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Vertirosan 150 mg - Ampullen - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff :

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Vertirosan 150 mg - Ampullen

Zur Prophylaxe und symptomatischen Therapie von:

– Schwindelzustände unterschiedlicher Genese

– Übelkeit und Erbrechen unterschiedlicher Genese

– Reisekrankheit

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:

1 Ampulle (entsprechend 150 mg Dimenhydrinat) alle 4 – 6 Stunden bis zu einer maximalen Tagesdosis von 400 mg Dimenhydrinat.

Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren

Vertirosan 150 mg-Ampullen sind nicht geeignet zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren. Für Kinder von 6 bis 14 Jahren stehen Vertirosan 50 mg-Ampullen zur Verfügung.

Zwischen den einzelnen Verabreichungen soll ein Intervall von 4 – 6 Stunden nicht unterschritten werden.

Zur Prophylaxe von Kinetosen erfolgt die erstmalige Gabe ca. 4 – 1 Stunde vor Reisebeginn.

Zur Therapie von Schwindel, Übelkeit und Erbrechen werden die Gaben in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt.

Bei hochgradiger Niereninsuffizienz muss Vertirosan niedriger dosiert werden.

Art der Anwendung

Zur intramuskulären oder intravenösen Anwendung.

Bei intramuskulärer Anwendung Injektionslösung tief intraglutäal injizieren.

Zur Infusion können Vertirosan 150 mg-Ampullen in mindestens 100 ml folgender Infusionslösungen gegeben werden: Glucose 5/10 %, Isotonische Kochsalzlösung, Ringerlösung.

Wegen der appetithemmenden Wirkung wird die Verabreichung zu den Mahlzeiten empfohlen.

Vertirosan 150 mg-Ampullen sind nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen.

4.3 Gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen Dimenhydrinat oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

– Porphyrie

– Akuter Asthmaanfall

– Phäochromozytom

– Anfallsleiden (Epilepsie, Eklampsie)

– Engwinkelglaukom

– Stenose im Gastrointesti­naltrakt

– Paralytischer Ileus

– Prostatahyperplasie mit Restharnbildung

– Während und bis 2 Wochen nach einer Therapie mit MAO-Hemmern

– Schwangerschaft 3. Trimenon

– Neugeborene und Kleinkinder

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Vertirosan 150 mg-Ampullen dürfen nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden bei

– eingeschränkter Leberfunktion

– Herzrhythmusstörun­gen

– Hypokaliämie, Hypomagnesiämie

– Bradykardie

– angeborenem langem QT-Syndrom oder anderen klinisch signifikanten kardialen Störungen (insbesondere koronare Herzkrankheit, Erregungsleitun­gsstörungen, Arrhythmien)

– gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das QT-Intervall verlängern (z.B. Antiarrhythmika Klasse IA oder III, Antibiotika, Malaria-Mittel, Antihistaminika, Neuroleptika) oder zu einer Hypokaliämie führen

– chronischen Atembeschwerden und Asthma

– Pylorusstenose

Vorsicht ist beim alkoholisierten Patienten geboten.

Bei einer längerfristigen Therapie mit Dimenhydrinat sollte die Indikation kritisch gestellt werden, da die Entwicklung einer Medikamentenab­hängigkeit nicht auszuschließen ist.

Nach Langzeitanwendung können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. In diesem Fall wird eine schrittweise Verringerung der Dosis empfohlen. Vertirosan 150 mg-Ampullen sollten nur bei stationären Patienten gegeben werden, da es bei hoher Dosierung (Einzeldosis bis 300 mg möglich) zu starker Schläfrigkeit kommen kann.

4.5 Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

– Bei gleichzeitiger Anwendung von Dimenhydrinat mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln (Psychopharmaka, Hypnotika, Sedativa, Analgetika, Narkotika) oder Alkohol kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen.

– Während der Behandlung mit Dimenhydrinat sollte kein Alkohol getrunken werden, da Alkohol die Wirkung von Dimenhydrinat in nicht vorhersehbarer Weise verändern und verstärken kann.

– Die anticholinerge Wirkung von Dimenhydrinat kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit anticholinergen Wirkungen (z.B. Atropin, Biperiden oder trizyklischen Antidepressiva) verstärkt werden.

– Bei gleichzeitiger Anwendung von Dimenhydrinat mit MAO-Hemmern kann sich eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnerven­systems und der Atmung kommen. Deshalb darf Dimenhydrinat nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminooxidase angewendet werden (siehe „4.3 Gegenanze­igen“).

– Die gleichzeitige Gabe von Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen sollte vermieden werden (siehe „4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“).

– Die Anwendung von Dimenhydrinat zusammen mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann zu verstärkter Müdigkeit bzw. zu verstärkter hypotensiver Wirkung führen.

– Dimenhydrinat kann ototoxische Effekte von Aminoglycosid-Antibiotika maskieren. Dimenhydrinat kann bei Allergietests möglicherweise zu falsch-negativen Testergebnissen führen, Vertirosan sollte daher einige Tage vor derartigen Untersuchungen abgesetzt werden.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Wegen der Möglichkeit einer vorzeitigen Wehentätigkeit dürfen Vertirosan 150 mg-Ampullen während des dritten Trimenon nicht angewendet werden. Während der ersten sechs Monate der Schwangerschaft sollten 150 mg-Ampullen nur angewendet werden, wenn nichtmedikamentöse Maßnahmen keinen Erfolg gezeigt haben.

Eine 1964 publizierte prospektive Studie an Schwangeren hat keine Anhaltspunkte für einen Zusammenhang von Dimenhydrinatan­wendung und Missbildungen ergeben. Anderseits wurde in der Collaborative Perinatal Project Studie (1977), die 319 Schwangere mit Exposition im ersten Trimester und insgesamt 697 Frauen mit Dimenhydrinatex­position während der Schwangerschaft untersuchte, eine Assoziation mit kardiovaskulären Defekten und mit Inguinalhernie beschrieben. Die Befunde wurden seither jedoch nicht durch unabhängige Untersuchungen bestätigt.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass eine Anwendung von Dimenhydrinat im ersten Schwangerschaf­tsdrittel zu einer erhöhten Fehlgeburtenra­te führt.

Dimenhydrinat geht in geringer Menge in die Muttermilch über. Bisher sind keine langfristigen negativen Auswirkungen auf Säuglinge beschrieben. Falls ein gestillter Säugling Anzeichen erhöhter Unruhe zeigt, sollte entweder das Stillen oder die Behandlung mit Dimenhydrinat beendet werden.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Vorsicht ist beim Lenken von Kraftfahrzeugen und Bedienen von Maschinen geboten. Aufgrund der sedierenden Wirkung kann Vertirosan die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflussen. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder anderen zentral dämpfenden Substanzen.

Außerdem kann Dimenhydrinat die Farbunterscheidung und das Nachtsehen beeinflussen.

4.8 Nebenwirkun­gen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:

Sehr häufig (> 1/10)

Häufig (> 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (> 1/1.000 bis < 1/100)

Selten (> 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeiten auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Sehr selten: hämolytische Anämie, Leukopenie, Agranulozytose.

Psychiatrische Erkrankungen

Häufig: Stimmungsschwan­kungen.

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Sedierung, die eventuell länger anhalten kann, Verminderung der Aufmerksamkeit.

In Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeit und der eingenommenen Dosis kommt es -insbesondere zu Beginn der Behandlung – zu folgenden Nebenwirkungen: Somnolenz, Benommenheit, Schwindelgefühl und Muskelschwäche. Diese Nebenwirkungen können auch noch am folgenden Tage zu Beeinträchtigungen führen.

Häufig: Besonders bei Kindern besteht die Möglichkeit des Auftretens einer paradoxen ZNS-Stimulation mit Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit, Nervosität, Angstzuständen oder Zittern. Nicht bekannt: Koordinationsstörun­gen, Kopfschmerzen, Krämpfe.

Augenerkrankungen

Häufig: Sehstörungen (Akkomodation­sschwäche, Photophobie, beeinträchtigtes Nachtsehvermögen, räumliches Sehen), Erhöhung des Augeninnendruckes.

Herzerkrankungen

Häufig: Tachykardie.

Nicht bekannt: Blutdruckabfall.

Erkrankungen des Gastrointesti­naltraktes

Häufig: Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, epigastrische Schmerzen.

Nicht bekannt: Appetitlosigkeit.

Leber- und Gallenerkrankungen

Nicht bekannt: Leberfunktion­sstörungen (cholestatischer Ikterus).

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Häufig: trockene Mund- und Nasenschleimhaut; verstopfte Nase.

Nicht bekannt: allergische Reaktionen, Lichtempfindlichke­it der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!).

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Häufig: Harnentleerun­gsstörungen.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN, ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Für den Menschen sind letale Dosen nach oraler Verabreichung zwischen 10 mg/kg KG (Kinder) und 40 mg/kg KG (Erwachsene) beschrieben worden.

Symptome:

Eine Intoxikation macht sich klinisch unter dem Bild eines anticholinergen Syndroms mit Mydriasis, Sehstörungen, Tachykardie, Hyperthermie, heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute, Verstopfung, Unruhe, Angst- und Erregungszustände, gesteigerte Muskelreflexe, Halluzinationen sowie Bewusstseinse­intrübung bis hin zur Bewusstlosigkeit bemerkbar.

Außerdem sind tonisch-klonische Krämpfe und Atemdepression möglich, die nach hohen Dosen zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen kann.

Weiters können Herzrhythmusstörun­gen sowie eine Verlängerung des QT-Intervalls (wobei Torsades de Pointes-Arrhythmien nicht ausgeschlossen werden können) auftreten.

Therapie:

Die Behandlung erfolgt symptomatisch.

Die Maßnahmen sind abhängig von den jeweils vorliegenden Symptomen:

Bei Krämpfen Gabe von Diazepam, erforderlichenfalls Maßnahmen zur Senkung der Körpertemperatur, künstliche Beatmung bei drohender Atemlähmung.

Zur Milderung/Behan­dlung der Symptome eines anticholinergen Syndroms wird Physostigminsa­licylat (nach Physostigmintest) empfohlen.

Auf Grund der hohen Plasma-Eiweiß-Bindung und des großen Verteilungsvolumens dürften forcierte Diurese oder Hämodialyse bei reinen Dimenhydrinat-Vergiftungen nur von geringem Nutzen sein.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakody­namische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Antihistaminika zur systemischen Anwendung ATC-Code: R06AA02

Dimenhydrinat ist ein Antiemetikum/An­tivertiginosum aus der Gruppe der H1-Antihistaminika.

Dimenhydrinat ist das Salz von Diphenhydramin mit 8-Chlortheophyllin. Die pharmakologische Wirkung beruht überwiegend auf der Diphenhydramin-Komponente.

Diphenhydramin ist ein Ethanolaminderivat mit H1-antihistaminischen, anticholinergen und ausgeprägt zentral sedierenden Eigenschaften. Darüber hinaus wirkt Dimenhydrinat antiemetisch und lokalanästhetisch.

Dimenhydrinat ist gegen Schwindel und Brechreiz auch prophylaktisch wirksam

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Dimenhydrinat wird nach oraler und rektaler Gabe gut resorbiert. Es dissoziiert im Blut in Diphenhydramin und 8-Chlortheophyllin. Diphenhydramin unterliegt einem ausgeprägten first-passMetabolismus in der Leber (ca. 50 %).

Die Wirkung beginnt 4 bis 1 Stunde nach Verabreichung, die Wirkungsdauer beträgt im Allgemeinen 3 – 6 Stunden.

Diphenhydramin wird im Körper, einschließlich Zentralnerven­system, gut verteilt. Die Umverteilung von Diphenhydramin aus dem Blut ins Gewebe erfolgt rasch. Das relative Verteilungsvolumen beträgt 3 bis 4 l/kg. Diphenhydramin ist stark an Plasmaproteine gebunden, überwindet die Plazenta-Schranke und tritt in die Muttermilch über.

Diphenhydramin wird in der Leber metabolisiert und primär über die Nieren überwiegend in metabolisierter Form ausgeschieden. Die Ausscheidung ist meist innerhalb von 24 Stunden abgeschlossen.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Akute Toxizität

In elektrophysio­logischen in-vitro -Untersuchungen mit etwa der 40-fachen therapeutisch wirksamen Konzentration blockierte Diphenhydramin den rapid delayed rectifier K±Kanal und verlängerte die Dauer des Aktionspotentials. Daher kann Diphenhydramin bei Vorliegen von weiteren begünstigenden Faktoren potenziell Torsade de Pointes-Arrhythmien auslösen (siehe 4.9 Überdosie­rung“).

Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial

In-vitro -Studien ergaben keine Hinweise auf relevante mutagene Effekte von Dimenhydrinat. Langzeitstudien an Ratten und Mäusen zeigten keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potenzial.

Reproduktionsto­xizität

Dimenhydrinat ist hinsichtlich der Reproduktionsto­xizität unzureichend untersucht. Es liegen keine Studien zum Risiko einer Fertilitätsbe­einträchtigung vor. Tierexperimentelle Untersuchungen auf embryo- und fötotoxische Wirkungen waren zwar negativ, aber nicht umfangreich genug (siehe „4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“).

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

1,2-Propylenglykol, Aqua ad injectionem.

6.2 Inkompati­bilitäten

Das Arzneimittel darf, außer mit den unter Abschnitt 6.6 aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

5 Jahre

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25 ° C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

OPC-Weißglasampullen (Typ I) mit 1 ml Lösung. Packungen zu 5 × 1 ml und 50 × 1 ml. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Für die Infusion können Vertirosan 150 mg-Ampullen in mindestens 100 ml folgender Infusionslösungen gegeben werden: Glucose 5/10%, isotonische Kochsalzlösung, Ringerlösung. Jede Ampulle ist nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen.

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

SIGMAPHARM Arzneimittel GmbH

Leystraße 129

1200 Wien

8. ZULASSUNGSNUM­MER

9.581

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VER­LÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 22. März 1957

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 23. Dezember 2005

10. STAND DER INFORMATION

Juni 2014

Mehr Informationen über das Medikament Vertirosan 150 mg - Ampullen

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 9581
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Sigmapharm Arzneimittel GmbH, Leystraße 129, 1200 Wien, Österreich