung unterstützt Ihre Genesung. Besprechen Sie spezielle Diätbedürfnisse unbedingt mit Ihrem Arzt.

Wird Curam intravenös auch für Kinder verschrieben?

Ja, aber die Dosierung muss für Kinder individuell abgestimmt werden. Wenden Sie sich an den Kinderarzt für genaue Informationen.

Wo kann ich weitere Informationen zu Curam finden?

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker oder besuchen Sie offizielle Gesundheitswebseiten.