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Navoban 5 mg - Kapseln - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Navoban 5 mg - Kapseln

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Navoban 5 mg – Kapseln

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1 Kapsel enthält: 5,64 mg Tropisetron-Hydrochlorid, entspricht 5 mg Tropisetronbase

Sonstiger Bestandteil: 52,86 mg Lactose-Monohydrat

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Hartkapseln

Hartgelatinekapseln der Größe 3 mit einem gelben Oberteil mit dem roten Aufdruck NVR und einem weißen Unterteil mit dem roten Aufdruck EA und 5 mg.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1. Anwendun­gsgebiete

Verhütung von Emesis und Nausea, bedingt durch zytotoxische Chemotherapie.

4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Die Kapseln sollen mit Wasser am Morgen unmittelbar nach dem Aufstehen, vorzugsweise eine Stunde vor dem Frühstück eingenommen werden.

Bei Erwachsenen soll Navoban 6 Tage lang während und nach einer Chemotherapie in einer Einzeldosis von 5 mg/Tag verabreicht werden. Die erste Verabreichung erfolgt i.v. am ersten Tag kurz vor Beginn der Chemotherapie als Infusion oder als langsame Injektion (nicht weniger als 30 Sekunden) (die Fachinformation von Navoban 5 mg – Ampullen ist zu beachten). Vom 2. bis 6. Tag wird 1 Hartkapsel Navoban 5 mg 1 x täglich verabreicht.

Wenn Tropisetron allein eine ungenügende antiemetische Wirkung hat, kann seine therapeutische Wirkung mit Dexamethason gesteigert werden.

Anwendung bei Kindern

Die empfohlene Tagesdosis für Kinder über 2 Jahre beträgt 0,2 mg/kg Körpergewicht bis zu einer maximalen Tagesdosis von 5 mg. Bei Kindern soll Navoban am ersten Tag unmittelbar kurz vor Chemotherapie i.v. entweder als Infusion oder als langsame Injektion verabreicht werden. Die Behandlung wird bis zu weiteren 5 Tagen oral fortgesetzt.

Die Einnahme soll am Morgen 1 Stunde vor dem Frühstück erfolgen.

Hinweis: Vom 2. bis zum 6. Tag können Navoban-Ampullen bei Kindern als Trinklösung, unmittelbar nach dem Lösen der geeigneten Menge in Orangenjuice oder Cola, verabreicht werden (siehe Fachinformation Navoban-Ampullen).

Navoban 5 mg – Kapseln werden für die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren aufgrund des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nicht empfohlen.

Anwendung bei Patienten mit eingeschränktem Spartein/Debri­soquin Metabolismus:

Bei Patienten, die dieser Gruppe angehören (rund 8 % der kaukasischen Bevölkerung), ist die Eliminationshal­bwertszeit von Tropisetron verlängert (4–5 Mal länger als bei Patienten mit normalem Metabolismus). Jedoch wurden bei gesunden Probanden mit eingeschränktem Metabolismus bei Dosen bis zu 40 mg 2× täglich und über einen Zeitraum von 7 Tagen keine schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt. Daher muss bei langsam Metabolisierenden die empfohlene Dosis von 5 mg nicht reduziert werden.

Anwendung bei Patienten mit Hypertonie:

Bei Patienten mit unkontrollierter Hypertonie soll die empfohlene Dosis von 5 mg Navoban nicht überschritten werden, da sonst eine weitere Erhöhung des Blutdrucks eintreten kann.

Anwendung bei Patienten mit Beeinträchtigung der Leber- oder Nierenfunktion:

Bei Patienten mit akuter Hepatitis oder Fettleber war die Pharmakokinetik von Tropisetron nicht verändert.

Bei Patienten mit Leberzirrhose oder verminderter Nierenfunktion können die Plasmaspiegel von Tropisetron um 50% höher sein als bei gesunden Probanden mit schnellem Metabolismus. Allerdings ist für eine sechstägige Behandlung mit 5 mg Navoban pro Tag auch bei solchen Patienten keine Dosisreduktion erforderlich.

Anwendung bei älteren Patienten

Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass bei älteren Patienten andere Dosierungen notwendig oder andere Nebenwirkungen zu erwarten sind als bei jüngeren Patienten.

4.3. Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen Tropisetron, andere 5-HT3-Rezeptorantago­nisten, oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates.

Navoban darf nicht an schwangere Frauen verabreicht werden (siehe Abschnitt 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit).

4.4. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Anwendung bei Patienten mit Herzstörungen:

Aufgrund der geringen Erfahrung ist bei Patienten mit kardialen Rhythmus- oder Überleitungsstörun­gen oder bei Patienten mit antiarrhythmischer oder ß-Blocker-Therapie bei der Gabe von Navoban zusammen mit Anästhetika Vorsicht geboten.

Lactose-Hinweis: Navoban 5 mg-Kapseln enthalten 58,86 mg Lactose-Monohydrat. Patienten mit dem seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

4.5. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Gleichzeitige Verabreichung von Navoban mit Rifampicin oder anderen Enzyminduktoren (z.B. Phenobarbital) führt zu niedrigeren Plasmaspiegeln von Tropisetron. Daher kann es in solchen Fällen notwendig sein, die Dosis bei Patienten mit normalem Stoffwechsel (jedoch nicht bei Patienten mit langsamem Stoffwechsel) zu erhöhen.

Der Einfluss von Cytochrom P450-Enzyminhibitoren wie Cimetidin auf den Plasmaspiegel von Tropisetron ist vernachlässigbar und verlangt keine Dosisanpassung.

Es wurden keine Interaktionsstudien von Tropisetron mit Anästhetika durchgeführt.

Verlängerungen des QTc Intervalls wurden bei einigen wenigen Patienten beobachtet, bei denen Navoban zusammen mit anderen Arzneimitteln verabreicht wurde, für die bekannt ist, dass sie diesen Effekt haben. In Studien, in denen Navoban alleine in therapeutischen Dosen gegeben wurde, wurde keine QTc Verlängerung berichtet. Dennoch ist bei gleichzeitiger Anwendung von Navoban mit Arzneimitteln, die wahrscheinlich das QTc Intervall verlängern, Vorsicht geboten.

Eine gleichzeitige Einnahme von Alkohol mit Navoban soll vermieden werden.

4.6. Schwangerschaft und Stillzeit

Es liegen keine Studien für die Verwendung von Navoban bei Schwangeren vor, daher darf Navoban bei schwangeren Frauen nicht angewendet werden.

Tierexperimentelle Studien haben bei hohen Dosen Reproduktionsto­xizität gezeigt (siehe 5.3 „Präklinische Daten zur Sicherheit“).

Bei der Ratte wurde nach Verabreichung von radiomarkiertem Tropisetron Radioaktivität in die Milch ausgeschieden. Es ist nicht bekannt, ob Tropisetron in die menschliche Muttermilch übergeht, daher wird Patientinnen während einer Navobantherapie vom Stillen abgeraten.

4.7. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Über die Wirkung von Navoban auf die Fahrtüchtigkeit liegen keine Daten vor, das Auftreten von Schwindel und Müdigkeit als Nebenwirkung sollte jedoch in Betracht gezogen werden.

4.8. Nebenwirkungen

Unerwünschte Wirkungen in der empfohlenen Dosierung sind vorübergehend. Am häufigsten wird über Kopfschmerzen und Obstipation und seltener über Schwindel, Müdigkeit oder über gastrointestinale Störungen in Form von Bauchschmerzen und Diarrhöe berichtet. Bei Patienten mit schlechter Metabolisierung ist es wahrscheinlicher, dass Kopfschmerzen und Verstopfung auftreten, als bei Patienten mit ausgeprägter Metabolisierung.

Wie bei anderen 5-HT3-Rezeptorantago­nisten wurden Überempfindlichke­itsreaktionen („Typ-1-Reaktionen“) mit einem oder mehreren der folgenden Symptome beobachtet: Flush und/oder generalisierte Urtikaria, pektanginöse Beschwerden, Dyspnoe und Hypotonie.

Die folgenden, in Tabelle 1 angeführten Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit Tropisetron beschrieben.

Die Nebenwirkungen (Tabelle 1) werden nach Ihrer Häufigkeit angeführt, beginnend mit den häufigsten Nebenwirkungen. Es werden dabei folgende Häufigkeitsangaben verwendet: sehr häufig (>1/10); häufig (>1/100, <1/10); gelegentlich (>1/1000, <1/100); selten (>1/10000, <1/1000); sehr selten (<1/10000).

Tabelle 1

in klinischen Studien

Unerwünschte

Erkrankungen des Immunsystems

Gelegentlich: Überempfindlichkeit

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Kopfschmerzen

Häufig: Schwindel

Gelegentlich: Synkope

Gefäßerkrankungen

Gelegentlich:

Hypotonie, Flush

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Gelegentlich: Dyspnoe

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Sehr häufig: Obstipation

Häufig: Diarrhoe, Bauchschmerzen

Erkrankungen der haut und des Unterhautzellge­webes:

Gelegentlich: generalisierte Urtikaria

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig: Müdigkeit

Gelegentlich: Beklemmungsgefühl in der Brust

Erfahrungen nach der Markteinführung

Die folgenden Nebenwirkungen wurden mit der Anwendung von Navoban nach der Marktzulassung berichtet. Da diese Meldungen von einer Patientenpopulation mit ungewisser Größe stammen ist es nicht möglich Ihre Häufigkeit zuverlässig zu bestimmen.

Die folgenden Überempfindlichke­itsreaktionen wurden beschrieben: Ausschlag, Erythema und anaphylaktische Reaktionen/anap­hylaktischer Schock. In sehr seltenen Fällen wurde über Kollaps, Herz-Kreislauf-Stillstand und Bronchospasmus berichtet.

4.9. Überdosierung

Symptome: Nach wiederholter Gabe hoher Dosen wurden optische Halluzinationen, bei Patienten mit bestehender Hypertonie ein weiterer Anstieg des Blutdrucks und eine Verminderung der Krampfschwelle beobachtet.

Behandlung: Die Behandlung erfolgt symptomatisch mit Überwachung der Vitalfunktionen und Beobachtung des Patienten.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakody­namische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: 5-HT3-Rezeptorantagonist, ATC – Code A04A A03

Tropisetron ist ein hochpotenter und selektiv kompetitiver Antagonist am 5-HT3-Rezeptor, einer Untergruppe von Serotoninrezep­toren, die an peripheren Neuronen und im ZNS lokalisiert sind. Operationen und bestimmte Substanzen, wie einige Chemotherapeutika, stimulieren die Serotoninfrei­setzung (5-HT) aus enterochromaffinen Zellen der gastrointestinalen Mukosa und lösen dadurch den Brechreflex und das damit begleitende Gefühl von Übelkeit aus. Tropisetron blockiert in der Reflexbahn selektiv die Erregung von präsynaptischen 5-HT3-Rezeptoren an peripheren Neuronen und dürfte auch direkt im ZNS an 5-HT3-Rezeptoren wirken, die in der Area postrema an der Übertragung vagaler afferenter Impulse beteiligt sind. Diese Wirkungen werden für den der antiemetischen Wirkung von Tropisetron zugrundeliegenden Mechanismus gehalten. Die Wirkungsdauer von Tropisetron beträgt 24 Stunden.

Navoban verhindert Übelkeit und Erbrechen im Rahmen einer Chemotherapie bei Malignomen, ohne extrapyramidale Nebenwirkungen zu verursachen.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Navoban wird rasch (mittlere Halbwertszeit 20 min) und fast vollständig (>95%) aus dem Gastrointesti­naltrakt resorbiert. Die höchste Plasmakonzentration ist innerhalb von 3 Stunden erreicht. Die absolute Bioverfügbarkeit hängt von der Dosis ab und beträgt ca. 60% bei einer Dosis von 5 mg und ist höher (bis zu 100%) bei einer Dosis von 45 mg. Die Einnahme der Kapsel mit einer Mahlzeit bewirkt einen geringen Anstieg der Bioverfügbarkeit von ca. 60 % auf ca. 80 %, was aber klinisch nicht relevant ist.

Tropisetron wird zu 71 % unspezifisch an Plasmaproteine (insbesondere ai – Glykoproteine) gebunden. Das Verteilungsvolumen bei Erwachsenen beträgt 400 – 600 L; bei Kindern im Alter von 3–6 Jahren beträgt es etwa 145 L und bei Kindern im Alter von 7–15 Jahren etwa 265 L.

Metabolismus von Tropisetron: Hydroxylierung in Position 5, 6 und 7 des Indolringes, gefolgt von einer Konjugation zum Glucuronid oder Sulfat und Ausscheidung über den Urin oder die Galle (Verhältnis Urin/Fäces 5:1).

Die Metaboliten haben eine stark reduzierte Bindungsaffinität zu 5-HT3-Rezeptoren und tragen nicht zur pharmakologischen Wirkung der Substanz bei. Der Metabolismus von Tropisetron folgt dem genetisch determinierten Spartein/Debri­soquin Polymorphismus. Ungefähr 8 % der kaukasischen Bevölkerung weisen einen eingeschränkten Abbau von Spartein und Debrisoquin auf.

Die Eliminationshal­bwertszeit (ß-Phase) beträgt bei normal Metabolisierenden ungefähr 8 Stunden, bei eingeschränkter Metabolisierung kann diese Phase auf bis zu 45 Stunden ausgedehnt sein.

Die totale Clearance von Tropisetron beträgt ungefähr 1 L/min, wobei die renale Clearance ca. 10 % ausmacht. Bei Patienten mit eingeschränktem Metabolismus ist die totale Clearance auf 0,1 – 0,2 L/min reduziert, während die renale Clearance unverändert bleibt. Diese Reduktion der nichtrenalen Clearance führt zu einer 4–5 mal längeren Eliminationshal­bwertszeit und zu 5 – 7 fach höheren AUC-Werten. Cmax und das Verteilungsvolumen sind, gleich wie bei Personen mit normalem Metabolismus, nicht unterschiedlich. Personen mit eingeschränktem Metabolismus scheiden im Urin einen höheren Anteil an unverändertem Tropisetron aus als solche mit normalem Metabolismus.

Während wiederholter Verabreichung von Navoban kann eine Sättigung des an der Metabolisierung von Tropisetron beteiligten Leberenzymsystems auftreten und zu einem dosisabhängigen Anstieg der Plasmaspiegels führen. Diese Akkumulation ist erst ab Dosen von 10 mg bei 2 x täglicher Gabe pharmakokinetisch von Bedeutung. Allerdings bleibt die Verabreichung derart hoher Dosen sogar bei Personen mit eingeschränktem Metabolismus durchaus im Rahmen der verträglichen Dosisbereiche. Bei der empfohlenen Dosis wird deshalb die Kumulation der Substanz nicht für klinisch relevant gehalten.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Bei weiblichen Ratten zeigte sich die Toxizität von Topisetron bei Dosen von > 15 mg/kg in Form einer verminderten Trächtigkeitsrate und Auswirkungen auf die Gestationsdauer. Bei trächtigen Ratten und Kaninchen wurde bei Dosen, die zu einer Toxizität bei den Muttertieren führten, Embryotoxizität beobachtet. Es gab keine Anzeichen für teratogene Effekte. Eine beeinträchtigte peri- und postnatale Entwicklung wurde bei Jungtieren von Ratten beobachtet, die mit hohen Dosen (> 15 mg/kg) behandelt wurden.

In einer Reihe von in vitro und in vivo Untersuchungen zeigte Tropisetron keine mutagene Aktivität. In Karzinogenitätsstu­dien an Mäusen und Ratten wurde lediglich bei männlichen Ratten in hohen Dosen von 30 mg/kg/Tag eine ansteigende Inzidenz von Leberzelladenomen beobachtet. Weitere Studien bestätigten, dass dieses Ergebnis spezies- und geschlechtsspe­zifisch ist.

Wie andere 5-HT3-Antagonisten blockierte Tropisetron in Tierversuchen bei geringfügig höheren Dosen als die therapeutisch empfohlenen die Kalium-Kanäle im Herzen. Die Natrium-Kanäle waren erst bei höheren Dosen betroffen.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1. Liste der sonstigen Bestandteile

Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Maisstärke, Lactosemonohydrat, Eisenoxid gelb, Eisenoxid rot, Titandioxid, Gelatine, Schellack

6.2. Inkompatibilitäten

Keine bekannt

6.3. Dauer der Haltbarkeit

5 Jahre

6.4. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25 °C lagern.

6.5. Art und Inhalt des Behältnisses

Navoban Kapseln sind in Blisterpackungen (Aluminium/PVC/PVDC oder Aluminium/PVC) zu 5 Stück erhältlich.

6.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Keine besonderen Anforderungen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

EFISCIENCE

79, route d’Arlon

L –1440 Luxembourg

8. ZULASSUNGSNUMMER

1–20294

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

14.12.1993/02­.08.2005

10. STAND DER INFORMATION

06/2015

Mehr Informationen über das Medikament Navoban 5 mg - Kapseln

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-20294
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Efiscience, Route d'Arlon 79, 1140 Luxemburg, Luxemburg