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ISMN Hexal retard 60 mg - Tabletten - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

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Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - ISMN Hexal retard 60 mg - Tabletten

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

ISMN Hexal retard 60 mg – Tabletten

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1 Tablette enthält 60 mg Isosorbid-5-mononitrat.

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 25,7 mg Lactose-Monohydrat pro Tablette.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Weiße, runde Tabletten mit Bruchrille

Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, um das Schlucken zu erleichtern, und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Prophylaxe und Langzeitbehandlung der Angina pectoris.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Im Allgemeinen beträgt die Dosierung einmal täglich morgens 1 Tablette (entsprechend 60 mg Isosorbidmono­nitrat). Bei vorwiegend nächtlich auftretenden Anfällen kann die Dosis auch abends verabreicht werden.

Die Behandlung sollte mit niedriger Dosierung begonnen und langsam bis zur erforderlichen Dosis erhöht werden. Hierfür stehen auch andere Darreichungsformen von ISMN Hexal zur Verfügung.

Kinder und Jugendliche:

Die Sicherheit und Wirksamkeit von ISMN Hexal bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen.

Ältere Patienten (>65 Jahre):

Daten aus klinischen Studien weisen darauf hin, dass in dieser Patientengruppe keine Dosisanpassung erforderlich ist.

Patienten mit Niereninsuffi­zienz:

Es sind keine Daten zu Patienten mit Niereninsuffizienz verfügbar.

Patienten mit Leberinsuffizienz:

Es sind keine Daten zu Patienten mit Leberinsuffizienz verfügbar.

Art der Anwendung:

Zum Einnehmen.

Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach einer Mahlzeit einzunehmen.

4.3 Gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Isosorbidmono­nitrat, andere Nitratverbindungen oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

– niedrige Füllungsdrücke (z. B. bei akutem Myokardinfarkt)

– Aorten-/Mitralklappen­stenose

– ausgeprägte Hypotonie (systolischer Blutdruck weniger als 90 mmHg)

– akutes Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps)

– kardiogener Schock

– Hypovolämie

– schwere Anämie

– Erkrankungen, bei denen der intrakranielle Druck erhöht ist (z. B. Schädeltrauma, intracerebrale Blutung

– hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie

– konstriktive Perikarditis

– perikardiale Tamponade

– Engwinkelglaukom

– gleichzeitige Verabreichung von Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer), z. B.

Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil, da der blutdrucksenkende Effekt von Nitraten beträchtlich verstärkt werden kann (siehe Abschnitt 4.4 und 4.5)

– der lösliche Guanylatcyclase-Stimulator Riociguat darf während einer Nitrattherapie nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.5)

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Isosorbidmononitrat ist nicht für die Behandlung eines akuten Angina pectoris-Anfalls geeignet. In diesem Fall sollten rasch wirksame Nitrate eingesetzt werden.

Isosorbidmononitrat sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei:

– Neigung zu orthostatischen Kreislaufregu­lationsstörun­gen

– Patienten nach Myokardinfarkt

– Linksherzinsuf­fizienz

– Hypothyreose

– Hypothermie

– Malnutrition

– schweren Leber- oder Nierenerkrankungen

Bei medikamentös eingestelltem Glaukom ist die Anwendung von Isosorbidmononitrat nur zulässig, wenn der intraokuläre Druck regelmäßig kontrolliert wird.

Isosorbidmononitrat sollte nicht abrupt, sondern stufenweise abgesetzt werden.

Bei Gabe von Isosorbidmononitrat kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete, eine vorübergehende Hypoxämie auftreten und bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit eine myokardiale Hypoxie auslösen.

Toleranzentwicklung und Kreuztoleranz zu anderen Nitraten sind beschrieben worden. Um eine verminderte Wirkung oder einen Wirkungsverlust zu vermeiden, soll die andauernde Gabe hoher Dosen vermieden werden. Dies kann durch eine kurze Nitratpause erreicht werden (siehe Abschnitt 5.2).

Patienten unter Erhaltungstherapie mit Isosorbidmononitrat sollten darüber informiert werden, dass sie keine Arzneimittel anwenden dürfen, die Phosphodiesterase-5-Hemmer (wie z. B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) enthalten.

Die Behandlung mit Isosorbidmononitrat sollte nicht unterbrochen werden, um Phosphodiesterase-5-Hemmer enthaltende Arzneimittel (z. B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) einzunehmen, da das Risiko, einen Angina-Pectoris-Anfall auszulösen, dadurch erhöht werden könnte (siehe Abschnitte 4.3 und 4.5).

Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Einnahme von anderen Vasodilatatoren, Antihypertensiva (z. B. Kalziumantago­nisten, Beta-Rezeptorenblockern, ACE-Hemmern, Diuretika), trizyklischen Antidepressiva und Neuroleptika sowie der Genuss von Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärken.

Die gleichzeitige Anwendung mit Kalziumantagonisten kann zu orthostatischer Dysregulation führen.

Bei der Kombination mit trizyklischen Antidepressiva ist darüber hinaus mit einer verstärkten anticholinergen Wirksamkeit zu rechnen.

Die gleichzeitige Gabe von Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (PDE-5-Hemmer) wie Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil kann zu einer beträchtlichen Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung führen. Dies kann zu lebensbedrohlichen kardiovaskulären Komplikationen führen. Patienten, die mit Isosorbidmononitrat behandelt werden, dürfen keine Phosphodiesterase-5-Hemmer (wie z. B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil) anwenden (siehe Abschnitt 4.3).

Die hypertensive Wirkung von Dihydroergotamin kann durch die gleichzeitige Verabreichung von Isosorbidmononitrat verstärkt werden, bedingt durch erhöhte Plasmaspiegel von Dihydroergotamin.

Acetylsalicylsäure und Indometacin vermindern die Wirkung von Isosorbidmono­nitrat.

Tetrahydrobiopterin (BH4) ist ein Cofaktor der Stickstoffmonoxid (NO)-Synthetase. Vorsicht wird empfohlen bei gleichzeitiger Anwendung von Sapropterin mit allen Arzneimitteln, die eine Vasodilatation durch Beeinflussung des Stickstoffmonoxid (NO)-Abbaus oder seiner Wirkung hervorrufen, einschließlich klassischer NO-Donatoren, z.B. Isosorbidmono­nitrat.

Die Anwendung von Isosorbidmononitrat mit Riociguat, einem löslichen Guanylatcyclase-Stimulator, ist kontraindiziert, da die gemeinsame Anwendung Hypotonie verursachen kann (siehe Abschnitt 4.3).

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Isosorbidmononitrat bei Schwangeren vor.

Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen (siehe Abschnitt 5.3).

Die Anwendung in der Schwangerschaft sollte nur bei zwingender Indikation erfolgen.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Isosorbidmononitrat in die Muttermilch übergeht. Daher ist vor der Einnahme von Isosorbidmononitrat abzustillen.

Fertilität

Es liegen keine Daten hinsichtlich der Auswirkungen auf die Fertilität von Isosorbidmono­nitrat vor.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Beim Führen von Kraftfahrzeugen oder beim Bedienen von Maschinen sollte berücksichtigt werden, dass es vor allem zu Beginn der Therapie, bei Dosiserhöhung sowie durch gleichzeitigen Alkoholgenuss zu verstärktem Blutdruckabfall, Schwindel und Müdigkeit kommen kann.

4.8 Nebenwirkungen

Die Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen sind wie folgt definiert:

Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten

Sehr selten

Nicht bekannt

(> 1/10)

(> 1/100 bis < 1/10)

(> 1/1.000 bis < 1/100)

(> 1/10.000 bis < 1/1.000)

(< 1/10.000)

(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems

Gelegentlich: hämolytische Anämie, Methämoglobinämie

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich:

psychische Arzneimittelab­hängigkeit, Verwirrtheitszus­tand

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig:

Kopfschmerzen („Nitratkopfschmer­zen“) vor allem bei Behandlungsbeginn, die nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme abklingen

Häufig:

Benommenheit, Schwindel, Schläfrigkeit

Herzerkrankungen

Häufig:

Gelegentlich:

Tachykardie

Bradykardie, Palpitationen, Verstärkung der Angina-pectoris-Symptomatik

Gefäßerkrankungen

Häufig:

Blutdruckabfall und/oder orthostatische Hypotonie in Verbindung mit einer reflektorischen Erhöhung der Pulsfrequenz

Gelegentlich:

Kollapszustände, auch mit bradykarden Herzrhythmusstörun­gen und Synkopen, hypotone Dysregulation, Ischämie, vorübergehende Hypoxämie

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Gelegentlich:

Sehr selten:

Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe Sodbrennen

Erkrankungen der Haut und der Unterhautzellge­webes

Gelegentlich:

Hautrötungen (Flush), allergische Hautreaktionen (z. B. Hautausschlag), Hitzegefühl, Dermatitis exfoliativa

Sehr selten:

Nicht bekannt:

Stevens-Johnson-Syndrom, angioneurotisches Ödem Gesichtserythem

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Häufig:

Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitratverbindungen Asthenie, Toleranzentwicklung

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Symptome einer Überdosierung

Bei einer Überdosierung können folgende Symptome auftreten: (orthostatische) Hypotonie, Reflextachykardie und Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Schwindel, Benommenheit, Flush, Schwitzen, Blässe, schwacher Puls, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

Nach hohen Dosen (> 20 mg/kg Körpergewicht) können Zyanose, Methämoglobin­bildung aufgrund der beim Abbau entstehenden Nitritionen, Dyspnoe und Tachypnoe auftreten. Bei chronischer Überdosierung wurden erhöhte Methämoglobinwerte gemessen.

Nach sehr hohen Dosen kann es zu einer Erhöhung des intrakraniellen Drucks mit zerebralen Symptomen kommen.

Therapie einer Überdosierung

Neben allgemeinen Maßnahmen wie Lagerung des Patienten in horizontaler Lage mit hoch gelagerten Beinen, Verabreichung von Sauerstoff, Gabe von Aktivkohle oder Magenspülung müssen die vitalen Parameter unter intensivmedizi­nischen Bedingungen überwacht und gegebenenfalls korrigiert werden.

Bei ausgeprägter Hypotonie und/oder Schock sollte eine Volumensubstitution erfolgen. In Ausnahmefällen kann Norepinephrin und/oder Dopamin verabreicht werden. Vasopressoren sollten nur bei Patienten angewendet werden, die nicht auf einen adäquaten Flüssigkeitsersatz reagieren.

Bei Methämoglobinämie je nach Schweregrad Gabe von Vitamin C, Methylenblau oder Toluidinblau. Bei schwerer Methämoglobinämie Sauerstoffbehan­dlung, Einleitung künstlicher Beatmung, Hämodialyse, Blutaustausch.

Bei Anzeichen von Atem- oder Kreislaufstillstand sind umgehend Wiederbelebun­gsmaßnahmen einzuleiten.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Organische Nitrate

ATC-Code: C01DA14

Isosorbidmononitrat wirkt direkt relaxierend auf die glatte Gefäßmuskulatur und führt zur Gefäßerweiterung.

Die postkapillären Kapazitätsgefäße und die großen Arterien — insbesondere die noch reagiblen Teile von Koronararterien — sind hierbei stärker betroffen als die Widerstandsgefäße.

Die Vasodilatation in der Strombahn führt zur Zunahme der venösen Kapazität (,,pooling“), der Rückstrom zum Herzen wird vermindert, Ventrikelvolumina und Füllungsdrücke sinken (,,preload“-Senkung). Verkleinerter Ventrikelradius und verminderte systolische Wandspannung senken den myokardialen Energie- bzw. O2-Bedarf.

Die Abnahme der kardialen Füllungsdrücke begünstigt die Perfusion ischämiegefährde­ter, subendokardialer Wandschichten, regionale Wandbewegung und Schlagvolumen können verbessert werden.

Die Dilatation der großen herznahen Arterien führt zu einer Abnahme sowohl des systemischen (,,afterload“-Senkung) als auch des pulmonalen Auswurfwiderstan­des.

Isosorbidmononitrat bewirkt eine Relaxation der Bronchialmusku­latur, der ableitenden Harnwege, der Muskulatur der Gallenblase, des Gallengangs sowie des Ösophagus, des Dünn-und Dickdarmes einschließlich der Sphinkteren.

Auf molekularer Ebene wirken die Nitrate sehr wahrscheinlich über die Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) und zyklischem Guanosylmonop­hosphat (cGMP), das als Mediator der Relaxation gilt.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Isosorbidmononitrat wird nach oraler Gabe rasch und vollständig resorbiert. Die systemische Verfügbarkeit beträgt 90 – 100 %. Es unterliegt keinem first-pass-Effekt in der Leber.

Biotransformation

Isosorbidmononitrat wird in der Leber nahezu vollständig metabolisiert. Die gebildeten Metabolite sind inaktiv.

Elimination

Die Plasmahalbwertszeit beträgt 4–5 Stunden. Isosorbidmononitrat wird fast ausschließlich in Form seiner Metabolite über die Niere ausgeschieden. Isosorbidmononitrat ist dialysierbar.

Toleranz

Trotz gleichbleibender Dosierung und bei konstanten Nitratspiegeln wurde ein Nachlassen der Wirksamkeit beobachtet. Eine bestehende Toleranz klingt nach Absetzen der Therapie innerhalb von 24 Stunden ab. Bei entsprechend intermittierender Verabreichung wurde keine Toleranzentwicklung beobachtet.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitsphar­makologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionsto­xizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Lactose-Monohydrat, Methylhydroxy­propylcellulo­se, Siliziumdioxid, Talkum, Cellulose mikrokristallin, Polyvidon, Calciumhydrogen­phosphat und Magnesiumstearat.

6.2 Inkompatibilitäten

6.3 Dauer der Haltbarkeit

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Blisterpackung zu 30 und 60 Stück

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Hexal Pharma GmbH, 1020 Wien

8. ZULASSUNGSNUMMER

1–22095

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 27.10.1997

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 10.01.2014

10. STAND DER INFORMATION

November 2015

Mehr Informationen über das Medikament ISMN Hexal retard 60 mg - Tabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-22095
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
HEXAL PHARMA GmbH, Jakov-Lind-Straße 5,Top 3.05, 1020 Wien, Österreich