Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Betahistin Hennig 24 mg Tabletten
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Betahistin Hennig 24 mg Tabletten
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Tablette enthält 24 mg Betahistindihydrochlorid.
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 142,5 mg Lactose.
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Tablette
Weiße bis cremefarbene, flache, runde, abgekantete Tabletten mit äußeren Kerben und Bruchrille auf beiden Seiten.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Betahistin wird angewendet zur Behandlung des Meniere'schen Symptomenkomplexes, dessen Symptome Schwindel (oft in Verbindung mit Übelkeit und/oder Erbrechen), Tinnitus und Hörverlust beinhalten können.
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Die übliche Tagesdosis beträgt 24–48 mg Betahistindihydrochlorid, aufgeteilt in 1–2 gleiche Einzeldosen.
Art der Anwendung
Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit während oder nach den Mahlzeiten einzunehmen.
Die Anwendungsdauer richtet sich nach dem Krankheitsbild und -verlauf. In der Regel handelt es sich um eine Langzeitbehandlung.
Kinder und Jugendliche
Betahistin wird aufgrund des Fehlens ausreichender Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
Ältere Menschen:
Für diese Patientengruppen liegen nur begrenzte Daten aus klinischen Studien vor. Betahistin sollte bei dieser Patientengruppe mit Vorsicht angewendet werden.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen:
Es gibt keine spezifischen klinischen Daten in dieser Patientengruppe, deshalb ist Betahistin nur unter besonderer Vorsicht anzuwenden.
Patienten mit Leberfunktionsstörung:
Es gibt keine spezifischen klinischen Daten in dieser Patientengruppe, deshalb ist Betahistin nur unter besonderer Vorsicht anzuwenden.
4.3 Gegenanzeigen
Betahistin darf nicht angewendet werden bei:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Phaeochromocytom.4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Obwohl Untersuchungen an gesunden Personen ergaben, dass Betahistindihydrochlorid, der Wirkstoff von Betahistin Hennig 24 mg, keine Erhöhung der Magensäureproduktion hervorrief, empfiehlt es sich Patienten mit Gastrointestinal-Ulzera in der Anamnese besonders zu beobachten.
Bei der Behandlung von Patienten mit Bronchialasthma ist Vorsicht geboten.
Bei der Verschreibung von Betahistin an Patienten mit Urtikaria, Hautausschlag oder allergischer Rhinitis ist ebenfalls Vorsicht geboten, da die Möglichkeit einer Verschlechterung der Symptome besteht.
Bei der Behandlung von Patienten mit ausgeprägter Hypotonie ist Vorsicht geboten.
Betahistin sollte nicht angewendet werden bei Patienten mit gleichzeitiger Behandlung mit Antihistaminika (siehe Abschnitt 4.5).
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Betahistin Hennig 24 mg nicht einnehmen.
Vorsicht ist bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion geboten, da keine Daten in Bezug auf die Verwendung von Betahistin in diesen Patientengruppen vorliegen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Das Betahistin metabolisierende Enzym ist nicht bekannt. Es wurden keine kontrollierten Studien zu Wechselwirkungen durchgeführt. Bei der Einnahme von Betahistin in Kombination mit anderen Arzneimitteln, ist aufgrund fehlender Interaktionsdaten, Vorsicht geboten.
Es wurden keine in vivo Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Basierend auf in vitro Daten ist keine in vivo Inhibition von Cytochrom P450 Enzymen zu erwarten.
Aus in vitro Daten zeigt sich durch Arzneimittel, die die Monoaminoxidase (MAO) hemmen, einschließlich Subtyp MAO-B (z. B. Selegilin), eine inhibierende Wirkung auf den BetahistinMetabolismus. Bei gleichzeitiger Anwendung von MAO Hemmern (einschließlich selektive MAO-B Hemmer) mit Betahistin ist daher Vorsicht geboten.
Da Betahistin ein Histaminanalogon ist, kann die gleichzeitige Gabe von Betahistin mit Antihistaminika theoretisch zu einer gegenseitigen Abschwächung der Wirkung führen.
Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, die gleichzeitig zur Behandlung im unter Abschnitt 4.1 angegebenen Indikationsbereich eingesetzt werden (Vasodilatantien;
Psychopharmaka, insbesondere Sedativa, Tranquilizer und Neuroleptika, Parasympathikolytika, Vitamine), liegen nicht vor.
Betahistin sollte nicht gleichzeitig mit einem Antihistaminikum eingenommen werden, da sich aus Ergebnissen tierexperimenteller Untersuchungen ergibt, dass sich die Wirkungen gegenseitig abschwächen können.
Hinweis:
Wird Betahistin im Anschluss an die Behandlung mit Antihistaminika gegeben, ist zu beachten, dass die meisten Antihistaminika eine sedierende Wirkung haben und bei plötzlichem Absetzen oft unangenehme Entzugserscheinungen wie Schlafstörungen und Unruhe auftreten. Daher sollte die Behandlung mit einem Antihistaminikum langsam ausschleichend über etwa 6 Tage beendet werden.
4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft:
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Betahistin bei Schwangeren vor.
Tierexperimentelle Studien sind unzureichend in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt und postnatale Entwicklung. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Betahistin soll daher nicht während der Schwangerschaft eingesetzt werden, es sei denn, die Behandlung ist eindeutig erforderlich.
Stillzeit:
Es ist nicht bekannt, ob Betahistin in die Muttermilch übertritt. Es liegen keine tierexperimentellen Studien über die Exkretion von Betahistin in die Milch vor. Die Wichtigkeit des Arzneimittels für die Mutter ist gegen den Nutzen des Stillens als auch das potentielle Risiko für das Kind abzuwägen.
Fertilität:
Es liegen keine hinreichenden Daten über die Auswirkung auf die Fertilität vor.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Betahistin ist indiziert beim Meniereschen Symptomenkomplex, definiert durch die Triade an Kernsymptomen Schwindel, Hörverlust, Tinnitus. Diese Erkrankung kann die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. In speziellen klinischen Studien zur Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen zeigte Betahistin keine oder vernachlässigbare Auswirkungen. Betahistin kann zu Schläfrigkeit führen. Dies kann Auswirkungen auf Fahren und Bedienen von Maschinen haben.
4.8 Nebenwirkungen
Folgende Nebenwirkungen wurden beobachtet. Diese sind im Folgenden sortiert nach Organklasse und Häufigkeit aufgelistet.
Die Häufigkeiten werden wie folgt definiert:
Sehr häufig (>1/10)
Häufig (>1/100, <1/10)
Gelegentlich (>1/1.000, <1/100)
Selten (>1/10.000, <1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Immunsystems
Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktion z. B. Anaphylaxis
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen
Nicht bekannt: Benommenheit
Herzerkrankungen
Selten: Palpitation, Brustbeklemmungen
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Selten: Ein bestehendes Bronchialasthma kann verschlechtert werden.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Übelkeit und Dyspepsie
Selten: Brechreiz, Sodbrennen, Magendrücken und -schmerzen, Blähungen
Nicht bekannt: Übelkeit, Erbrechen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Überempfindlichkeitsreaktion der Haut und Unterhaut, insbesondere Angioödem, Urtikaria, Ausschlag und Pruritus
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Selten: Hitzegefühl
Hinweis:
Magenunverträglichkeiten lassen sich in der Regel durch die Einnahme von Betahistin Hennig 24 mg während oder nach den Mahlzeiten oder durch eine Reduzierung der Dosis vermeiden.
Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.
Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, ÖSTERREICH, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: , anzuzeigen.
4.9 Überdosierung
Symptome einer Überdosierung:
Sollte es zur Überdosierung kommen, so ist in Analogie zu Histamin mit folgender Symptomatik zu rechnen: Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Schwindel, Tachykardie, Hypotonie, Bronchospasmus, Ödeme, vorwiegend an der Schleimhaut der oberen Atemwege (Quincke-Ödem).
In sehr wenigen Fällen ist über Intoxikationen berichtet worden. In den meisten dieser Fälle sind keine Intoxikationszeichen in Erscheinung getreten. Bei Dosierungen über 200 mg zeigten sich bei einigen Patienten leichte bis mäßig ausgeprägte Symptome. Bei einem Patienten sind nach der Einnahme von 728 mg Betahistin Krampfanfälle beobachtet worden. In allen Fällen waren die Patienten vollständig wiederhergestellt.
Therapiemaßnahmen bei Überdosierung:
Es gibt kein spezifisches Antidot. Neben allgemeinen Maßnahmen zur Toxinelimination (Magenspülung, Gabe von Aktivkohle) erfolgt die Behandlung symptomatisch.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Mittel für das Nervensystem, Antivertiginosa, ATC-Code: N07CA01
Betahistin ist eine Verbindung aus der Gruppe der Beta-2-Pyridylalkylamine.
Betahistin ist strukturverwandt mit dem endogenen Amin Histamin.
Der präzise Wirkmechanismus von Betahistin auf biochemischer Ebene sowie seine Rezeptorenspezifität und -affinität sind bislang nicht geklärt worden.
Die Untersuchungsergebnisse aus pharmakodynamischen Tiermodellen mit Betahistin weisen überwiegend auf H1-Rezeptoren-agonistische Effekte des Wirkstoffes hin. Aufgrund tierexperimenteller Untersuchungsergebnisse wurden hinsichtlich des Wirkungsmechanismus von Betahistin auf die vestibulären Funktionen zahlreiche Hypothesen in Betracht gezogen.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Pharmakokinetische/pharmakodynamische Zusammenhänge
Das Erkenntnismaterial zur Pharmakokinetik von Betahistin beim Menschen ist unzureichend.
Resorption
Betahistin wird nach oraler Gabe schnell und vollständig resorbiert.
Biotransformation und Elimination
Es wird innerhalb von 24 Stunden fast vollständig als 2-Pyridyl-Essigsäure mit dem Urin ausgeschieden. Reines Betahistin konnte bisher im menschlichen Organismus nicht nachgewiesen werden.
Bioverfügbarkeit
Im Jahr 2009 wurde mit Betahistin Hennig 24 mg eine randomisierte Einzeldosis
Bioäquivalenzstudie an 36 Probanden durchgeführt. Test- und Referenzmedikation wurden nach einem leichten Frühstück eingenommen. Primärer Zielparameter war die Konzentration des Metaboliten 2-Pyridyl-Essigsäure im Plasma (siehe nachstehende Abbildung und Tabelle).
Linearität/Nicht-Linearität
Die Ergebnisse bestätigen die Bioäquivalenz von Betahistin Hennig 24 mg zum Referenzpräparat (93.4% Konfidenzintervall) innerhalb enger Signifikanzgrenzen für die Fläche unter der Kurve (AUC, 90%-110%) und innerhalb konventioneller Grenzen bei der maximalen
Plasmakonzentration (Cmax, 80 und 125%).
Abb. 1: Mittelwerte der Plasmakonzentration von 2-Pyridyl-Essigsäure nach Einmalgabe einer Tablette der Medikation A (Betavert N 24 mg Tabletten) bzw. Medikation B (Referenzpräparat Betahistindihydrochlorid 24 mg Tabletten).
Parameter | Test (A) | Referenz (B) | Test / Referenz** |
Maximale Plasmakonzentration | 818.0 | 875.9 | 0.93 |
(Cmax) [ng/ml] | (± 352.3) | (± 352.7) | (0.87 – 0.99) |
Fläche unter der Kurve | 4557.3 | 4375.4 | 1.00 |
(AUC.) [ng/ml.h] | (± 2759.0) | (±2091.1) | (0.95 – 1.07) |
Eliminationshalbwertszeit | 3.15 | 3.10 | 1.02 |
(ti/2) [h] | (± 0.78) | (± 0.78) | (0.96– 1.08) |
* Arithmetischer Mittelwert (± Standardabweichung), ** Punktschätzung (93.4% Konfidenzintervall)
Tab. 1: Zusammenfassende Statistik der primären pharmakokinetischen Parameter.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Chronische Toxizität
Nebenwirkungen auf das Nervensystem zeigten sich bei Hunden und Pavianen nach intravenösen Dosen von 120 mg/kg und darüber. Studien zur oralen chronischen Toxizität wurden an Ratten über 18 Monate und an Hunden über 6 Monate durchgeführt. Dabei wurden keine Änderungen der klinisch-chemischen und hämatologischen Parameter sowie der histologischen Befunde aufgrund der Behandlung beobachtet. Nach Erhöhung der Dosis auf 300 mg/kg reagierten die Hunde mit Erbrechen. In der Literatur berichtet eine Untersuchung mit 39 mg/kg Betahistin und darüber an Ratten über 6 Monate von Hyperämie in einigen Zellgeweben. Die Daten, die in der Publikation präsentiert wurden, sind begrenzt. Daher können aus diesem Ergebnis keine Schlüsse gezogen werden.
Mutagenes und kanzerogens Potential
Betahistin hat kein mutagenes Potential. Spezielle Kanzerogenitätsstudien wurden mit Betahistin nicht durchgeführt. Allerdings war in einer 18– monatigen chronischen Toxizitätsstudie an Ratten nach histopathologischer Überprüfung kein Hinweis auf Tumore, Neoplasien oder Hyperplasien erkennbar. Somit zeigt sich für Betahistin in Dosen bis zu 500 mg/kg in dieser auf 18 Monate begrenzten Studie kein kanzerogenes Potential.
Reproduktionstoxizität
Von Betahistin sind nur begrenzt Daten zur Reproduktion vorhanden. In einer Ein-Generationen Studie an Ratten hatte eine orale Betahistin Dosis von 250 mg/kg/Tag keine unerwünschten Wirkungen auf die männliche und weibliche Fertilität, Implantation der Foeten, Geburt und
Lebensfähigkeit der Jungen während der Stillzeit. Es wurden keine Abnormitäten bei abgestillten Ratten gefunden. Bei schwangeren Kaninchen, denen oral 10 oder 100 mg/kg Betahistin verabreicht wurde, zeigten sich keine unerwünschten Wirkungen auf die Implantation, Vitalität oder Gewicht der Foeten und auch keine foetalen Skelett- oder Bindegewebsabnormalitäten. Aus diesen Untersuchungen kann geschlossen werden, dass Betahistin keinen erkennbaren Effekt auf relevante Reproduktionsparameter von Ratten und Kaninchen hat. Betahistin ist nicht teratogen. Jedoch kann aufgrund des Studiencharakters ein Risiko nicht völlig ausgeschlossen werden.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Lactose-Monohydrat
Maisstärke
mikrokristalline Cellulose
Citronensäure
Povidon K 25
Crospovidon Typ A hydriertes Pflanzenöl
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 25 °C lagern.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Die Tabletten sind in PVC/PE/PVDC-Aluminium Blister verpackt.
Die Packungen enthalten 20, 24, 30, 48, 50, 60, 96 und 100 Tabletten.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
HENNIG ARZNEIMITTEL GmbH & Co. KG
Liebigstraße 1–2
65439 Flörsheim am Main
Deutschland
Tel. +49 (0) 61 45–508 0
Fax: +49 (0) 61 45–508 140
E-Mail:
8. ZULASSUNGSNUMMER(N)
Z.Nr.:1–30345
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
Datum der Erteilung der Zulassung: 28.04 2011
Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 19.01.2017
10. STAND DER INFORMATION
04/2018
Mehr Informationen über das Medikament Betahistin Hennig 24 mg Tabletten
Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-30345
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Hennig Arzneimittel GmbH & Co KG, Liebigstraße 1-2, 65439 Flörsheim am Main, Deutschland