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Torasemid Hexal 20 mg - Tabletten - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff :

ATC-Gruppe:

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Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Torasemid Hexal 20 mg - Tabletten

Art der Anwendung

Zum Einnehmen.

Die Tabletten sind morgens unzerkaut mit einer kleinen Menge Flüssigkeit einzunehmen.

Torasemid wird in der Regel als Langzeitbehandlung oder bis zum Verschwinden der Ödeme angewendet.

4.3 Gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Sulfonylharnstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 sonstigen Bestandteile

– Niereninsuffizienz mit Anurie

– Coma hepaticum (bis zu einer Verbesserung des Zustandes)

– Hypotonie

– Stillzeit

– Hypovolämie

– Hyponatriämie

– Hypokaliämie

– schwere Miktionsstörungen (z. B. auf Grund von Prostatahyper­trophie)

– Gicht

– Herzrhythmusstörun­gen (z.B. SA-Block, AV-Block II. und III. Grades)

– gleichzeitige Behandlung mit Aminoglycosiden oder Cephalosporinen

– eingeschränkte Nierenfunktion aufgrund nephrotoxischer Mit­tel

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Hypokaliämie, Hyponatriämie und Hypovolämie müssen vor Behandlungsbeginn korrigiert werden.

Insbesondere zu Beginn der Therapie und bei älteren Patienten ist auf Anzeichen von Elektrolyt- und Volumenmangel und Hämokonzentration zu achten.

Bei Langzeitbehandlung mit Torasemid werden regelmäßige Kontrollen des Elektrolythau­shalts, besonders des Serum-Kaliums (insbesondere bei Patienten unter gleichzeitiger Therapie mit Digitalisglyko­siden, Glucocorticoiden, Mineralocorticoiden oder Laxanzien), der Glucose, Harnsäure, des Kreatinins und der Blutlipide sowie der Blutzellen (Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten) empfohlen.

Eine sorgfältige Überwachung von Patienten mit Neigung zu Hyperurikämie und Gicht wird empfohlen. Bei latentem oder manifestem Diabetes mellitus soll der Kohlenhydratstof­fwechsel überwacht werden.

Wegen unzureichender Erfahrungen mit Torasemid ist Torasemid in folgenden Fällen nicht anzuwenden:

– pathologische Veränderungen im Säure-Basen-Haushalt

– gleichzeitige Behandlung mit Lithium

– Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

– Pathologische Veränderungen der Blutzellen (z.B. Thrombozytopenie oder Anämie bei Patienten ohne Niereninsuffizienz)

Miktionsstörungen müssen vor der Behandlung mit Torasemid therapiert werden.

Bei Patienten mit Arrhythmien kann die Verabreichung von Schleifen-Diuretika auf grund der Veränderung der Elektrolytspiegel (Kalium, Natrium, Calcium und Magnesium) potentiell lebensbedrohlich sein. Eine regelmäßige Überwachung der Elektrolyte ist notwendig.

Die Anwendung von Torasemid Hexal kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit seltenen ererbten Problemen von Galactoseinto­leranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

4.5 Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Die folgenden Wechselwirkungen dieses Arzneimittels müssen berücksichtigt werden:

Torasemid kann die Wirkung von Antidiabetika reduzieren.

Die gleichzeitige Behandlung mit Colestyramin kann die Absorption und Wirksamkeit von oral eingenommenen Torasemid reduzieren.

Die Wirkung von Curare-haltigen Muskelrelaxantien und von Theophyllin kann durch Torasemid beeinflusst werden (verstärkt oder gedämpft). Eine regelmäßige Kontrolle der Theophyllin Spiegel im Serum wird empfohlen.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Torasemid und Lithium können die Lithium-Serumspiegel, und in weiterer Folge die Wirkung und Nebenwirkungen von Lithium erhöht sein.

Torasemid kann die vasokonstrikto­rische Wirkung von Katecholaminen (z.B. Adrenalin, Noradrenalin) verringern.

Torasemid ist ein Substrat von Cytochrome P450 CYP2C8 und CYP2C9. Es kann zu Wechselwirkungen zwischen den Liganden dieses Enzyms kommen. Aus diesem Grund ist die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln, die ebenso durch diese CytochromIsoenzyme katalysiert werden sorgfältig zu überwachen um unerwünschte Serum-Spiegel zu vermeiden. Diese Wechselwirkung wurde für Cumarin-Derivate beobachtet. Das Potential für Wechselwirkungen kann für Substanzen mit enger therapeutischer Breite kritisch sein.

Bei gleichzeitiger Anwendung mit Herzglykosiden kann aufgrund eines Kalium- und/oder Magnesiummangels die Empfindlichkeit des Herzmuskels gegenüber diesen Arzneimitteln erhöht sein. Die kaliuretische Wirkung von Mineralo- und Glucocorticoiden sowie Laxanzien kann verstärkt werden.

Die Wirkung von Antihypertonika, insbesondere von ACE-Hemmern, kann bei gleichzeitiger Anwendung verstärkt werden.

Eine Sequenz- oder Kombinationsbe­handlung oder der Beginn einer neuen Co-Medikation mit ACE-Hemmern kann einen übermäßigen Blutdruckabfall zur Folge haben. Dies kann durch eine Reduktion der Initialdosis des ACE-Hemmers und/oder durch eine Reduktion bzw. zeitweiliges Absetzen der Torasemid-Dosis 2 oder 3 Tage vor der Behandlung mit dem ACE-Hemmer minimiert werden.

Torasemid kann, insbesondere bei hochdosierter Therapie, die nephrotoxischen und ototoxischen Wirkungen von Aminoglykosid-Antibiotika, die toxischen Wirkungen von Paltinverbindungen sowie die nephrotoxischen Wirkungen von Cephalosporinen verstärken.

Nichtsteroidale Antiphlogistika (z.B. Indometacin) können die diuretische und hypotensive Wirkung von Torasemid vermindern, vermutlich durch eine Hemmung der Prostaglandin­Synthese.

Probenecid kann durch Hemmung der tubulären Sekretion die Wirkung von Torasemid abschwächen.

Bei Patienten, die hohe Dosen von Salicylaten erhalten, erhöht Torasemid durch Hemmung der renalen Salicylat-Ausscheidung das Risiko einer Salicylat-Toxizität. Zusätzlich ist das Risiko von wiederkehrenden Gichtanfällen bei Patienten die Salicylate einnehmen erhöht.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Bezüglich der Wirkung von Torasemid auf den Embryo und Fötus liegen nur unzureichende klinische Erfahrungen beim Menschen vor. Tierstudien zeigten Reproduktionsto­xizität. Torasemid erwies sich in Tierstudien als plazentagängig (siehe Abschnitt 5.3).

Es besteht ebenfalls das Risiko einer Thrombozytopenie beim Neugeborenen.

Solange keine weiteren Erfahrungen verfügbar sind, darf Torasemid während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und in der kleinsten noch wirksamen Dosis verabreicht werden.

Diuretika sind für die Routinebehandlung von Hypertonie und Ödemen während der Schwangerschaft nicht geeignet, da sie die Plazenta-Perfusion und somit das intrauterine Wachstum beeinträchtigen können. Muss im Falle einer Herz- oder Niereninsuffizienz Torasemid während einer Schwangerschaft verabreicht werden, sind die Elektrolyte, der Hämatokrit sowie das fötale Wachstum sorgfältig zu überwachen.

Stillzeit

Es liegen nur unzureichende Informationen über Ausscheidung von Torasemid in die Muttermilch vor. Ein Risiko für das Neugeborene/Kind kann nicht ausgeschlossen werden. Daher darf Torasemid während der Stillzeit nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3). Es muss entschieden werden ob das Stillen unterbrochen oder die Therapie mit Torasemid beendet wird. Sowohl die Vorteile des Stillens für das Kind als auch das Fortführen der Therapie für die Mutter müssen dabei berücksichtigt werden.

Fertilität

In präklinischen Daten wurden keine Auswirkungen auf die Fertilität beobachtet (siehe Abschnitt 5.3).

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung kann Torasemid die Reaktionsfähigkeit in gewissen Maße verändern, dass die Fähigkeit ein Fahrzeug zu lenken, das Bedienen von Maschinen sowie das Arbeiten in potentiell gefährlichen Situationen beeinträchtigt ist. Dies gilt insbesondere bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, Präparatewechsel oder im Zusammenwirken mit Alkohol.

4.8 Nebenwirkun­gen

Die folgenden Nebenwirkungen wurden während einer Behandlung mit Torasemid mit folgender Häufigkeit beobachtet und berichtet.

Sehr häufig (>10%), häufig(>1% – <10%), gelegentlich (>0,1% – <1%), selten (> 0,01% -<0,1%), sehr selten (<0,01%), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht absc

hätzbar).

Systemorganklasse

Häufig

Gelegentlich

Sehr selten

Nicht bekannt

Erkrankungen des Blutes und des

Lymphsystems

Thrombozytopenie, Erythropenie, Leukopenie

Systemorganklasse

Häufig

Gelegentlich

Sehr selten

Nicht bekannt

Stoffwechsel-und Ernährungsstörun­gen

Verstärkung einer metabolischen Alkalose, Störungen des Wasser- und Elektrolythau­shaltes in Abhängigkeit von der Dosierung und der

Behandlungsdauer, insbesonders z. B. Hypovolämie, Hypokalämie und/oder Hyponaträmie; Hypokalämie, besonders nach einer kaliumarmen Diät oder nach Erbrechen, Diarrhoe, übermäßigem Gebrauch von Laxativa oder bei chronischer Leberinsuffizienz

Erkrankungen des Nervensystems

Kopfschmerzen, Schwindel (insbesonders zu Beginn der Behandlung)

Missempfindungen in den Extremitäten (Parästhesien)

Verwirrtheit, zerebrale Ischämie

Augenerkrankungen

Sehstörungen

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Tinnitus, Gehörverlust

Herzerkrankungen

Hypotonie, kardiale und cerebrale Zirkulationsstörun­gen (einschließlich Ischämien des Herzens und Gehirns) thromboembolische Komplikationen, Verwirrtheitszus­tände, aufgrund der Hämokonzentration. Dies kann z. B. zu Herzrhythmusstörun­ge n, Angina pectoris,

Systemorganklasse

Häufig

Gelegentlich

Sehr selten

Nicht bekannt

akutem Herzinfarkt oder Synkopen führen.

Gefäßerkrankungen

Thromboembolische Komplikationen aufgrund der Hämokonzentration.

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Verstopfung (insbesonders zu Beginn der Behandlung)

Mundtrockenheit

Pankreatitis

Erkrankungen des Immunsystems

Allergische Reaktionen (z. B. Pruritus, Exantheme, Photosensibilität), schwere Hautreaktionen (z.B Stevens-Johnson-Syndrom, toxischepidermale Nekrolyse)

Leber- und Gallenerkrankungen

Erhöhung bestimmter Leberenzyme(gam ma-GT) im Blut

Skelettmuskulatur-, Binde-gewebs- und Knochenerkran­kungen

Muskelkrämpfe (insbesonders zu Beginn der Behandlung)

Erkrankungen der Nieren und der Harnwege

Erhöhung der Kreatinin und Harnsäurespiegel im Blut; bei Patienten mit

Miktionsstörungen (z. B. aufgrund von Prostatahyper­tophie) kann die vermehrte Harnproduktion gelegentlich zu Harnverhaltung und Überdehnung der Blase führen.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verab-

Müdigkeit, Schwächegefühl (insbesonders zu Beginn der Behandlung)

Systemorganklasse

Häufig

Gelegentlich

Sehr selten

Nicht bekannt

reichungsort

Untersuchungen

Erhöhte Konzentration von Harnsäure und Glukose im Blut; Erhöhung der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin);

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Symptome und Anzeichen

Ein typisches Vergiftungsbild ist nicht bekannt. Bei Überdosierung kann es zu einer starken Diurese mit der Gefahr von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten kommen, die zu Somnolenz und Verwirrung, Hypotonie sowie zu Kreislaufkollaps führen können. Gastrointestinale Störungen können auftreten.

Behandlung

Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Die Symptome und Anzeichen einer Überdosierung erfordern eine Dosisreduktion oder das Absetzen von Torasemid sowie gleichzeitige Flüssigkeits- und Elektrolytsub­stitution.

Torasemid ist nicht dialysierbar, Hämodialyse beschleunigt nicht die Ausscheidung.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakody­namische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Diuretika, Sulfonamide, rein

ATC Code: C03CA04

Pharmakodynamische Wirkung

Torasemid ist ein Schleifendiure­tikum. In niedriger Dosierung ähnelt sein pharmakodynamisches Profil jedoch dem eines Thiazids hinsichtlich der Stärke und Dauer der Diurese. In höherer Dosierung führt Torasemid dosisabhängig zu einer forcierten Diurese mit einem high-ceiling-Effekt. 2–3 Stunden nach oraler Gabe hat Torasemid eine maximale diuretische Wirkung. Bei gesunden Probanden, die Dosen zwischen 5 und 100 mg erhielten, nimmt die diuretische Wirkung log-proportional zu.

Torasemid führt zu einer Ausschwemmung von Ödemen und besonders durch die Senkung der Vor- und Nachlast zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen des Myokards.

5.2 Pharmakoki­netische Eigenschaften

Resorption

Torasemid wird nach oraler Gabe schnell und nahezu vollständig resorbiert; maximale Serumspiegel werden nach ein bis zwei Stunden erreicht. Die systemische Bioverfügbarkeit beträgt nach oraler Gabe 80–90 %.

Proteinbindung im Serum

Torasemid ist zu mehr als 99 % an Plasmaproteine gebunden, während seine Metaboliten M1, M3 und M5 zu 86 %, 95 % bzw. 97 % gebunden sind.

Verteilung

Das scheinbare Verteilungsvolumen liegt bei 16 l (Vz: 16 l).

Biotransformation

Torasemid wird durch stufenweise Oxidation, Hydroxylierung oder Ringhydroxylierung zu 3 Metaboliten, M1, M3 und M5, verstoffwechselt. Die Hydroxy-Metaboliten haben eine diuretische Wirkung. Die Metaboliten M1 und M3 tragen zu ca. 10 % zur pharmakodynamischen Wirkung bei, während M5 unwirksam ist.

Elimination

Die terminale Halbwertszeit von Torasemid und seinen Metaboliten beträgt bei gesunden Probanden 3 bis 4 Stunden. Die totale Clearance von Torasemid liegt bei 40 ml/min, die renale Clearance bei ca. 10 ml/min. Etwa 80 % der verabreichten Dosis werden als Torasemid und Metaboliten in die Nierentubuli ausgeschieden: Torasemid 24 %, M1 12 %, M3 3 %, M5 41 %.

Bei gleichzeitiger Niereninsuffizienz ist die Eliminationshal­bwertszeit von Torasemid unverändert, die Halbwertszeiten der Metaboliten M3 und M5 sind jedoch verlängert. Torasemid und seine Metaboliten werden nicht nennenswert mittels Hämodialyse und Hämofiltration eliminiert.

Bei Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion wurden Erhöhungen der Plasmakonzentra­tionen von Torasemid beobachtet, die wahrscheinlich auf einen verminderten Metabolismus in der Leber zurückzuführen sind. Bei Patienten mit Herz- oder Leberinsuffizienz sind die Halbwertszeiten von Torasemid und dem Metaboliten M5 leicht erhöht, eine Akkumulation ist jedoch unwahrscheinlich (siehe Abschnitt 4.2).

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Auf der Basis von Einzeldosis-Toxizitäts-, Genotoxizitäts- und Karzinogenitätsstudien zeigen die präklinischen Daten keine speziellen Risiken für den Menschen.

Mehr Informationen über das Medikament Torasemid Hexal 20 mg - Tabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-25357
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Hexal Pharma GmbH, Jakov-Lind-Straße 5,Top 3.05, 1020 Wien, Österreich