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Clarityn 10 mg - Tabletten - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Clarityn 10 mg - Tabletten

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Clarityn 10 mg – Tabletten

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Jede Tablette enthält 10 mg Loratadin.

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Die Menge an Lactose-Monohydrat in Loratadin 10 mg-Tabletten entspricht 71,3 mg.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Tablette.

Weiße bis weißliche, ovale Tablette mit einer Bruchkerbe auf einer Seite und unbedruckt auf der anderen Seite.

Die Bruchkerbe der Tablette dient nur zum Teilen der Tablette, um das Schlucken zu erleichtern, und nicht zum Teilen in gleiche Dosen.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Clarityn 10 mg – Tabletten werden für die symptomatische Therapie der allergischen Rhinitis und der chronischen, idiopathischen Urtikaria verwendet.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Erwachsene

Eine Tablette einmal täglich.

Kinder und Jugendliche

Kinder ab 6 Jahren oder älter mit einem Körpergewicht von mehr als 30 kg: eine Tablette einmal täglich.

Für Kinder unter 6 Jahren oder mit einem Körpergewicht von 30 kg oder weniger, gibt es geeignetere Darreichungsformen (nicht in Österreich verfügbar).

Kinder unter 2 Jahren:

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Clarityn 10 mg – Tabletten bei Kindern unter 2 Jahren sind nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.

Patienten mit Leberfunktion­sstörung

Patienten mit schwerer Leberschädigung sollten eine geringere Initialdosis erhalten, da die Clearance von Loratadin vermindert sein kann. Es wird eine Initialdosis von 10 mg jeden zweiten Tag bei Erwachsenen und bei Kindern mit einem Körpergewicht über 30 kg empfohlen.

Patienten mit Nierenfunktion­sstörung

Eine Dosisanpassung bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist nicht erforderlich.

Ältere Patienten

Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten ist nicht erforderlich.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen. Die Tablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Clarityn 10 mg – Tabletten sollten bei Patienten mit schweren Leberfunktion­sstörungen vorsichtig angewendet werden (siehe Abschnitt 4.2).

Dieses Arzneimittel enthält Lactose; daher sollten Patienten mit seltenen hereditären Problemen einer Galactoseinto­leranz, dem Lapp-Lactase-Mangel oder einer Glucose-Galactose-Absorptionsstörung, dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Die Anwendung von Clarityn 10 mg – Tabletten sollte mindestens 48 Stunden vor der Durchführung von Hauttests abgebrochen werden, da Antihistaminika positive Reaktionen auf Hauttests abschwächen oder verhindern können.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Bei gleichzeitiger Einnahme von Clarityn 10 mg – Tabletten und Alkohol kommt es zu keiner potenzierenden Wirkung von Clarityn. Dies konnte in Studien zu psychomotorischer Leistungsfähigkeit gezeigt werden.

Wechselwirkungen mit allen bekannten Inhibitoren von CYP3A4 oder CYP2D6, die erhöhte Serumspiegel von Loratadin bedingen (siehe Abschnitt 5.2), können möglicherweise vermehrt auftreten. Dies kann zu verstärktem Auftreten von Nebenwirkungen führen.

In kontrollierten Studien wurde bei gleichzeitiger Anwendung von Ketoconazol, Erythromycin und Cimetidin ein Anstieg der Plasmakonzentra­tionen von Loratadin beschrieben. Dabei wurden jedoch keine klinisch relevanten Veränderungen (einschließlich elektrokardio­graphische Veränderungen) festgestellt.

Kinder und Jugendliche

Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Eine große Datenanzahl von schwangeren Frauen (mehr als 1000 Verläufe nach Exposition) zeigten, dass unter Loratadine weder Missbildungen noch Feto/neonatale Toxizitäten auftraten.. Tierexperimentelle Studien zeigen keine direkt oder indirekt schädlichen Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionsto­xizität (siehe Abschnitt 5.3). Als Vorsichtsmaßnahme sollte die Anwendung von Clarityn 10 mg – Tabletten vermieden werden.

Stillzeit

Loratadin geht in die Muttermilch über. Deswegen ist die Anwendung von Clarityn 10mg -Tabletten für stillende Mütter nicht empfohlen.

Fertilität

Es liegen keine Daten zur männlichen und weiblichen Fertilität vor.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Klinischen Studien zeigen, dass sich bei Patienten die Loratadin eingenommen haben keine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit feststellen lässt. Clarityn 10 mg – Tabletten hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Jedoch kann es bei manchen Personen in sehr seltenen Fällen zu Benommenheit kommen, was zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen kann.

4.8 Nebenwirkungen

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils

In klinischen Studien an Erwachsenen und jugendlichen Patienten, mit verschiedenen Indikationen wie allergischer Rhinitis (AR) und chronischer, idiopathischer Urtikaria (CIU), wurden unter Behandlung mit Loratadin in der empfohlenen Dosierung von 10 mg täglich bei 2 % der Patienten mehr Nebenwirkungen beschrieben als bei jenen Patienten, die mit Placebo behandelt wurden. Die häufigsten Nebenwirkungen über die unter Clarityn 10 mg -Tabletten häufiger als unter Placebo berichtet wurde, waren Somnolenz (1,2 %), Kopfschmerzen (0,6 %), Appetitsteigerung (0,5 %) und Schlaflosigkeit (0,1 %).

Tabellarische Auflistung von Nebenwirkungen

Die folgenden Nebenwirkungen, die seit Markteinführung berichtet wurden, sind nach Systemorganklasse in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Die Häufigkeiten sind definiert als sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1.000, <1/100), selten (>1/10.000, <1/1.000), sehr selten (<1/10.000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.

Systemorganklasse

Häufigkeit

Bezeichnung der Nebenwirkung

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten

Hypersensitive Reaktionen (Angioödeme und Anaphylaxie)

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr selten

Schwindel, Krämpfe

Herzerkrankungen

Sehr selten

Tachykardie, Palpitation

Erkrankungen des

Gastrointesti­naltrakts

Sehr selten

Übelkeit, trockener Mund, Gastritis

Leber- und Gallenerkrankungen

Sehr selten

Leberfunktion­sstörung

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Sehr selten

Hautausschlag, Alopezie

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr selten

Müdigkeit

Untersuchungen

Nicht bekannt

Gewichtszunahme

Kinder und Jugendliche

In klinischen Studien mit pädiatrischen Patienten, d.h. Kinder im Alter zwischen 2 und 12 Jahren, waren häufige Nebenwirkungen, über die mehr als unter Placebo berichtet wurde, Kopfschmerzen (2,7 %), Nervosität (2,3 %) und Müdigkeit (1 %).

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-RisikoVerhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 Wien

Fax: +43 (0) 50 555 36207

anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

4.9 Überdosierung

Bei einer Überdosierung von Loratadin kam es zu einem Anstieg des Auftretens anticholinerger Symptome. Bei Überdosierungen wurden Somnolenz, Tachykardie und Kopfschmerzen beschrieben.

Im Fall einer Überdosierung ist unverzüglich eine symptomatische und supportive Therapie einzuleiten und so lange wie erforderlich fortzuführen. In Wasser gelöste Aktivkohle kann verabreicht werden. Eine Magenspülung kann erwogen werden. Loratadin wird nicht durch Hämodialyse entfernt und es ist nicht bekannt, ob Loratadin durch Peritonealdialyse eliminiert wird. Nach der Notfalltherapie muss der Patient weiterhin unter medizinischer Aufsicht bleiben.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Antihistaminika – H1-Antagonist, ATC-Code: R06A X13.

Wirkmechanismus

Loratadin, der Wirkstoff in Clarityn 10 mg – Tabletten, ist ein trizyklisches Antihistaminikum mit selektiver, peripherer H1-Rezeptor-Aktivität.

Pharmakodynamische Wirkungen

Loratadin besitzt bei den meisten Patienten und in der empfohlenen Dosierung keine klinisch relevanten sedierenden oder anticholinergen Eigenschaften.

Bei einer Langzeitbehandlung zeigten sich keine klinisch relevanten Veränderungen der Vitalparameter, der Laborwerte, der Allgemeinunter­suchungsergeb­nisse oder des Elektrokardio­gramms.

Loratadin weist keine signifikante H2-Rezeptor-Aktivität auf. Es hemmt nicht die

Noradrenalin-Aufnahme und hat praktisch keinen Einfluss auf die Herz-Kreislauffunktion oder auf die intrinsische Schrittmacherak­tivität des Herzens.

Nach einer Einmaldosis von 10 mg zeigte sich die antihistaminische Wirkung nach 1–3 Stunden, erreichte einen Peak nach 8–12 Stunden und dauerte mehr als 24 Stunden an. Es gab keinen Hinweis auf Toleranzentwicklung nach 28-tägiger Einnahme von Loratadin.

Dies konnte in Studien, in denen durch humanes Histamin Quaddelbildung der Haut verursacht wurde, gezeigt werden.

Klinische Wirksamkeit und Sicherheit

In kontrollierten klinischen Studien wurden über 10.000 Probanden (12 Jahre und älter) mit Loratadin 10 mg Tabletten behandelt. Loratadin 10 mg Tabletten einmal täglich war Placebo gegenüber überlegen und in der Wirkung auf nasale und nicht-nasale Symptome der allergischen Rhinitis (AR) mit Clemastin vergleichbar. In diesen Studien trat Somnolenz bei Loratadin mit einer geringeren Häufigkeit auf als bei Clemastin und mit annähernd gleicher Häufigkeit als bei Terfenadin und Placebo.

Von diesen Probanden (12 Jahre und älter) wurden 1.000 Probanden mit CIU in Placebokontro­llierte Studien eingeschlossen. Eine tägliche Gabe von 10 mg Loratadin war einer Placebo-Gabe bei CIU überlegen. Dies zeigte sich bei der Reduktion der damit verbundenen Beschwerden wie Juckreiz, Erythem und Quaddeln. In diesen Studien war das Auftreten von Somnolenz bei Loratadin vergleichbar mit dem bei Placebo.

Kinder und Jugendliche

In kontrollierten klinischen Studien erhielten ungefähr 200 pädiatrische Probanden (6 bis 12 Jahre) mit saisonaler allergischer Rhinitis bis zu 10 mg Loratadin Sirup täglich. In einer anderen Studie erhielten 60 pädiatrische (2 bis 5 Jahre) bis zu 5 mg Loratadin Sirup täglich. Es wurden keine unerwünschten Ereignisse beobachtet.

Die Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen war ähnlich jener, die bei Erwachsenen beobachtet wurde.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Loratadin wird rasch und gut resorbiert. Bei gleichzeitiger Nahrungsaufnahme kann sich die Resorption von Loratadin geringfügig verzögern, was jedoch keinen Einfluss auf die klinische Wirkung hat. Die Bioverfügbarkeit von Loratadin und seines aktiven Metaboliten verhält sich proportional zur angewendeten Dosis.

Verteilung

Loratadin ist weitgehend (97 % bis 99 %) und sein aktiver Metabolit Desloratadin (DL) mäßig (73 % bis 76 %) an Plasmaproteine gebunden.

Bei gesunden Probanden betragen die Verteilungs-Halbwertszeiten von Loratadin und seines aktiven Metaboliten im Plasma ungefähr 1 bzw. 2 Stunden.

Biotransformation

Nach oraler Verabreichung wird Loratadin rasch und gut resorbiert und unterliegt einem ausgedehnten First-Pass-Metabolismus, hauptsächlich durch CYP3A4 und CYP2D6. Der Hauptmetabolit – Desloratadin (DL) – ist pharmakologisch wirksam und zum großen Teil für die klinische Wirkung verantwortlich. Plasmaspitzen­konzentrationen (Tmax) von Loratadin und DL werden zwischen 1 - 1,5 Stunden bzw. 1,5–3,7 Stunden nach Anwendung erreicht.

Elimination

Innerhalb eines Zeitraums von 10 Tagen werden ca. 40 % der Dosis über den Harn und ca. 42 % über die Fäzes ausgeschieden und zwar hauptsächlich in Form konjugierter Metabolite. In den ersten 24 Stunden werden ungefähr 27 % der Dosis im Urin ausgeschieden. Weniger als 1 % des Wirkstoffs wird unverändert in aktiver Form als Loratadin oder als DL ausgeschieden.

Die mittleren Eliminations-Halbwertszeiten betragen bei gesunden erwachsenen Probanden 8,4 Stunden (Bandbreite = 3 bis 20 Stunden) für Loratadin und 28 Stunden (Bandbreite = 8,8 bis 92 Stunden) für den wichtigsten aktiven Metaboliten.

Nierenfunktion­sstörung

Bei Patienten mit chronischer Nierenfunktion­sstörung waren sowohl die AUC als auch die Plasmaspitzen­konzentrationen (Cmax) für Loratadin und seinen aktiven Metaboliten höher als bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. Die mittleren Eliminations-Halbwertszeiten für Loratadin und seinen aktiven Metaboliten wiesen keine signifikanten Unterschiede im Vergleich zu denen bei gesunden Probanden auf. Hämodialyse hat keinen Einfluss auf das pharmakokinetische Profil von Loratadin und dessen aktiven Metaboliten bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz.

Leberfunktion­sstörung

Bei Patienten mit chronischer alkoholbedingter Lebererkrankung waren die AUC und die Plasmaspitzen­konzentrationen (Cmax) für Loratadin doppelt so hoch, während sich das pharmakokinetische Profil des aktiven Metaboliten nicht signifikant von dem der Patienten mit normaler Leberfunktion unterschied. Die Eliminations-Halbwertszeiten für Loratadin und dessen aktiven Metaboliten betrugen 24 bzw. 37 Stunden und nahmen mit der Schwere der Lebererkrankung zu.

Ältere Patienten

Das pharmakokinetische Profil von Loratadin und seines aktiven Metaboliten ist bei gesunden erwachsenen Probanden und bei gesunden geriatrischen Probanden vergleichbar.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Nicht-klinische Daten aus konventionellen Studien zur Sicherheit, zur Pharmakologie, zur Toxizität bei Mehrfachdosisap­plikation, zur Genotoxizität und zur Kanzerogenität ergaben kein besonderes Risiko für den Menschen.

In Studien zur Reproduktionsto­xizität wurden keine teratogenen Wirkungen beschrieben. Bei Ratten jedoch zeigten sich bei Plasmaspiegeln (AUC), die 10 mal höher waren als die, die mit therapeutischen Dosen erzielt wurden, ein verlängerter Geburtsverlauf und eine verminderte Lebensfähigkeit der Nachkommen.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Lactose-Monohydrat

Maisstärke

Magnesiumstearat

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend

6.3 Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zur Aufbewahrung erforderlich.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Blisterpackung bestehend aus 20 pm Aluminiumfolie mit Vinylheißsiegelüber­zug und einem 250 pm klaren, transparenten Polyvinylchlorid (PVC)-Film oder einem 250 pm klaren, transparenten Polyvinylchlorid (PVC)-Film mit Polyvinyliden­chlorid (PVdC)-Beschichtung. Packungsgrößen zu 7, 10, 14, 20, 30, oder 60 Tabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Bayer Austria Ges.m.b.H.

Herbststraße 6–10

1160 Wien

8. ZULASSUNGSNUMMER

1–19490

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 30. Oktober 1991

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 8. November 2007

Mehr Informationen über das Medikament Clarityn 10 mg - Tabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-19490
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Bayer Austria GmbH, Herbststraße 6-10, 1160 Wien, Österreich