Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Isorel P (Pini) - Ampullen
Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Isorel® P (Pini) – Ampullen
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Eine Ampulle (1 ml) enthält:
Stärke 60: | 1001,45 mg | Auszug aus frischer Kiefernmistel (Viscum album subsp. austriacum, var. pini sylvestris, Verhältnis Pflanze zu Auszug = 1:10,3–13,7, Auszugsmittel: Wasser für Injektionszwecke) |
Stärke 36: | 596,62 mg | |
Stärke 24: | 397,03 mg | |
Stärke 12: | 198,16 mg | |
Stärke 6: | 98,99 mg | |
Stärke 1: | 16,49 mg |
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 8,55 bis 9,05 mg/ml Natriumchlorid (Stärke 60 bis 1).
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Ampullen mit klarer, isotoner Injektionslösung, in Abhängigkeit von der Konzentration farblos (Stärke 1), gelblich (Stärke 6 bis 24) bzw. bräunlich-gelb (Stärke 36 und 60) gefärbt.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Isorel® P (Pini) wird angewendet bei Erwachsenen, unterstützend zu allgemeinen Maßnahmen, zur Verbesserung der Lebensqualität bei Brustkrebs und Kolorektalkarzinom während und nach einer Standardtherapie.
Auf Grundlage langjähriger Erfahrungen sind folgende Aspekte bei der individuellen
Auswahl des anzuwendenden Isorel®-Präparates bzw. Wirtsbaums zu berücksichtigen:
Isorel® A (Abietis): beste Verträglichkeit, daher insbesondere bei Patienten in schlechter konstitutioneller Verfassung, erste Wahl bei Unverträglichkeit anderer Mistelpräparate oder Patienten mit einem hohen allergischen Potential Isorel® M (Mali): stärkste therapeutische Wirksamkeit, daher insbesondere bei Patienten in guter konstitutioneller Verfassung Isorel® P (Pini): mittlere therapeutische Wirksamkeit und VerträglichkeitIm Fall nicht zufriedenstellender Wirksamkeit, zu starken lokalen Reaktionen oder Unverträglichkeiten ist ein Wechsel zu einem anderen Isorel®-Präparat ins Auge zu fassen.
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Es werden grundsätzlich zwei Phasen der Therapie unterschieden: die Einleitungsund die Therapiephase.
Einleitungsphase
Eine übliche Einleitungstherapie beginnt mit der Serienpackung IV. Diese enthält in aufsteigender Konzentration die Stärken 1, 6, 12, 24 und 36.
Für eine Desensibilisierung bei Überempfindlichkeit stehen die Serienpackungen I, II und III zur Verfügung. Diese enthalten in langsam aufsteigenden Konzentrationsreihen die Stärken 1, 6, 12, 24, 36 und 60.
Injiziert wird in der Regel 3× pro Woche bis zu täglich je 1 Ampulle, entsprechend der Ampullenanordnung der jeweiligen Packungen, von links nach rechts bzw. von der niedrigeren zur höheren Stärke.
Therapiephase
Nach Abschluss der Einleitungsphase erfolgt der Übergang zur Therapiephase mit der Stärke 60 unter Berücksichtigung der optimalen individuellen Dosis (siehe unten).
Injiziert wird die Stärke 60 – in der Regel 3× pro Woche bis zu täglich – in ansteigender Konzentration bis zur empfohlenen Dosierung (siehe Tabelle) in Abhängigkeit von der Tumorklassifikation (TNM):
Stadium I : | 1–2 | Ampullen Stärke 60 je Injektion |
Stadium II : | 2–3 | Ampullen Stärke 60 je Injektion |
Stadium III : | 3–4 | Ampullen Stärke 60 je Injektion |
Stadium IV : | 4–5 | Ampullen Stärke 60 je Injektion |
Die maximale Tagesdosis und zugleich Einzelmaximaldosis beträgt 5 Ampullen der Stärke 60.
In der Therapiephase hat sich eine rhythmisierte Verabreichung in auf- und absteigender Dosierung im Wochenrhythmus bewährt, wie zum Beispiel:
1. Therapiewoche | 2. Therapiewoche | 3. Therapiewoche | ||||||||
Stadium | Mo | Mi | Fr | Mo | Mi | Fr | Mo | Mi | Fr | |
I | 1 | 2 | 1 | 1 | 2 | 1 | 1 | 2 | 1 | |
II | 1 | 2 | 3 | 3 | 2 | 1 | 1 | 2 | 3 | |
III | 2 | 3 | 4 | 4 | 3 | 2 | 2 | 3 | 4 | |
IV | 3 | 4 | 5 | 5 | 4 | 3 | 3 | 4 | 5 | |
Angegeben ist jeweils die Anzahl der Ampullen. |
Bei Dosissteigerungen ist auf die optimale individuelle Dosierung zu achten, die nach heutigem Stand des Wissens anhand folgender Faktoren – allein oder in Kombination – zu erkennen ist:
Befinden : Allgemeine Besserung, Normalisierung von Schlaf, Zunahme von Appetit, Leistungsfähigkeit oder Wärmeempfinden zeigen einen optimalen Dosierungsbereich an, während insbesondere länger andauernde Abgeschlagenheit, Frösteln oder allgemeines Krankheitsgefühl auf eine möglicherweise schon zu hohe Dosierung hinweisen.
Körpertemperatur : Moderate Steigerung der Basaltemperatur, Wiederherstellung der physiologischen Morgen-/Abenddifferenz.
Immunologische Reaktion : Anstieg der Leukozyten, Besserung des zellulären Immunstatus.
Lokalreaktion (bei subkutaner Applikation) : Entzündliche Reaktionen an der Injektionsstelle bis maximal 5 cm Durchmesser sind Ausdruck einer erwünschten Immunantwort und zeigen den noch optimalen Dosisbereich an. Lokalreaktionen mit einem Durchmesser größer als 5 cm können auf eine möglicherweise schon zu hohe Dosierung hinweisen.
Zur subkutanen oder intramuskulären Anwendung (Injektion).
Die Anwendungsdauer wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach der Art der Erkrankung, deren Rezidivrisiko, sowie dem klinischen Status und den krankheitsrelevanten Befunden des Patienten. Sie beträgt in der Regel mehrere Jahre und ist prinzipiell nicht begrenzt, wobei zunehmend längere Injektionspausen eingeschaltet werden können.
Hinweis zur Handhabung
Isorel® ist in Brechpunktampullen abgefüllt, die leichter zu öffnen sind: Halten Sie den Punkt nach oben, lassen Sie die Lösung durch Klopfen nach unten fließen und öffnen Sie die Ampulle durch Abknicken des Ampullenkopfs mit leichtem Druck nach unten.
Es liegen keine Studien vor (siehe Abschnitt 4.4).
4.3 Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
Akut entzündliche bzw. fieberhafte Infekte ab einer Körpertemperatur von über 38 °C. Laufende Therapien sollten bis zum Abklingen der Erkrankung unterbrochen werden.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Bei Überempfindlichkeit gegen Mistelpräparate ist vorsichtig mit einer
Desensibilisierungsbehandlung (siehe Punkt 4.2) zu beginnen.
Bei Neigung zu Venenentzündungen sind die Injektionen außerhalb
entzündungsgefährdeter Regionen zu injizieren.
Bei ausgeprägter Schilddrüsen-Überfunktion ist eine langsamere Dosissteigerung angezeigt.
Bei strahlentherapierten Patienten sollte Isorel® nicht in Bestrahlungsfelder injiziert werden.
Isorel® darf nicht mit anderen Präparaten in einer gemeinsamen Spritze aufgezogen werden.
Die Anwendung von Isorel® bei Kindern und Jungendlichen wird nicht empfohlen, da bisher keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Isorel® bei Kindern und Jugendlichen vorliegen.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium pro ml, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen (z. B. Thymusextrakte, Interferone) liegen keine Untersuchungen vor. Bei zeitnaher Anwendung entsprechender Präparate ist daher eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunparameter empfehlenswert.
Bei der Anwendung während einer Chemo-, Hormon- oder Strahlentherapie kann in Abhängigkeit von der Patientenreaktion eine Reduzierung der Dosis notwendig sein.
Wechselwirkungen sind bisher keine bekannt. Isorel® sollte jedoch nicht mit anderen Präparaten in einer gemeinsamen Spritze verabreicht werden.
4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Mistelextrakten bei Schwangeren vor.
Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität vor (siehe Abschnitt 5.3).
Die Anwendung von Isorel® während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Dies gilt nicht bei vitaler Indikation.
Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff oder Metabolite von Isorel® in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene/Kind kann nicht ausgeschlossen werden. Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist, oder ob die Behandlung mit Isorel® zu unterbrechen ist. Dabei ist sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch der Nutzen der Therapie für die Frau zu berücksichtigen.
Zur Fertilität sind keine Daten bekannt.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Isorel® hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
4.8 Nebenwirkungen
Mögliche Nebenwirkungen werden in der folgenden Tabelle nach MedDRA Organklassen aufgeführt und sind weiter unten im Detail beschrieben.
Organklassen (MedDRA) | Sehr Häufig ( > 1:10) | Häufig ( >1/100,<1/10) | Gelegentlich ( >1/1.000,<1/100) | Selten ( >1/10.000,<1/1.000) |
Erkrankungen des Immunsystems | Allergische Reaktion | |||
Gefäßerkrankungen | Lokale Venenentzündung | |||
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes | Lokalreaktion 1 – 5 cm | Ausgeprägte Lokalreaktion > 5 cm | ||
Allg. Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort | Lokalreaktion 1 – 5 cm | Temperatursteigerung | Ausgeprägte Lokalreaktion > 5 cm |
Lokalreaktion
Sehr häufig können bei Behandlungsbeginn oder auch während der Steigerung der Dosierung, innerhalb von 24 Stunden vor allem nach subkutaner Injektion, voll reversible lokale Rötungen an der Injektionsstelle – mit oder ohne Schwellungen -von etwa 1 bis 5 cm Durchmesser auftreten. Diese Reaktionen sind Ausdruck der Immunreaktion und daher unbedenklich. Allerdings ist der Injektionsort bis zum Abklingen zu wechseln.
Bei den gelegentlich auftretenden, stark ausgeprägten örtlichen Reaktionen (Rötungen > 5 cm) ist nach Abklingen der Symptomatik eine vorübergehende Dosisminderung vorzunehmen. Bringt diese Maßnahme keinen Erfolg, so ist eine Desensibilisierungsbehandlung mit den Serienpackungen I bis III (Detail siehe Abschnitt 4.2, Dosierung) durchzuführen. Sofern auch diese Maßnahme keinen Erfolg bringt, kann ein Wechsel von Isorel® P (Pini) auf ein anderes Isorel®-Präparat: Isorel® A (Abietis) oder Isorel® M (Mali) – beginnend mit der Desensibilisierungsbehandlung – vorgenommen werden.
Venenentzündung
Selten können Venen lokal mit entzündlichen Reizerscheinungen reagieren. Eine vorübergehende Therapiepause kann in solchen Fällen zweckmäßig sein.
Temperatursteigerung
Die häufig auftretenden Temperatursteigerungen von 1 – 1,5 °C sind unbedenklich und ebenfalls Ausdruck der Immunreaktion, sie klingen in der Regel nach 1 – 2 Tagen ab und bedürfen keiner besonderen Maßnahme. Sie sollten nicht durch fiebersenkende Mittel unterdrückt werden. Es empfiehlt sich jedoch, das Abklingen der Temperatur abzuwarten, bevor eine neue Injektion verabreicht wird. Eine langsamere Dosissteigerung ist danach angezeigt.
Hält eine Temperatursteigerung länger als 1 – 2 Tage an, so ist die Frage nach einem Tumorfieber oder nach latenten bzw. chronischen Infekten und Herdbelastungen zu klären, die eine gezielte Diagnostik bzw. Behandlung erfordern (z.B. Zahnherde, Nebenhöhlen-, Harnwegs- oder Venenentzündungen).
Allergische Reaktion
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Lokalreaktionen sind selten zu beobachtende allergische Reaktionen gegen Viscum album an sofort auftretenden Hautreaktionen (generalisierte erythematöse Exantheme, juckende Ausschläge) zu erkennen. In diesen Fällen ist die Therapie zunächst zu unterbrechen und nach Abklingen der Reaktionen eine Desensibilisierungsbehandlung mit den Serienpackungen I bis III (Detail siehe Abschnitt 4.2, Dosierung) durchzuführen. Bringt diese Maßnahme keinen Erfolg, kann ein Wechsel von Isorel® P (Pini) auf ein anderes Isorel®-Präparat: Isorel® A (Abietis) oder Isorel® M (Mali) – beginnend mit der Desensibilisierungsbehandlung – ins Auge gefasst werden.
Die Notfalltherapie des anaphylaktischen Schocks richtet sich nach der klinischen Symptomatik.
Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website: /
4.9 Überdosierung
Stark ausgeprägte örtliche Reaktionen (Rötungen > 5 cm) können Zeichen einer individuellen Überdosierung sein. In manchen Fällen kann hierbei eine symptomatische Therapie, z.B. mit nicht-steroidalen Antirheumatika, angezeigt sein. Auch Fieber über 38 °C kann das Überschreiten der patientenspezifisch verträglichen Dosis anzeigen.
Nach dem Abklingen der Symptomatik ist eine vorübergehende Dosisminderung vorzunehmen. Bringt diese Maßnahme keinen Erfolg, so ist eine Desensibilisierungsbehandlung mit den Serienpackungen I bis III (Detail siehe
Abschnitt 4.2, Dosierung) durchzuführen. Sofern auch diese Maßnahme keinen Erfolg bringt, kann ein Wechsel von Isorel® P (Pini) auf ein anderes Isorel®-Präparat: Isorel® A (Abietis) oder Isorel® M (Mali) – beginnend mit der Desensibilisierungsbehandlung – vorgenommen werden.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere therapeutische Mittel
ATC Code: V03AX
Für Isorel® sind in vitro, im Tierversuch sowie humanpharmakologisch kanzerostatische und immunmodulierende Eigenschaften beschrieben.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Untersuchungen zur Pharmakokinetik und Bioverfügbarkeit wurden aus methodischen Gründen nicht durchgeführt.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Untersuchungen zur akuten und chronischen Toxizität an Isorel® lassen im Tierversuch keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen und zeigen eine sehr große therapeutische Breite.
Untersuchungen an Mistelextrakten lassen kein genotoxisches Potential erkennen.
Untersuchungen zur Reproduktionstoxizität und Kanzerogenität liegen nicht vor.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
6.2 Inkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf Isorel® nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze gemischt werden.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
2 Jahre.
Angebrochene Ampullen sind zu verwerfen, da die Sterilität des Ampulleninhalts nicht mehr gewährleistet ist.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Im Kühlschrank lagern (2°C – 8°C). Nicht einfrieren. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Aufbewahrungsbedingungen nach Anbruch des Arzneimittels, siehe Abschnitt 6.3.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
1 ml farblose (Stärke 1), gelbliche (Stärke 6 bis 24) bzw. bräunlich-gelbe Lösung (Stärke 36 und 60) in klarer OPC-Aufbrennampulle (Typ I Glasbehältnis) zu 1 ml Nenninhalt.
Packungsgrößen
Stärke 60 (St. 60)
Stärke 36 (St. 36)
Stärke 24 (St. 24)
Stärke 12 (St. 12)
Stärke 6 (St. 6)
Stärke 1 (St. 1)
8
8
8
8
8
8
x
x
x
x
x
x
1 ml und 50 × 1 ml
1 ml
1 ml
1 ml
1 ml
1 ml
Serienpackung I: 8 × 1 ml: 1 x St. 1 , 3 x St. 6 , 4 x St. 12
Serienpackung II: 8 × 1 ml: 4 x St. 24 , 4 x St. 36
Serienpackung III: 8 × 1 ml: 2 x St. 24 , 2 x St. 36 , 4 x St. 60
Serienpackung IV: 8 × 1 ml: 2 x St. 1 , 2 x St. 6 , 2 x St. 12 , 1 x St. 24 , 1 x St. 36
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
LUKAS Heil-Betriebsstätte GmbH
Zyklamenweg 1
9601 Arnoldstein
Österreich
8. ZULASSUNGSNUMMER
Z.Nr. 17.313
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
Erstzulassung: 21.02.1983 / Verlängerung: 04.12.2006
10. Stand der Information
April 2014
Mehr Informationen über das Medikament Isorel P (Pini) - Ampullen
Arzneimittelkategorie: phytoarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 17313
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
LUKAS Heil-Betriebsstätte GmbH, Maglern 60, 9602 Thörl-Maglern, Österreich