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Febuxostat ratiopharm 120 mg Filmtabletten - Beipackzettel, Nebenwirkungen, Wirkung, Anwendungsgebiete

Enthält den aktiven Wirkstoff :

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Beipackzettel - Febuxostat ratiopharm 120 mg Filmtabletten

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Seien Sie sich bewusst, dass während der Behandlung Schwindel, Schläfrigkeit, verschwommenes Sehen und Taubheitsgefühl oder Hautprickeln auftreten können. In diesen Fällen dürfen Sie nicht selbst fahren oder Maschinen bedienen.

Febuxostat ratiopharm enthält Lactose

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimmittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichke­it leiden.

Febuxostat ratiopharm enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu “natriumfrei”.

  • 3. Wie ist Febuxostat ratiopharm einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Gicht

Febuxostat ratiopharm ist als 80 mg Filmtablette oder als 120 mg Filmtablette erhältlich. Ihr Arzt wird Ihnen die für Sie am besten geeignete Stärke verschreiben. Die übliche Dosis ist eine Filmtablette täglich.

Führen Sie die tägliche Einnahme von Febuxostat ratiopharm fort, auch wenn bei Ihnen kein Gichtanfall oder Gichtschub auftritt.

Vorbeugung und Behandlung hoher Harnsäurekonzen­trationen bei Patienten unter Krebs-Chemotherapie Die übliche Dosis ist eine 120 mg Filmtablette täglich. Beginnen Sie zwei Tage vor der Chemotherapie mit der Einnahme von Febuxostat ratiopharm und führen Sie die Anwendung entsprechend der Empfehlung Ihres Arztes fort. In der Regel ist die Behandlung kurzzeitig.

Art der Anwendung

Febuxostat ratiopharm ist zum Einnehmen.

Die Filmtabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Wenn Sie eine größere Menge von Febuxostat ratiopharm eingenommen haben als Sie sollten Falls Sie unabsichtlich eine Überdosis eingenommen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses.

Wenn Sie die Einnahme von Febuxostat ratiopharm vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme von Febuxostat ratiopharm vergessen haben, holen Sie diese schnellstmöglich nach, es sei denn die nächste Einnahme steht kurz bevor. In diesem Fall lassen Sie die vergessene Filmtablette aus und nehmen Sie die nächste Filmtablette zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Febuxostat ratiopharm abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Febuxostat ratiopharm nicht ohne Anweisung Ihres Arztes ab, auch wenn Sie sich besser fühlen. Wenn Sie die Einnahme von Febuxostat ratiopharm abbrechen, kann Ihre Harnsäurekonzen­tration wieder ansteigen, und Ihre Beschwerden können sich verschlimmern, weil sich neue Uratkristalle in Ihren Gelenken und Nieren sowie deren Umgebung bilden können.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht weiter ein und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder suchen Sie eine nahe gelegene Notaufnahme auf, wenn die folgenden seltenen Nebenwirkungen (betrifft bis zu 1 Behandelten von 1.000) auftreten, da eine schwere allergische Reaktion folgen könnte:

  • – anaphylaktische Reaktionen, Arzneimittelübe­rempfindlichke­it (siehe auch Abschnitt 2. „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnah­men“)

  • – möglicherweise lebensbedrohliche Hautausschläge, die gekennzeichnet sind durch Bläschenbildung und Abschälungen von Haut und Schleimhäuten, z. B. von Mund und Genitalien, schmerzhafte Ulzera im Mund und/oder im Genitalbereich, begleitet von Fieber, Halsschmerzen und Müdigkeit (Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse), oder durch vergrößerte Lymphknoten, Lebervergrößerung, Hepatitis (bis hin zu Leberversagen), erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen (Arzneimittel­wirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen – DRESS) (siehe Abschnitt 2.)

  • – Hautausschlag am ganzen Körper

Häufige Nebenwirkungen (betrifft bis zu 1 Behandelten von 10):

  • – auffällige Lebertestwerte

  • – Durchfall

  • – Kopfschmerzen

  • – Hautausschlag (einschließlich verschiedener Arten von Hautausschlag, siehe unten in den Abschnitten “Gelegentliche Nebenwirkungen” sowie “Seltene Nebenwirkungen”)

  • – Übelkeit

  • – Erhöhung der Gichtsymptome

  • – lokale Schwellung aufgrund von Flüssigkeitse­inlagerung im Gewebe (Ödem)

Andere Nebenwirkungen, die oben nicht genannt wurden, sind im Folgenden aufgeführt.

Gelegentliche Nebenwirkungen (betrifft bis zu 1 Behandelten von 100):

  • – verminderter Appetit, Änderung der Blutzuckerwerte (Diabetes) sowie damit verbundene Symptome wie übermäßiger Durst, erhöhte Blutfettwerte, Gewichtszunahme

  • – Herabsetzung des Geschlechtstriebs

  • – Schlafstörungen, Schläfrigkeit

  • – Schwindel, Taubheitsgefühl, Hautprickeln, vermindertes oder verändertes Tastempfinden (Hypoästhesie, Hemiparese oder Parästhesie), Geschmacksverände­rung, verminderter Geruchssinn (Hyposmie)

  • – Auffälligkeiten im EKG (Elektrokardi­ogramm), unregelmäßiger oder schneller Herzschlag, Herzklopfen (Palpitation)

  • – Hitzewallungen oder Flush (z. B. Rötung des Gesichts oder Halses), erhöhter Blutdruck, Blutungen (wurden nur bei Patienten beobachtet, die eine Chemotherapie gegen Blutkrankheiten erhielten)

  • – Husten, Kurzatmigkeit, Beschwerden oder Schmerzen des Brustkorbs, Entzündungen der Nasengänge und/oder des Halses (Infektionen der oberen Atemwege), Bronchitis

  • – Mundtrockenheit, Bauchschmerzen/Blähun­gen, Sodbrennen/Ver­dauungsstörun­gen, Verstopfung, häufigerer Stuhlgang, Erbrechen, Magenbeschwerden

  • – Juckreiz, juckender Hautausschlag, Hautentzündung oder Hautverfärbung, kleiner roter oder violetter Punkt auf der Haut, kleine, flache rote Punkte auf der Haut, flache rote Zone auf der Haut, die bedeckt ist mit kleinen, zusammenfließenden Unebenheiten, Hautausschlag, rote Zonen und Punkte auf der Haut, sonstige Hauterkrankungen

  • – Muskelkrampf, Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schleimbeutelen­tzündung oder Arthritis (Gelenkentzündung, die üblicherweise von Schmerz, Schwellung und/oder Steifheit begleitet ist), Schmerzen in den Extremitäten, Rückenschmerzen, Muskelspasmen

  • – Blut im Urin, auffällig häufiges Wasserlassen, auffällige Urintestwerte (erhöhte Proteinwerte im Urin), Funktionsstörungen der Nieren

  • – Abgeschlagenheit, Brustkorbschmerzen, Brustkorbbeschwer­den

  • – Steine in der Gallenblase oder in den Gallengängen (Cholelithiasis)

  • – Erhöhung der Blutspiegel von Schilddrüsen-stimulierendem Hormon (TSH)

  • – Veränderte Blutwerte oder Menge an Blutzellen (auffälliger Bluttest)

  • – Nierensteine

  • – Erektionsprobleme

Seltene Nebenwirkungen (betrifft bis zu 1 Behandelten von 1.000):

  • – Muskelschädigung, die in seltenen Fällen schwerwiegend sein kann. Dies kann zu Muskelbeschwerden führen und kann, insbesondere wenn Sie sich zur gleichen Zeit unwohl fühlen oder eine erhöhte Temperatur haben, durch einen krankhaften Muskelabbau bedingt sein. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Muskelschmerzen, -druckempfindlichke­it oder -schwäche auftreten.

  • – ausgeprägte Schwellungen von tieferen Hautschichten, insbesondere um die Lippen, Augen, an den Genitalien, Händen, Füßen oder der Zunge, möglicherweise einhergehend mit plötzlichen Atembeschwerden

  • – hohes Fieber in Verbindung mit masernähnlichem Hautausschlag, vergrößerte Lymphknoten, Lebervergrößerung, Hepatitis (bis hin zu Leberversagen), erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukozytose, mit oder ohne Eosinophilie)

  • – Hautrötungen (Erythem), verschiedene Hautausschläge (z. B. juckend, mit weißen Punkten, mit Bläschen, mit eitrigen Bläschen, mit Hautabschuppungen, masernähnliche Ausschläge), großflächige Hautrötung (Erythem), Nekrose und blasige Ablösung der Oberhaut und Schleimhäute, in der Folge Abschälung (Exfoliation) und mögliche Sepsis (Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse)

  • – Nervosität

  • – Durstgefühl

  • – Ohrenklingeln

  • – verschwommenes Sehen, verändertes Sehen

  • – Haarausfall

  • – Mundulzerationen

  • – Entzündung des Pankreas: häufige Symptome sind Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen

  • – vermehrtes Schwitzen

  • – Gewichtsabnahme, verstärkter Appetit, unkontrollierter Verlust des Appetits (Anorexie)

  • – Muskel- und/oder Gelenksteifigkeit

  • – anormal niedrige Anzahl von Blutzellen (weiße oder rote Blutzellen oder Blutplättchen)

  • – dringendes Bedürfnis zu urinieren

  • – Veränderung oder Verringerung der Urinmenge aufgrund einer Entzündung der Nieren (tubulo-interstitielle Nephritis)

  • – Entzündung der Leber (Hepatitis)

  • – Gelbfärbung der Haut (Ikterus)

  • – Leberschädigung

  • – Erhöhung der Blutspiegel von Kreatinphospho­kinase (dies weist auf eine Muskelschädigun­g hin)

  • – plötzlicher Herztod

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

  • 5. Wie ist Febuxostat ratiopharm aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton, der Flasche und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

  • 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Febuxostat ratiopharm enthält

  • Der Wirkstoff ist Febuxostat.
  • Febuxostat ratiopharm 120 mg Filmtablette enthält 120 mg Febuxostat (als Febuxostat-Hemihydrat).
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
  • - Tablettenkern : Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Hydroxypropyl­cellulose,

Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat

  • - Filmüberzug : Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum, Eisenoxid gelb (E172)

Mehr Informationen über das Medikament Febuxostat ratiopharm 120 mg Filmtabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 138185
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Teva B.V., Swensweg 5, 2031 GA Haarlem, Niederlande

Das Medikament ist im ATC-Baum enthalten:

Häufig gestellte Fragen

Was ist Febuxostat ratiopharm und wofür wird es verwendet?

Febuxostat ratiopharm ist ein Medikament, das zur Behandlung von Gicht eingesetzt wird, einer Erkrankung, die durch hohe Harnsäurespiegel im Blut gekennzeichnet ist.

Wie wirkt Febuxostat im Körper?

Febuxostat senkt den Harnsäurespiegel im Blut, indem es die Produktion von Harnsäure in der Leber hemmt.

Wann sollte ich mit der Einnahme von Febuxostat beginnen?

Die Einnahme sollte idealerweise beginnen, wenn Sie einen akuten Gichtanfall überwunden haben und Ihr Harnsäurespiegel behandelt werden muss.

Wie lange muss ich Febuxostat einnehmen?

Die Dauer der Einnahme kann je nach individuellem Bedarf variieren. In der Regel ist eine langfristige Behandlung erforderlich.

Kann ich Febuxostat während der Schwangerschaft einnehmen?

Schwangere Frauen sollten Febuxostat nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen, da die Sicherheit während der Schwangerschaft nicht ausreichend untersucht wurde.

Gibt es spezielle Tipps zur Einnahme von Febuxostat?

Nehmen Sie das Medikament immer zur gleichen Tageszeit ein und trinken Sie ausreichend Flüssigkeit, um Nierensteine zu vermeiden.

Was passiert, wenn ich eine Dosis vergesse?

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie daran denken. Wenn es fast Zeit für die nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen die nächste wie gewohnt ein.

Sind bei der Einnahme von Febuxostat Nebenwirkungen zu erwarten?

Ja, wie bei jedem Medikament kann es zu Nebenwirkungen kommen. Häufige sind Kopfschmerzen und Hautausschläge. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn diese auftreten.

Kann ich Alkohol konsumieren während ich Febuxostat nehme?

Es wird empfohlen, den Alkoholkonsum zu reduzieren oder zu vermeiden, da Alkohol den Harnsäurespiegel erhöhen kann.

Beeinflusst Febuxostat andere Medikamente?

Ja, Febuxostat kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen.

Kann ich mit Febuxostat Sport treiben?

Ja, moderate körperliche Aktivität ist in der Regel erlaubt. Sprechen Sie jedoch mit Ihrem Arzt über Ihre speziellen Umstände.

Was soll ich tun, wenn ich anhaltende Schmerzen oder Schwellungen habe?

Wenn Sie trotz der Einnahme von Febuxostat weiterhin Schmerzen oder Schwellungen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt für eine weitere Beurteilung.

Wie oft muss ich meinen Harnsäurespiegel überprüfen lassen?

Es wird empfohlen, regelmäßig Blutuntersuchungen durchzuführen, um Ihren Harnsäurespiegel im Laufe der Behandlung zu überwachen.

Gibt es Altersbeschränkungen für die Einnahme von Febuxostat?

Febuxostat wird normalerweise für Erwachsene verschrieben. Bei älteren Menschen sollte besondere Vorsicht walten.

Kann ich meine Ernährung während der Einnahme von Febuxostat ändern?

Eine gesunde Ernährung mit wenig Purinen kann helfen, den Harnsäurespiegel zu senken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater.

Wie speichere ich meine Tabletten richtig?

Lagern Sie die Tabletten an einem kühlen und trockenen Ort und außerhalb der Reichweite von Kindern.

Woher weiß ich, ob das Medikament wirkt?

Eine Verringerung Ihrer Gichtanfälle und eine Verbesserung Ihrer Blutuntersuchungswerte deuten darauf hin, dass das Medikament wirkt.

Was soll ich tun bei allergischen Reaktionen auf Januskinase-Inhibitoren?

Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion wie Atemnot oder Hautreaktionen sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen!

Gibt es spezielle Hinweise für Diabetiker zur Einnahme von Febuxostat?

. Diabetiker sollten besondere Vorsicht walten lassen und ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig überwachen.

Darf ich während der Behandlung reisen?

. Ja! Es ist jedoch ratsam Ihre Medikamente gut vorzubereiten und sicherzustellen dass sie sich in ihrer täglichen Einnahmeroutine nicht überschneiden wenn sie auswärts sind.