Beipackzettel - Tuscalman - Hustensirup
PACKUNGSBEILAGE
Gebrauchsinformation: Information für Patienten
Tuscalman
Noscapinhydrochlorid und Guaifenesin
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
– Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
– Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
– Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
– Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
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1. Was ist Tuscalman – Hustensirup und wofür wird er angewendet?
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2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Tuscalman – Hustensirup beachten?
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3. Wie ist Tuscalman – Hustensirup einzunehmen?
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4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
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5. Wie ist Tuscalman – Hustensirup aufzubewahren?
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6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Tuscalman - Hustensirup und wofür wird er angewendet?
Tuscalman – Hustensirup wird angewendet zur Unterstützung bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen, die mit gestörter Sekretbildung und erschwertem Sekrettransport einhergehen. Es handelt sich um die Kombination aus einem Hustenstiller (Noscapin) und einem Schleimlöser (Guaifenesin).
Tuscalman – Hustensirup wirkt hustenstillend, löst zähen Schleim und erleichtert das Abhusten.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Tuscalman - Hustensirup beachten?
Tuscalman – Hustensirup darf nicht eingenommen werden,
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– wenn Sie allergisch gegen Noscapinhydrochlorid und/oder Guaifenesin, gegen Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
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– während der Schwangerschaft oder der Stillzeit,
– von Frauen im gebärfähigen Alter,
– bei Patienten mit Magen-Darm-Störungen,
– bei einer schweren Form der Muskelschwäche (Myasthenia gravis),
– bei Leber- und Alkoholkranken,
– bei eingeschränkter Nierenfunktion (Niereninsuffizienz),
– bei Epileptiker,
– bei Patienten mit organischen Erkrankungen des Gehirns,
– während der Therapie mit MAO-Hemmern, auch innerhalb der letzten 10 Tage
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Tuscalman – Hustensirup einnehmen.
Besondere Vorsicht bei
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– Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen,
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– bei Patienten mit produktivem Husten soll Tuscalman – Hustensirup mit Vorsicht angewendet werden, da die Hemmung des Hustenreflexes zu einem unerwünschten Sekretstau in den Bronchien führen kann.
Bei Unklarheiten sollten Sie eine fachliche Beratung bei Ihrem Arzt oder Apotheker einholen.
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
Die Erfahrungen mit Tuscalman – Hustensirup bei Kindern und Jugendlichen im Alter bis zu 18 Jahren sind begrenzt. Eine Anwendung in dieser Altersgruppe wird daher nicht empfohlen.
Einnahme von Tuscalman – Hustensirup zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die gleichzeitige Anwendung von Tuscalman-Hustensirup und Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepine oder verwandte Arzneimittel erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atembeschwerden (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sollte die gleichzeitige Anwendung nur in Betracht gezogen werden, wenn es keine anderen Behandlungsmöglichkeiten gibt. Wenn Ihr Arzt jedoch Tuscalman-Hustensirup zusammen mit sedierenden Arzneimitteln verschreibt, sollten die Dosis und die Dauer der begleitenden Behandlung von Ihrem Arzt begrenzt werden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle sedierenden Arzneimittel, die Sie einnehmen und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die oben genannten Anzeichen und Beschwerden zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn solche Beschwerden bei Ihnen auftreten.
Sie dürfen Tuscalman – Hustensirup nicht in den ersten 10 Tagen vor oder nach Behandlung mit MAO-Hemmern einnehmen. Tuscalman – Hustensirup sollte nicht zusammen mit anderen hustendämpfenden Arzneimitteln eingenommen werden, da sonst der gebildete Schleim nicht abgehustet werden kann.
Noscapin kann die Wirkung zentraldämpfender Substanzen wie Alkohol, Schlafmittel u. a. verstärken. Es kann zu Wechselwirkungen zwischen Noscapin und Warfarin (einem Blutverdünner) kommen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Beruhigungsmitteln und Arzneimitteln, die die Muskeln entspannen (Muskelrelaxantien) kann deren Wirkung verstärkt werden.
Guaifenesin kann falsch positive Resultate im 5-Hydroxyindolessigsäure-Test für das KarzinoidSyndrom verursachen.
Einnahme von Tuscalman – Hustensirup zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Eine Zunahme der Alkoholwirkungen unter Tuscalman – Hustensirup kann auftreten. Trinken Sie daher während der Behandlung mit Tuscalman – Hustensirup keinen Alkohol.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Über erste Anzeichen von Nebenwirkungen und den Eintritt einer Schwangerschaft ist der Arzt zu informieren. Aufgrund des ungeklärten Risikos für den Foetus darf Tuscalman – Hustensirup in der Schwangerschaft und Stillperiode nicht eingenommen werden. Es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe in die Muttermilch übertreten. Wird die Anwendung während der Stillzeit vom Arzt als notwendig erachtet, ist abzustillen. Frauen im gebärfähigen Alter dürfen Tuscalman – Hustensirup ohne wirksame Kontrazeption nicht einnehmen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen
Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, da Tuscalman – Hustensirup die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen kann. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen.
Wichtige Informationen zu einige Bestandteilen
Tuscalman – Hustensirup enthält Sorbitol, Sucrose, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat und Ethanol
Sorbitol
Dieses Arzneimitel enthält 35 mg Sorbitol pro 1 ml Lösung, dies entspricht 525 mg pro 15 ml Dosis. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Spechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HIF) – eine seltenen angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.
Sucrose
Dieses Arzneimittel enthält 515 mg Sucrose (Haushaltszucker), d.h. 7,7 g pro 15 ml Dosis. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen. Bitte nehmen Sie Tuscalman – Hustensirup erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Der andauernde Anwendung von Tuscalman – Hustensirup, z.B. über zwei Wochen oder länger, kann schädlich für die Zähne sein (Karies).
Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat
Dieses Arzneimittel enthält Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat, welche allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen können.
Ethanol
Dieses Arzneimittel enthält 33,8 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 ml. Die Menge in 15 ml dieses Arzneimittels entspricht weniger als 16 ml Bier oder 5 ml Wein.
Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
3. Wie ist Tuscalman - Hustensirup einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für
Erwachsenen ab 18 Jahren
1 bis 3 mal täglich 15 ml (bis maximal 45 ml) Tuscalman – Hustensirup, entsprechend
22,5 mg – 67,5 mg pro Tag Noscapinhydrochlorid und 150 mg – 450 mg pro Tag Guaifenesin.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Es liegen keine Daten für die Anwendung von Tuscalman – Hustensirup in dieser Patientenpopulation vor.
Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
Tuscalman – Hustensirup enthält 33,8 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 ml, entsprechend einer maximalen Tagesdosis von 1,52 g pro 45 ml. Tuscalman – Hustensirup darf bei Leber- und Nierenkranken nicht angewendet werden.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen. Nach dem Essen. Öffnen des Sicherheitsverschlusses (Piktogramm auf der Faltschachtel): Unter Druck auf den Verschluss in Pfeilrichtung drehen. Zur genauen Dosierung ist ein Messbecher beigefügt.
Dauer der Anwendung
Wenn sich der Husten nach 3–5 Tagen Behandlung nicht bessert oder beträchtlich zurückgeht oder sich sogar verschlechtert, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Hinweis:
Die schleimlösende Wirkung von Tuscalman – Hustensirup wird durch reichlich Flüssigkeitszufuhr unterstützt.
Wenn Sie eine größere Menge von Tuscalman – Hustensirup eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie versehentlich mehr Tuscalman – Hustensirup eingenommen haben als Sie sollten, wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Apotheker.
Hinweis für das medizinische Fachpersonal
Informationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.
Wenn Sie die Einnahme von Tuscalman – Hustensirup vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Tuscalman – Hustensirup abbrechen
Sprechen Sie bitte auf jeden Fall vorher mit Ihrem Arzt, z.B. wenn Nebenwirkungen oder Änderungen in Ihrem Krankheitsbild auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Aufgrund der unbekannten Anzahl der Anwender ist die prozentuale Häufigkeit der spontan erfassten Nebenwirkungen nicht genau ermittelbar.
Psychiatrische Erkrankungen:
Bei höheren Dosen können Erregung und Verwirrtheit auftreten.
Erkrankungen des Nervensystems:
Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Tinnitus (Ohrensausen), Zittern.
Herzerkrankungen:
Herzklopfen.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums:
Überempfindlichkeits-Reaktionen in Form von Schnupfen.
Tuscalman – Hustensirup kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen.
Bei der Überdosierung kann es zu einer Dämpfung der Atmung kommen.
Erkrankungen des Verdauungstrakts:
Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall sind vereinzelt, besonders in den großen Dosen, beobachtet worden.
Aufstoßen, Magenvölle, Sodbrennen.
Schmerzen im Oberbauch.
Verstopfung.
Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Hautausschlag.
Erkankungen der Nieren und Harnwege:
Es kann zur Nierensteinbildung bei der Einnahme größerer Mengen an Guaifenesin kommen.
Sonstige Nebenwirkungen:
Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website:
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Tuscalman - Hustensirup aufzubewahren?
Für dieses Arzneimittel sind bezüglich der Temperatur keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Behältnis fest verschlossen halten und in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und auf dem Umkarton nach „Verw. bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
Tuscalman – Hustensirup ist nach Anbruch 3 Wochen haltbar.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Tuscalman – Hustensirup enthält
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– Die Wirkstoffe sind: Noscapinhydrochlorid und Guaifenesin. 100 ml Tuscalman – Hustensirup
enthalten 0,15 g Noscapinhydrochlorid und 1,0 g Guaifenesin.
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– Die sonstigen Bestandteile sind: Extractum Radicis Althaeae (Eibischsirup), Extractum Fructus Sambuci (Holunderpresssaft), Sorbitollösung 70 % (Ph.Eur., E 420), Sucrose, Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur., E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur., E 216), 96% Ethanol, Zitronensäure-Monohydrat, Kirscharoma, Minzaroma, gereinigtes Wasser.
Mehr Informationen über das Medikament Tuscalman - Hustensirup
Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 14397
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Laboratorio Farmaceutico S.I.T. S.r.l., Via Camillo Benso Conte Di Cavour 70, 27035 Mede, Italien