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Betahistin Hennig 16 mg Tabletten - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff :

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Betahistin Hennig 16 mg Tabletten

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Betahistin Hennig 8 mg Tabletten

Betahistin Hennig 16 mg Tabletten

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Betahistin Hennig 8 mg Tabletten:

1 Tablette enthält 8 mg Betahistindihy­drochlorid

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 47,5 mg Lactose

Betahistin Hennig 16 mg Tabletten:

1 Tablette enthält 16 mg Betahistindihy­drochlorid

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 95,0 mg Lactose

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Tablette

Betahistin Hennig 8 mg Tabletten:

Weiße bis cremefarbene, runde Tabletten

Betahistin Hennig 16 mg Tabletten:

Weiße bis cremefarbene, flache, runde, abgekantete Tabletten mit äußeren Kerben und Bruchrille auf beiden Seiten.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Betahistin wird angewendet zur Behandlung des Meniere'schen Symptomenkomplexes, dessen Symptome Schwindel (oft in Verbindung mit Übelkeit und/oder Erbrechen), Tinnitus und Hörverlust beinhalten können.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Die übliche Tagesdosis beträgt 24–48 mg Betahistindihy­drochlorid, aufgeteilt in 3 gleiche Einzeldosen.

Art der Anwendung

Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit während oder nach den Mahlzeiten einzunehmen.

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Die Anwendungsdauer richtet sich nach dem Krankheitsbild und -verlauf. In der Regel handelt es sich um eine Langzeitbehandlung.

Kinder und Jugendliche

Betahistin Hennig wird aufgrund des Fehlens ausreichender Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

Ältere Menschen:

Für diese Patientengruppen liegen nur begrenzte Daten aus klinischen Studien vor. Betahistin sollte bei dieser Patientengruppe mit Vorsicht angewendet werden.

Patienten mit Nierenfunktion­sstörungen:

Es gibt keine spezifischen klinischen Daten in dieser Patientengruppe, deshalb ist Betahistin nur unter besonderer Vorsicht anzuwenden.

Patienten mit Leberfunktion­sstörung:

Es gibt keine spezifischen klinischen Daten in dieser Patientengruppe, deshalb ist Betahistin nur unter besonderer Vorsicht anzuwenden.

4.3 Gegenanzeigen

Betahistin Hennig darf nicht angewendet werden bei:

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

Phaeochromocytom.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Obwohl Untersuchungen an gesunden Personen ergaben, dass Betahistindihy­drochlorid, der Wirkstoff von Betahistin Hennig, keine Erhöhung der Magensäurepro­duktion hervorrief, empfiehlt es sich Patienten mit Gastrointestinal-Ulzera in der Anamnese besonders zu beobachten.

Bei der Behandlung von Patienten mit Bronchialasthma ist Vorsicht geboten.

Bei der Verschreibung von Betahistin an Patienten mit Urtikaria, Hautausschlag oder allergischer Rhinitis ist ebenfalls Vorsicht geboten, da die Möglichkeit einer Verschlechterung der Symptome besteht.

Bei der Behandlung von Patienten mit ausgeprägter Hypotonie ist Vorsicht geboten.

Betahistin Hennig sollte nicht angewendet werden bei Patienten mit gleichzeitiger Behandlung mit Antihistaminika (siehe Abschnitt 4.5).

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Betahistin Hennig nicht einnehmen.

Vorsicht ist bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion geboten, da keine Daten in Bezug auf die Verwendung von Betahistin in diesen Patientengruppen vorliegen.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Das Betahistin metabolisierende Enzym ist nicht bekannt. Es wurden keine kontrollierten Studien zu Wechselwirkungen durchgeführt. Bei der Einnahme von Betahistin in Kombination mit anderen Arzneimitteln, ist aufgrund fehlender Interaktionsdaten, Vorsicht geboten.

Es wurden keine in vivo Wechselwirkun­gsstudien durchgeführt. Basierend auf in vitro Daten ist keine in vivo Inhibition von Cytochrom P450 Enzymen zu erwarten.

Aus in vitro Daten zeigt sich durch Arzneimittel, die die Monoaminoxidase (MAO) hemmen, einschließlich Subtyp MAO-B (z. B. Selegilin), eine inhibierende Wirkung auf den BetahistinMeta­bolismus. Bei gleichzeitiger Anwendung von MAO Hemmern (einschließlich selektive MAO-B Hemmer) mit Betahistin ist daher Vorsicht geboten.

Da Betahistin ein Histaminanalogon ist, kann die gleichzeitige Gabe von Betahistin mit Antihistaminika theoretisch zu einer gegenseitigen Abschwächung der Wirkung führen.

Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, die gleichzeitig zur Behandlung im unter Abschnitt 4.1 angegebenen Indikationsbereich eingesetzt werden (Vasodilatantien; Psychopharmaka, insbesondere Sedativa, Tranquilizer und Neuroleptika, Parasympathiko­lytika, Vitamine), liegen nicht vor.

Betahistin Hennig sollte nicht gleichzeitig mit einem Antihistaminikum eingenommen werden, da sich aus Ergebnissen tierexperimenteller Untersuchungen ergibt, dass sich die Wirkungen gegenseitig abschwächen können.

Hinweis:

Wird Betahistin im Anschluss an die Behandlung mit Antihistaminika gegeben, ist zu beachten, dass die meisten Antihistaminika eine sedierende Wirkung haben und bei plötzlichem Absetzen oft unangenehme Entzugsersche­inungen wie Schlafstörungen und Unruhe auftreten. Daher sollte die Behandlung mit einem Antihistaminikum langsam ausschleichend über etwa 6 Tage beendet werden.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft:

Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Betahistin bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien sind unzureichend in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt und postnatale Entwicklung. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Betahistin soll daher nicht während der Schwangerschaft eingesetzt werden, es sei denn, die Behandlung ist eindeutig erforderlich.

Stillzeit:

Es ist nicht bekannt, ob Betahistin in die Muttermilch übertritt. Es liegen keine tierexperimentellen Studien über die Exkretion von Betahistin in die Milch vor. Die Wichtigkeit des Arzneimittels für die Mutter ist gegen den Nutzen des Stillens als auch das potentielle Risiko für das Kind abzuwägen.

Fertilität:

Es liegen keine hinreichenden Daten über die Auswirkung auf die Fertilität vor.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Betahistin ist indiziert beim Meniereschen Symptomenkomplex, definiert durch die Triade an Kernsymptomen Schwindel, Hörverlust, Tinnitus. Diese Erkrankung kann die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. In speziellen klinischen Studien zur Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen zeigte Betahistin keine oder vernachlässigbare Auswirkungen. Betahistin kann zu Schläfrigkeit führen. Dies kann Auswirkungen auf Fahren und Bedienen von Maschinen haben.

4.8 Nebenwirkungen

Folgende Nebenwirkungen wurden beobachtet. Diese sind im Folgenden sortiert nach Organklasse und Häufigkeit aufgelistet.

Die Häufigkeiten werden wie folgt definiert:

Sehr häufig (>1/10)

Häufig (>1/100, <1/10)

Gelegentlich (>1/1.000, <1/100)

Selten (>1/10.000, <1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Erkrankungen des Immunsystems

Nicht bekannt: Überempfindlichke­itsreaktion z. B. Anaphylaxis

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen

Nicht bekannt: Benommenheit

Herzerkrankungen

Selten: Palpitation, Brustbeklemmungen

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Selten: Ein bestehendes Bronchialasthma kann verschlechtert werden.

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts

Häufig: Übelkeit und Dyspepsie

Selten: Brechreiz, Sodbrennen, Magendrücken und -schmerzen, Blähungen

Nicht bekannt: Übelkeit, Erbrechen

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Überempfindlichke­itsreaktion der Haut und Unterhaut, insbesondere Angioödem, Urtikaria, Ausschlag und Pruritus

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Selten: Hitzegefühl

Hinweis:

Magenunverträglichke­iten lassen sich in der Regel durch die Einnahme von Betahistin Hennig während oder nach den Mahlzeiten oder durch eine Reduzierung der Dosis vermeiden.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, ÖSTERREICH, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: , anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

Symptome einer Überdosierung:

Sollte es zur Überdosierung kommen, so ist in Analogie zu Histamin mit folgender Symptomatik zu rechnen:

Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Schwindel, Tachykardie, Hypotonie, Bronchospasmus, Ödeme, vorwiegend an der Schleimhaut der oberen Atemwege (Quincke-Ödem).

In sehr wenigen Fällen ist über Intoxikationen berichtet worden. In den meisten dieser Fälle sind keine Intoxikationsze­ichen in Erscheinung getreten. Bei Dosierungen über 200 mg zeigten sich bei einigen Patienten leichte bis mäßig ausgeprägte Symptome. Bei einem Patienten sind nach der Einnahme von 728 mg Betahistin Krampfanfälle beobachtet worden. In allen Fällen waren die Patienten vollständig wiederhergestellt.

Therapiemaßnahmen bei Überdosierung:

Es gibt kein spezifisches Antidot. Neben allgemeinen Maßnahmen zur Giftelimination (Magenspülung, Gabe von Aktivkohle) erfolgt die Behandlung symptomatisch.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: andere Mittel für das Nervensystem, Antivertiginosa

ATC-Code: N07CA01

Betahistin ist eine Verbindung aus der Gruppe der Beta-2-Pyridylalkylamine.

Betahistin ist strukturverwandt mit dem endogenen Amin Histamin.

Der präzise Wirkmechanismus von Betahistin auf biochemischer Ebene sowie seine Rezeptorenspe­zifität und -affinität sind bislang nicht geklärt worden.

Die Untersuchungser­gebnisse aus pharmakodynamischen Tiermodellen mit Betahistin weisen überwiegend auf H1-Rezeptoren-agonistische Effekte des Wirkstoffes hin. Aufgrund tierexperimenteller Untersuchungser­gebnisse wurden hinsichtlich des Wirkungsmechanismus von Betahistin auf die vestibulären Funktionen zahlreiche Hypothesen in Betracht gezogen.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Pharmakokinetis­che/pharmakody­namische Zusammenhänge

Das Erkenntnismaterial zur Pharmakokinetik von Betahistin beim Menschen ist unzureichend.

Resorption

Betahistin wird nach oraler Gabe schnell und vollständig resorbiert.

Biotransformation und Elimination

Es wird innerhalb von 24 Stunden fast vollständig als 2-Pyridyl-Essigsäure mit dem Urin ausgeschieden. Reines Betahistin konnte bisher im menschlichen Organismus nicht nachgewiesen werden.

Bioverfügbarkeit

Im Jahr 1994 wurde mit Betahistin Hennig eine Bioäquivalenzstudie an 32 Probanden durchgeführt. Primärer Zielparameter war die im fraktioniert gesammelten Urin ausgeschiedene Gesamtmenge des Metaboliten 2-Pyridyl-Essigsäure.

Linearität/Nicht-Linearität

Das 90%-Konfidenzintervall der Ausscheidung des Metaboliten 2-Pyridyl-Essigsäure für alle Zeiträume und für alle Probanden lag zwischen 80 und 125%.

Verlauf der Mittelwerte der kumulierten Harnausscheidun­gskurve siehe Abbildung:

Abb.: Verlauf der Mittelwerte der kumulierten Harnausscheidun­gskurve

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Chronische Toxizität

Nebenwirkungen auf das Nervensystem zeigten sich bei Hunden und Pavianen nach intravenösen Dosen von 120 mg/kg und darüber. Studien zur oralen chronischen Toxizität wurden an Ratten über 18 Monate und an Hunden über 6 Monate durchgeführt. Dabei wurden keine Änderungen der klinisch-chemischen und hämatologischen Parameter sowie der histologischen Befunde aufgrund der Behandlung beobachtet. Nach Erhöhung der Dosis auf 300 mg/kg reagierten die Hunde mit Erbrechen. In der Literatur berichtet eine Untersuchung mit 39 mg/kg Betahistin und darüber an Ratten über 6 Monate von Hyperämie in einigen Zellgeweben. Die Daten, die in der Publikation präsentiert wurden, sind begrenzt. Daher können aus diesem Ergebnis keine Schlüsse gezogen werden.

Mutagenes und kanzerogens Potential

Betahistin hat kein mutagenes Potential. Spezielle Kanzerogenitätsstu­dien wurden mit Betahistin nicht durchgeführt. Allerdings war in einer 18– monatigen chronischen Toxizitätsstudie an Ratten nach histopathologischer Überprüfung kein Hinweis auf Tumore, Neoplasien oder Hyperplasien erkennbar. Somit zeigt sich für Betahistin in Dosen bis zu 500 mg/kg in dieser auf 18 Monate begrenzten Studie kein kanzerogenes Potential.

Reproduktionsto­xizität

Von Betahistin sind nur begrenzt Daten zur Reproduktion vorhanden. In einer Ein-Generationen Studie an Ratten hatte eine orale Betahistin Dosis von 250 mg/kg/Tag keine unerwünschten Wirkungen auf die männliche und weibliche Fertilität, Implantation der Foeten, Geburt und Lebensfähigkeit der Jungen während der Stillzeit. Es wurden keine Abnormitäten bei abgestillten Ratten gefunden. Bei schwangeren Kaninchen, denen oral 10 oder 100 mg/kg Betahistin verabreicht wurde, zeigten sich keine unerwünschten Wirkungen auf die Implantation, Vitalität oder Gewicht der Foeten und auch keine foetalen Skelett- oder Bindegewebsab­normalitäten. Aus diesen Untersuchungen kann geschlossen werden, dass Betahistin keinen erkennbaren Effekt auf relevante Reproduktionspa­rameter von Ratten und Kaninchen hat. Betahistin ist nicht teratogen. Jedoch kann aufgrund des Studiencharakters ein Risiko nicht völlig ausgeschlossen werden.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Betahistin Hennig 8 mg Tabletten Lactose-Monohydrat

Maisstärke

mikrokristalline Cellulose

Citronensäure

Povidon K 25

Crospovidon Typ A hydriertes Pflanzenöl

Betahistin Hennig 16 mg Tabletten

Lactose-Monohydrat

Maisstärke

mikrokristalline Cellulose

Citronensäure

Povidon K 25

Crospovidon Typ A hydriertes Pflanzenöl

6.2 Inkompatibilitäten

6.3 Dauer der Haltbarkeit

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25 °C lagern.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Die Tabletten sind in PVC/PE/PVDC-Aluminium Blister verpackt.

Die Packungen enthalten 20, 24, 30, 48, 50, 60, 96 und 100 Tabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

HENNIG ARZNEIMITTEL GmbH & Co. KG

Liebigstraße 1–2

65439 Flörsheim am Main

Deutschland

Tel. +49 (0) 61 45–508 0

Fax: +49 (0) 61 45–508 140

E-Mail:

8. ZULASSUNGSNUMMERN

Betahistin Hennig 8 mg Tabletten

Z.Nr. 1–28485

Betahistin Hennig 16 mg Tabletten

Z.Nr. 1–28486

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 30/07/2009

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 19/01/2017

10. STAND DER INFORMATION

04/2018

Mehr Informationen über das Medikament Betahistin Hennig 16 mg Tabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-28486
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Hennig Arzneimittel GmbH & Co KG, Liebigstraße 1-2, 65439 Flörsheim am Main, Deutschland