Beipackzettel - Pentasa 1 g - Zäpfchen
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Wirkstoff: Mesalazin
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
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– Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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– Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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– Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
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– Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
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1. Was sind Pentasa 1 g – Zäpfchen und wofür werden sie angewendet?
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2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Pentasa 1 g – Zäpfchen beachten?
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3. Wie sind Pentasa 1 g – Zäpfchen anzuwenden?
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4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
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5. Wie sind Pentasa 1 g – Zäpfchen aufzubewahren?
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6. Inhalt der Packung und weitere Informationen.
1. Was sind Pentasa 1 g - Zäpfchen und wofür werden sie angewendet?
Pentasa 1 g – Zäpfchen werden zur Behandlung von chronischen Entzündungen des Dickdarmes (Colitis ulcerosa, vor allem im Bereich des Enddarmes) verwendet. Der Wirkstoff wird langsam im Darm freigesetzt und wirkt direkt auf die entzündete Darmwand.
Pentasa 1 g – Zäpfchen dürfen nur auf Verschreibung eines Arztes angewendet werden.
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Pentasa 1 g - Zäpfchen beachten?
– wenn Sie allergisch gegen Mesalazin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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– wenn Sie allergisch gegen Salicylate, z.B. Aspirin sind.
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– wenn Sie an schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Pentasa anwenden,
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– wenn bei Ihnen eine Überempfindlichkeit gegenüber Sulfasalazin-haltigen Präparaten bekannt ist. In diesem Fall sollte die Behandlung mit Pentasa eventuell mit einer Testdosis und nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle begonnen werden.
Wenn Sie erste Anzeichen von Nebenwirkungen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen wie Pulsjagen, Atemnot, Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Fieber, starke Kopfschmerzen und Hautausschlag bemerken, dann sollten Sie sofort die Anwendung von Pentasa abbrechen und diese Nebenwirkungen einem Arzt unverzüglich melden.
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– wenn Sie derzeit oder in der Vergangenheit Leber- oder Nierenerkrankungen haben oder hatten.
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– wenn Sie eine Lungenerkrankung haben, insbesondere Asthma.
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– wenn Sie mit Azathioprin behandelt werden (Verwendung nach Transplantationen oder zur
Behandlung von Autoimmunerkrankungen).
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– wenn Sie mit 6-Mercaptopurin oder Thioguanin behandelt werden (Chemotherapeutikum zur Behandlung von Leukämie).
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– wenn Sie mit bestimmten Wirkstoffen zur Hemmung der Blutgerinnung behandelt werden (Arzneimittel für die Thrombosebehandlung/-vermeidung oder zur Blutverdünnung).
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– wenn Sie nach der Anwendung von Mesalazin schon einmal einen schweren Hautausschlag oder Hautabschälungen, Blasenbildung und/oder wunde Stellen im Mund hatten.
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– wenn Sie an anderen Krankheiten leiden.
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– wenn Sie Allergien haben.
Die Anwendung sollte sowohl während des akut entzündlichen Stadiums als auch in der Langzeitbehandlung sehr zuverlässig und konsequent durchgeführt werden, da nur so der gewünschte Heilungserfolg eintritt.
Bei einer Behandlung mit Pentasa wird Sie Ihr Arzt sorgfältig überwachen und regelmäßig Blut- und Harnuntersuchungen zur Kontrolle der Leber- und Nierenfunktion sowie der Blutgerinnung und des Blutbildes durchführen. Wenn sich während der Behandlung die Nierenwerte verschlechtern, sollte eine durch Mesalazin verursachte Nierenschädigung in Betracht gezogen werden.
Die Einnahme von Mesalazin kann zur Bildung von Nierensteinen führen. Die Symptome können Flankenschmerzen und Blut im Urin umfassen. Achten Sie darauf, während der Behandlung mit Mesalazin eine ausreichende Menge an Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Es wurde über schwere Hautreaktionen, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse, im Zusammenhang mit Mesalazin-Behandlungen berichtet. Brechen Sie unverzüglich die Anwendung von Mesalazin ab und begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines oder mehrere der in Abschnitt 4 beschriebenen Symptome im Zusammenhang mit diesen schwerwiegenden Hautreaktionen bei sich bemerken.
Anwendung von Pentasa 1 g – Zäpfchen zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Möglich sind Wechselwirkungen mit Arzneimittel mit dem Wirkstoff Azathioprin, 6-Mercaptopurin oder Thioguanin (zur Behandlung von Erkrankungen des Immunsystems): Mögliche Verstärkung der Wirkung von Azathioprin oder 6-Mercaptopurin. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Pentasa werden regelmäßige Blutkontrollen empfohlen, um die Dosierung der Arzneimittel entsprechend anpassen zu können.
Es gibt auch Hinweise, dass Pentasa die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln verringern könnte.
Anwendung von Pentasa 1 g – Zäpfchen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Es gibt wenige Erfahrungen mit der Anwendung von Pentasa in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Wenn Sie schwanger sind, sollen Sie Pentasa nur auf Anweisung Ihres Arztes anwenden. Wenn Sie stillen, sollen Sie Pentasa nur auf Anweisung Ihres Arztes anwenden, da der Wirkstoff und seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen können. Falls der Säugling Durchfall entwickelt, ist das Stillen zu beenden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Pentasa 1 g – Zäpfchen haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
3. Wie sind Pentasa 1 g - Zäpfchen anzuwenden?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
In welcher Dosierung und wie oft sollen Sie Pentasa 1 g – Zäpfchen anwenden?
Erwachsene:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zur Behandlung einer Colitis ulcerosa (chronische Entzündung des Dickdarms) vor allem im Bereich des Enddarmes:
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– Akuter Schub und Dauerbehandlung: Je nach der Schwere des Falles ist individuell zu dosieren. Im Allgemeinen wird 1 Zäpfchen über mindestens 2 Wochen lang täglich angewendet.
Ändern Sie nicht von sich aus die vorgeschriebene Dosierung.
Anwendung bei Leber- und Nierenfunktionsstörung:
Bei Leber- und Nierenfunktionsstörung soll Pentasa mit Vorsicht unter Kontrolle der Leber- und Nierenwerte im Blut angewandt werden. Bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen darf Pentasa nicht angewendet werden.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Die Sicherheit und die Wirksamkeit bei Kindern unter 6 Jahren wurden nicht nachgewiesen. Es gibt wenig Erfahrung und nur begrenzte Daten über die Anwendung und Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen.
Wie lange sollen Sie Pentasa 1 g – Zäpfchen anwenden?
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt.
Wie sollen Sie Pentasa 1 g – Zäpfchen anwenden?
Vor der Verwendung von Pentasa 1 g – Zäpfchen ist ein Besuch der Toilette anzuraten.
Damit eine vollständige Aufnahme des Wirkstoffes gewährleistet ist, soll 1/2 – 1 Stunde nach der Anwendung kein Stuhlgang erfolgen.
Zäpfchen in den Darm einführen (zur rektalen Anwendung). Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen.
Wenn Sie eine größere Menge von Pentasa 1 g – Zäpfchen angewendet haben, als Sie sollten
Bei Überdosierung ist umgehend ärztlicher Rat einzuholen. Mögliche Beschwerden einer Überdosierung sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall und eine Verstärkung der genannten Nebenwirkungen.
Hinweise für den Arzt:
Bisher sind keine Fälle von Überdosierung bekannt.
Maßnahmen bei Überdosierung : Symptomatische Behandlung im Spital. Engmaschige Kontrolle der Nierenfunktion.
Wenn Sie die Anwendung von Pentasa 1 g – Zäpfchen vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie die Anwendung zum gewohnten Zeitpunkt fort.
Wenn Sie die Anwendung von Pentasa 1 g – Zäpfchen abbrechen
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung und hören Sie nicht plötzlich (von sich aus) mit der Anwendung von Pentasa 1 g – Zäpfchen auf.
Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu stark oder zu schwach, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Es gibt sehr wenige Berichte über schwerwiegende allergische Reaktionen (einschließlich schwerer Hautveränderungen (Hauterosionen), die Einfluss auf die Schutzfunktion der Haut für den Körper haben können). Die allergischen Reaktionen können zu Schwellungen von Gesicht und Hals sowie zu Atem-und Schluckbeschwerden führen (Angioödem). Wenn dies geschieht, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder an die nächste Notfallaufnahme.
Brechen Sie unverzüglich die Anwendung von Mesalazin ab und begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn bei Ihnen eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten:
- rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken am Rumpf, häufig mit Blasenbildung in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre in Mund, Rachen und Nase sowie an den Genitalien und Augen. Diesen schweren Hautreaktionen gehen mitunter Fieber und/oder grippeähnliche Symptome voraus.
Die folgenden häufigen Nebenwirkungen können bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Hautausschlag
- Blähungen
- Beschwerden und Reizungen an der Applikationsstelle
- Juckreiz
- Schmerzhafter Stuhldrang
Die folgenden seltenen Nebenwirkungen können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen:
- Entzündung des Herzmuskels oder Herzbeutels (Myokarditis, Perikarditis), die Atemlosigkeit und Brustschmerzen oder Herzklopfen (rascher oder unregelmäßiger Herzschlag) hervorrufen können
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) mit Beschwerden wie Rücken- bzw. Bauchschmerzen
- Schwindel
- Erhöhte Amylasewerte (Enzym zur Verdauung von Kohlenhydraten)
- Erhöhte Empfindlichkeit Ihrer Haut gegenüber Sonnenlicht und ultravioletter (UV-)Strahlung (Photosensitivität)
Die folgenden sehr seltenen Nebenwirkungen können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen:
- Blutarmut (Anämie) oder andere Veränderungen des Blutbildes (Verringerung der Anzahl bestimmter Blutzellen; dies kann zu Blutungen, Blutergüssen, Fieber oder Halsschmerzen ungeklärter Ursache führen)
- Lebererkrankungen (Beschwerden sind Gelbsucht [Gelbfärbung der Haut und/oder der Augen] und/oder heller Stuhl)
- Nierenerkrankungen (Beschwerden sind Blut im Urin und/oder Ödeme [Schwellungen durch Ansammlung von Flüssigkeit])
- Periphere Neuropathie (Erkrankung der Nerven der Hände und Füße gekennzeichnet durch Kribbeln und Taubheitsgefühl)
- Allergische Reaktionen und Zunahme des Bindegewebes (Fibrose) in der Lunge, Rippenfellentzündung oder Lungenvernarbung (Beschwerden sind Husten, Bronchialkrämpfe (Bronchospasmus), Beschwerden im Brustkorb oder Schmerzen beim Atmen, Atembeschwerden, blutiger und/oder übermäßiger Auswurf)
- Ausgedehnte Colitis (Pancolitis; eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED), die die Darmschleimhaut des gesamten Dickdarms betrifft)
- Reversibler Haarausfall
- Muskel- oder Gelenkschmerzen
- Entzündung verschiedener Körperteile, z.B. Gelenke, Haut, Nieren, Herz etc. mit Beschwerden wie schmerzenden Gelenken, Müdigkeit, Fieber, abnormen oder unerklärlichen Blutungen (z.B. Nasenbluten), Blutergüssen, violette Hautverfärbungen (einschließlich schwerer Hautveränderungen (Hauterosionen), die Einfluss auf die Schutzfunktion der Haut für den Körper haben können)
- Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel (Perikarderguss), die Schmerzen oder Druck im Brustkorb verursachen kann
- Verfärbung des Urins
- Reversible Verringerung der Spermienzahl im Ejakulat (Oligospermie)
- Starke Durchfälle und Bauchschmerzen wegen einer allergischen Reaktion auf dieses Arzneimittel innerhalb des Darmes
- Gelegentlich können allergische Reaktionen und Fieber auftreten.
Vereinzelt wurde eine gutartige Erhöhung des Hirndrucks bei Jugendlichen beobachtet. Beschwerden sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen bzw. Seh- oder Hörstörungen.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Nierensteine und damit verbundene Nierenschmerzen (siehe auch Abschnitt 2)
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt beim
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website:
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Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die
Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden
5. Wie sind Pentasa 1 g - Zäpfchen aufzubewahren?
Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Innenverpackung („Verwendbar bis:“/„Verw. bis:“) angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Pentasa 1 g – Zäpfchen enthalten
Der Wirkstoff ist: Mesalazin.
Jedes Zäpfchen enthält 1 g Mesalazin.
Die sonstigen Bestandteile sind: Magnesiumstearat, Talk, Povidon, Macrogol 6000.
Wie Pentasa 1 g Zäpfchen aussehen und Inhalt der Packung
Weiße bis gelbliche, gefleckte, längliche Zäpfchen.
Packungsgrößen: 10, 28 Stück
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Zulassungsinhaber
FERRING Arzneimittel Ges.m.b.H.
1100 Wien
Hersteller
FERRING GmbH
Wittland 11
24109 Kiel/Deutschland
Z.Nr.: 1–20055
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2020.
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Mehr Informationen über das Medikament Pentasa 1 g - Zäpfchen
Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-20055
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Ferring Arzneimittel Ges.m.b.H., Wiedner Gürtel 13 The ICON Turm 24, OG. 10, 1100 Vienna, Österreich