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Kreon 10.000 Einheiten - Kapseln - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff :

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Kreon 10.000 Einheiten - Kapseln

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Kreon 10.000 Einheiten – Kapseln

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1 Kapsel enthält: 150 mg Pankreatin (Pankreaspulver) entsprechend

10.000 Lipase-,

8.000 Amylase- und

600 Protease-Einheiten nach Ph.Eur.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Hartkapseln mit magensaftresis­tenten Mikropellets (Oberteil braun-opak, Unterteil farblos-transparent) zum Einnehmen.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Therapie der exokrinen Pankreasinsuf­fizienz bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die häufig mit folgenden Krankheitsbildern in Zusammenhang steht, aber nicht darauf beschränkt ist:

– Mukoviszidose (zystischer Fibrose)

– Chronische Pankreatitis

– Pankreasoperationen

– Magenresektion

– Bauchspeichel­drüsenkrebs

– Gastrointestinalen Bypassoperationen (z.B. Billroth II Resektion)

– Verschluss des Bauchspeicheldrüsen- oder Gallenganges (z.B. durch einen Tumor)

– Shwachman-Diamond Syndrom.

– Nach einer akuten Pankreatitis-Attacke und diätetischem Aufbau.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Der Pankreatinbedarf weist große individuelle Schwankungen auf; abhängig vom Schweregrad der Erkrankung und dem Fettgehalt des Essens soll die Dosis grundsätzlich vom Arzt dem Krankheitszustand des Patienten angepasst werden.

Dosierung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Mukoviszidose:

Basierend auf den Empfehlungen der Konsens Konferenz für zystische Fibrose (CF), der US CF-Stiftung Fallstudie und der GB-Fallstudie können die Folgenden Dosierungsempfeh­lungen abgegeben werden:

Bei Kindern unter 4 Jahren soll die Behandlung mit 1.000 Lipase-Einheiten/kg Körpergewicht/Mah­lzeit begonnen werden, und bei Kindern über 4 Jahren mit 500 Lipase-Einheiten/ kg Körpergewicht/Mah­lzeit.

Die Dosierung hängt jedoch vom Schweregrad der Erkrankung ab. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Symptomatik (z.B. Steatorrhoe, Bauchschmerzen, Ernährungszustand) ausgerichtet sein.

Eine Tagesdosis von 10.000 Lipase-Einheiten/kg Körpergewicht oder 4.000 Lipase-Einheiten/g Fettaufnahme sollte bei Patienten mit Mukoviszidose nicht überschritten werden (siehe Abschnitt 4.4). Dosierung bei anderen mit exokriner Pankreasinsuf­fizienz verbundenen Krankheitszus­tänden:

Die übliche Dosierung ist abhängig vom Schweregrad der Erkrankung und dem Fettgehalt des Essens und liegt je nach individuellem Bedarf für Hauptmahlzeiten zwischen 25.000 – 80.000 Lipase-Einheiten und für Zwischenmahlzeiten bei der Hälfte der individuellen Dosis Lipase-Einheiten.

Art der Anwendung:

Zum Einnehmen.

Kreon 10.000 – Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit während der oder unmittelbar nach den Mahlzeiten (Haupt- oder Zwischenmahlzeiten) einnehmen.

Für Patienten, welche die Kapsel nicht schlucken können (z.B. kleine Kinder oder ältere Patienten), oder wenn für eine Zwischenmahlzeit keine ganze Kapsel benötigt wird, öffnet man die Kapsel, fügt die Mikropellets säurehältigen, weichen Speisen (pH < 5,5), die nicht gekaut werden müssen hinzu oder schluckt sie mit säurehältigen Flüssigkeiten (pH < 5,5). Dies könnten Apfelmus, Joghurt oder Fruchtsaft sein mit einem pH von weniger als 5,5, z.B. Apfel- Orangen- oder Ananassaft. Diese Mischung darf nicht aufbewahrt werden. Zerdrücken und zerkauen der Mikropellets oder mischen mit Speisen oder Flüssigkeiten mit einem pH höher als 5,5, kann den magensaftresis­tenten Schutzfilm zerstören. Dadurch kann es zu einer zu frühen Enzymfreisetzung in der Mundhöhle kommen und zu Wirkungsverlust und Schleimhautre­izungen führen. Es ist darauf zu achten, dass kein Arzneimittel im Mund zurückbleibt.

Es ist wichtig ständig für ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen, speziell in Situationen mit erhöhtem Flüssigkeitsver­lust. Ungenügende Flüssigkeitszufuhr kann eine Verstopfung verstärken. Jede Mischung der Mikropellets mit Nahrung oder Flüssigkeiten muss unverzüglich eingenommen werden und darf nicht aufbewahrt werden.

Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird vom Arzt bestimmt.

4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff (Pankreatin gewonnen aus Schweinepankreas) bzw. nachgewiesener Schweinefleis­challergie oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Kreon 10.000 – Kapseln enthalten aktive Enzyme, die bei Freisetzung in der Mundhöhle, z.B. durch Zerkauen der in den Kapseln enthaltenen magensaftresis­tenten Mikropellets, dort zu Schleimhautschädi­gungen (z.B. Ulcerationen der Mundschleimhaut) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, dass die Kapseln oder beim Öffnen der Inhalt unzerkaut geschluckt werden.

Unter Anwendung hochdosierter Pankreasenzym­präparate wurden bei Patienten mit Mukoviszidose Stenosen des Ileum, Caecum und Dickdarms (fibrosierende Colonopathien) beobachtet. Aus Gründen allgemeiner Vorsicht sollten ungewöhnliche Bauchschmerzen oder Veränderungen von abdominalen Symptomen medizinisch abgeklärt werden, um eine mögliche fibrosierende Colonopathie auszuschließen, besonders wenn der Patient mehr als 10.000 Einheiten/kg Körpergewicht einnimmt.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kapsel, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Rückverfolgbar­keit

Um die Rückverfolgbarkeit biologischer Arzneimittel zu verbessern, müssen die Bezeichnung des Arzneimittels und die Chargenbezeichnung des angewendeten Arzneimittels eindeutig dokumentiert werden.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Es wurden keine Wechselwirkun­gsstudien durchgeführt. Bislang sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen bekannt geworden.

Zur Vermeidung falsch positiver Befunde müssen Kreon 10.000 – Kapseln mindestens 3 Tage vor einer Chymotrypsin-Bestimmung im Stuhl abgesetzt werden.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Fertilität und Schwangerschaft:

Für Pankreasenzyme liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Tierexperimentelle Studien zeigten keinen Hinweis, dass Pankreatin, gewonnen aus Schweinepankreas, resorbiert wird. Daher sind keine Auswirkungen auf Schwangerschaft und embryonal/fetale Entwicklung, Geburt und postnatale Entwicklung zu erwarten. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.

Stillzeit:

Es sind keine Auswirkungen auf den Säugling zu erwarten, nachdem aufgrund tierexperimenteller Erkenntnisse bei stillenden Frauen keine systemische Exposition mit Pankreasenzymen zu erwarten ist. Pankreasenzyme können während der Stillzeit angewendet werden.

Wenn die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit medizinisch notwendig ist, sollte Kreon in Dosierungen eingenommen werden, die einen ausreichenden Ernährungszustand gewährleisten.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Kreon hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8 Nebenwirkungen

In klinischen Studien wurden mehr als 900 Patienten mit Kreon behandelt. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren vorwiegend milde bis moderate gastrointestinale Beschwerden.

Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit den unten angegebenen Häufigkeiten beobachtet.

MedDRA

Systemorganklas­sen

Sehr häufig

>1/10

Häufig

>1/100, <1/10

Gelegentlich

>1/1.000, <1/100

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

abdominale Schmerzen*

Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Völlegefühl, Diarrhoe*

Stenosen des Ileum, Caecum und Dickdarms (fibrosierende Colonopathien)

Erkrankungen der Haut und des

Unterhautzellge­webes

Rash

Pruritus, Urticaria

Erkrankungen des Immunsystems

Überempfindlichkeit (anaphylaktische Reaktionen)

* Gastrointestinale Beschwerden sind hauptsächlich auf die Grunderkrankung zurückzuführen. Eine vergleichbare oder niedrigere Häufigkeitsrate im Vergleich zu Placebo wurde für Diarrhoe und für abdominale Schmerzen berichtet.

Stenosen des Ileum, Caecum und Dickdarms (fibrosierende Colonopathien) wurden bei Patienten beobachtet, die Pankreasenzym­präparate in hohen Dosen eingenommen hatten (siehe Abschnitt 4.4).

Allergische Reaktionen, vorwiegend aber nicht ausschließlich auf die Haut beschränkt, wurden als Nebenwirkungen nach Markteinführung bekannt, Da es sich hierbei um Spontanberichte einer Population unbekannter Größe handelt, ist eine Abschätzung der Häufigkeitsrate nicht möglich.

Kinder und Jugendliche:

Bei Kindern und Jugendlichen wurden keine spezifischen Nebenwirkungen beobachtet. Die Häufigkeit, Art und Schwere der Nebenwirkungen bei Kindern mit Mukoviszidose war verglichen mit den Nebenwirkungen bei Erwachsenen gleich.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

4.9 Überdosierung

Exzessive Dosierung kann zu einer Erhöhung der Harnsäurewerte in Blut und Urin führen.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Enzymhaltige Zubereitungen, Multienzyme

ATC-Code: A09AA02

Kreon – Kapseln enthalten Pankreatin gewonnen aus Schweinepankreas in Form von magensaftresis­tenten Mikropellets in Hartgelatinekap­seln.

Die Kapseln lösen sich im Magen rasch auf und geben eine Fülle von Mikropellets frei. Dieses Prinzip der Mehrfachdosierung wurde entwickelt um eine gute Durchmischung der Mikropellets mit dem Chymus sicher zu stellen, um eine gemeinsame Entleerung der Mikropellets aus dem Magen mit dem Chymus zu erreichen sowie eine gute Verteilung der Enzyme im Chymus nach deren Freisetzung.

Sobald die Mikropellets den Dünndarm erreichen, löst sich der Schutzfilm (bei einem pH > 5,5) rasch auf und gibt so die lipolytisch, amylolytisch und proteolytisch wirksamen Enzyme für die Fett-, Stärke-und Proteinverdauung frei. Die Produkte aus der Verdauung durch die Pankreasenzyme werden dann entweder direkt absorbiert oder durch intestinale Enzyme weiter hydrolysiert.

Klinische Wirksamkeit:

Insgesamt wurden 30 Studien, zur Untersuchung der klinischen Wirksamkeit von Kreon (Kreon Kapseln mit 10.000, 25.000 oder 40.000 Lipase-Einheiten gem. Ph.Eur. und Kreon Micro) bei exokriner Pankreasinsuf­fizienz, durchgeführt. Davon waren 10 Placebo-kontrollierte Studien, die bei Patienten mit zystischer Fibrose, chronischer Pankreatitis oder nach einer Operation durchgeführt wurden.

Bei allen randomisierten, Placebo-kontrollierten Wirksamkeitsstudien war das primäre Ziel die Überlegenheit von Kreon über Placebo für den primären Zielparameter Fettabsorption­skoeffizient (CFA) zu zeigen. Der Fettabsorption­skoeffizient bestimmt den Prozentsatz des absorbierten Nahrungsfettes unter Berücksichtigung von Fettaufnahme zu fäkaler Fettausscheidung.

In den Placebo-kontrollierten PEI-Studien war der mittlere CFA (%) unter Kreon-Behandlung höher (83,0%) als unter Placebo (62,6 %). In allen Studien, unabhängig vom Design, war der mittlere CFA (%) am Ende der Behandlung mit Kreon gleich hoch, wie der mittlere CFA Wert für Kreon in Placebokontro­llierten Studien.

Bei allen durchgeführten Studien, unabhängig von der Ätiologie, konnte auch eine Verbesserung der krankheitsspe­zifischen Symptome (z.B. Stuhlfrequenz, Stuhlkonsistenz, abdominale Schmerzen, Flatulenz) gezeigt werden.

Pädiatrische Population:

Bei zystischer Fibrose (CF) konnte die Wirksamkeit von Kreon an 288 pädiatrischen Patienten, den Altersbereich Neugeborene bis Jugendliche umfassend, gezeigt werden. In allen Studien war der mittlere CFA Wert am Ende der Kreon-Behandlung in allen pädiatrischen Altersgruppen vergleichbar über 80 %.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Aus Tierstudien gibt es keinen Hinweis, dass intakte Enzyme resorbiert werden, deshalb wurden keine klassischen Pharmakokinetik­studien durchgeführt. Pankreasenzyme müssen für die Entfaltung ihrer Wirksamkeit nicht absorbiert werden. Im Gegenteil, die volle therapeutische Aktivität wird im Darmlumen erreicht. Weiters sind Enzyme Proteine und werden als solche proteolytisch verdaut, während sie den Verdauungstrakt passieren, bevor sie als Peptide oder Aminosäuren resorbiert werden.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Die präklinischen Daten zeigen keine relevante akute, subchronische oder chronische Toxizität. Studien zur Genotoxizität, Karzinogenität und Reproduktionsto­xizität wurden nicht durchgeführt.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Mikropellets:

Macrogol 4000, Hypromellosep­hthalat, Cetylalkohol, Triethylcitrat, Dimeticon 1000;

Kapselhülle:

Oberteil: Gelatine, Natriumdodecyl­sulfat; Farbstoffe Titandioxid (E 171), Eisenoxid rot, gelb und schwarz (E 172);

Unterteil: Gelatine, Natriumdodecyl­sulfat.

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

2 Jahre

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25 °C lagern.

Blisterpackung:

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Kunststoffdosen:

In der Originalverpackung aufbewahren und das Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Nach dem ersten Öffnen innerhalb von 6 Monaten aufbrauchen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Blisterpackungen zu 20 Kapseln. Die Blisterstreifen bestehen aus Aluminium-Aluminium-Folie zu je 10 Kapseln.

HDPE-Kunststoffdosen mit PP-Schraubverschluss zu 50 und 100 Stück sowie 10×50 Stück (Bündelpackung).

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Mylan Österreich GmbH

Guglgasse 15 1110 Wien

8. ZULASSUNGSNUMMER

Z.Nr.: 17836

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 30.03.1984

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 12.06.2008

10. STAND DER INFORMATION

Jänner 2021

Mehr Informationen über das Medikament Kreon 10.000 Einheiten - Kapseln

Arzneimittelkategorie: biologika
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 17836
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Mylan Österreich GmbH, Guglgasse 15, 1110 Wien, Österreich