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Betahistin Accord 24 mg Tabletten - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff :

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Betahistin Accord 24 mg Tabletten

ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS

Betahistin Accord 24 mg Tabletten

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Jede Tablette enthält 24 mg Betahistindihy­drochlorid.

Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung:

Jede Tablette enthält 150 mg Lactose-Monohydrat.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Tablette

Weiße bis gebrochen weiße, runde, bikonvexe, unbeschichtete Tabletten mit ca. 10 mm Durchmesser und dem Aufdruck „GRI“ auf der einen Seite und einer Bruchrille auf der anderen Seite.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Meniere'scher Symptomenkomplex, der durch folgende drei Kernsymptome gekennzeichnet ist:

– Schwindel (mit Übelkeit/Erbrechen)

– Hörverlust (Schwerhörigkeit)

– Tinnitus

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Erwachsene:

Die Anfangsdosis beträgt 24 bis 48 mg täglich, verteilt auf drei gleich große Dosen, die vorzugsweise zu einer Mahlzeit einzunehmen sind. Für diesen Zweck sind Darreichungsformen mit 8 und 16 mg erhältlich. Die Erhaltungsdosis liegt in der Regel zwischen 24 und 48 mg pro Tag. Falls eine hohe tägliche Erhaltungsdosis benötigt wird, kann die 24-mg-Stärke zweimal täglich eingenommen werden (je 1 Tablette morgens und abends). Die Tagesdosis darf 48 mg nicht überschreiten.

Die Dosis muss abhängig vom Ansprechen individuell angepasst werden.

Eingeschränkte Nierenfunktion

Es liegen keine spezifischen klinischen Studien für diese Patientengruppe vor. Den Anwendungsbeo­bachtungen zufolge scheint jedoch keine Dosisanpassung erforderlich zu sein. Bei der Anwendung bei dieser Patientengruppe wird zu Vorsicht geraten.

Eingeschränkte Leberfunktion

Es liegen keine spezifischen klinischen Studien für diese Patientengruppe vor. Den Anwendungsbeo­bachtungen zufolge scheint jedoch keine Dosisanpassung erforderlich zu sein. Bei der Anwendung bei dieser Patientengruppe wird zu Vorsicht geraten.

Ältere Patienten

Für diese Patientengruppe liegen nur begrenzte Daten aus klinischen Studien vor, umfangreiche Anwendungsbeo­bachtungen weisen jedoch darauf hin, dass bei dieser Patientenpopulation keine Dosisanpassung erforderlich ist.

Kinder und Jugendliche:

Die Anwendung von Betahistin-Tabletten bei Kindern unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da nicht genügend Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen.

Art der Anwendung

Die Einnahme hat vorzugsweise zu einer Mahlzeit und mit etwas Wasser zu erfolgen.

Behandlungsdauer

Eine Besserung der Beschwerden tritt manchmal erst nach einigen Behandlungswochen ein. Der beste Behandlungserfolg wird mitunter erst nach einigen Monaten erreicht Es bestehen Hinweise darauf, dass eine sofortige Behandlung bei Krankheitseintritt ein Fortschreiten der Erkrankung und/oder den Hörverlust in späteren Phasen verhindern kann.

4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

Phäochromozytom.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Patienten mit Asthma bronchiale müssen während der Behandlung sorgfältig überwacht werden.

Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdar­mgeschwür oder mit peptischen Ulzerationen in der Vorgeschichte müssen während der Behandlung sorgfältig überwacht werden, da unter Betahistin gelegentlich Dyspepsie auftritt.

Bei der Verschreibung von Betahistin an Patienten mit Urtikaria, Hautausschlag oder allergischer Rhinitis ist Vorsicht geboten, da die Möglichkeit einer Verschlechterung dieser Symptome besteht. Diese Patienten müssen engmaschig auf frühe Anzeichen von Überempfindlichke­itsreaktionen gegen Betahistin überwacht werden.

Bei der Behandlung von Patienten mit schwerer Hypotonie ist Vorsicht geboten.

Betahistin Accord 24 mg Tabletten enthalten Lactose. Aus diesem Grund sollten Patienten mit der seltenen erblichen Galaktose-Intoleranz, völligem Laktase-Mangel oder Glukose-GalaktoseMalab­sorption dieses Arzneimittel nicht einnehmen

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Es wurden keine In-vivo -Wechselwirkun­gsstudien durchgeführt. Basierend auf In-vitro -Daten ist keine In-vivo -Hemmung von Cytochrom-P450-Enzymen zu erwarten.

In-vitro -Daten weisen auf eine Inhibition des Betahistinmeta­bolismus durch Wirkstoffe hin, die die Monoaminooxidase (MAO), einschließlich MAO-Subtyp B (z. B. Selegilin), hemmen. Bei der gleichzeitigen Anwendung von Betahistin und MAO-Hemmern (einschließlich MAO-B-selektivem Hemmer) wird zu Vorsicht geraten.

Da Betahistin ein Histaminanalogon ist, können Wechselwirkungen zwischen Betahistindihy­drochlorid und Antihistaminika theoretisch die Wirkung eines dieser Arzneistoffe beeinflussen.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Betahistin bei Schwangeren vor.

Tierexperimentelle Studien deuten bei einer klinisch relevanten therapeutischen Exposition nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen auf die Reproduktionsto­xizität hin. Vorsichtshalber ist die Einnahme von Betahistin während der Schwangerschaft zu vermieden.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Betahistin beim Menschen in die Muttermilch übergeht.

Bei Ratten wird Betahistin in die Milch ausgeschieden. In tierexperimentellen Studien waren die beobachteten postpartalen Auswirkungen auf sehr hohe Dosen beschränkt. Der Nutzen der Behandlung für die Mutter ist gegen die Vorteile des Stillens und das potentielle Risiko für das Kind abzuwägen.

Fertilität

Tierstudien haben bei Ratten keine Auswirkungen auf die Fertilität gezeigt.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Betahistin wird zur Behandlung des Meniere'schen Symptomenkomplexes angewendet, der durch die drei Kernsymptome Schwindel, Hörverlust und Tinnitus gekennzeichnet ist. Durch die Erkrankung kann die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. In klinischen Studien, bei denen speziell die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen und zum Bedienen von Maschinen untersucht wurde, hatte Betahistin keine oder vernachlässigbare Auswirkungen.

4.8 Nebenwirkungen

Zusätzlich zu den in klinischen Studien berichteten Ereignissen wurden die folgenden Nebenwirkungen spontan in der Anwendungsbeo­bachtung und der wissenschaftlichen Literatur berichtet. Die Häufigkeit ist anhand der verfügbaren Daten nicht abschätzbar und wird daher als „nicht bekannt“ klassifiziert.

In placebokontro­llierten klinischen Studien traten bei mit Betahistin behandelten Patienten die folgenden Nebenwirkungen mit der genannten Häufigkeit auf [sehr häufig (>1/10); häufig (>1/100 bis <1/10); gelegentlich (>1/1.000 bis <1/100); selten (>1/10.000 bis <1/1.000); sehr selten (<1/10.000)].

Erkrankungen des Immunsystems:

Nicht bekannt : Überempfindlichke­itsreaktionen, z. B. Anaphylaxie

Erkrankungen des Nervensystems:

Häufig: Kopfschmerzen

Herzerkrankungen:

Selten: Palpitationen, Engegefühl in der Brust

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts:

Häufig : Übelkeit und Dyspepsie

Nicht bekannt : Milde gastrische Beschwerden (z. B. Erbrechen, gastrointestinale Schmerzen, abdominale Distension und Völlegefühl). Diese Nebenwirkungen lassen sich normalerweise vermeiden, indem die Tabletten zum Essen eingenommen werden oder die Dosis reduziert wird.

Erkankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Nicht bekannt : Kutane und subkutane Überempfindlichke­itsreaktionen wurden berichtet, insbesondere angioneurotische Ödeme, Urtikaria, Hautausschlag und Pruritus.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN

ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Es wurden einige Fälle von Überdosierung berichtet. Bei manchen Patienten traten bei Dosierungen bis 640 mg milde bis mittelgradige Symptome auf (z. B. Übelkeit, Somnolenz, abdominale Schmerzen). Schwerwiegendere Komplikationen (z. B. Konvulsion, pulmonale oder kardiologische Komplikationen) wurden in Fällen einer absichtlichen Überdosierung von Betahistin, insbesondere in Kombination mit anderen überdosierten Arzneimitteln, beobachtet. Die Behandlung der Überdosierung soll die allgemein üblichen unterstützenden Maßnahmen einschließen.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Andere Mittel für das Nervensystem, Antivertiginosa, ATC-Code: N07C A01

Wirkmechanismus

Der Wirkmechanismus von Betahistin ist nur teilweise geklärt. Es gibt verschiedene plausible Hypothesen, die durch Tierstudien und menschliche Daten unterstützt werden.

Betahistin beeinflusst das histaminerge System:

Betahistin wirkt auch in neuronalem Gewebe sowohl als partieller Histamin-H1-Rezeptor-Agonist als auch als Histamin-H3-Rezeptor-Antagonist und hat eine vernachlässigbare H2-Rezeptoraktivität.

Betahistin erhöht den Histaminumsatz und die Histaminfreiset­zung, indem es die präsynaptischen H3-Rezeptoren blockiert und eine Herabregulation der H3-Rezeptoren induziert.

Betahistin kann die Durchblutung sowohl des Cochleabereichs als auch des ganzen Gehirns erhöhen:

Pharmakologische Untersuchungen an Tieren haben gezeigt, dass die Durchblutung der Striae vascularis im Innenohr verbessert wird; dies ist wahrscheinlich auf eine Relaxation der präkapillaren Sphinkter der Mikrozirkulation im Innenohr zurückzuführen. Zudem wurde gezeigt, dass Betahistin beim Menschen die Gehirndurchblutung verbessert.

Betahistin erleichtert die vestibuläre Kompensation:

Betahistin beschleunigt nach einer einseitigen Neurektomie die vestibuläre Rehabilitation, indem es die zentrale vestibuläre Kompensation fördert und erleichtert. Dieser Effekt, der durch eine Hochregulation von Histaminumsatz und -freisetzung charakterisiert ist, wird durch den H3-Rezeptor-Antagonismus vermittelt. Bei Menschen war bei Behandlung mit Betahistin die Rehabilitationszeit nach vestibulärer Neurektomie ebenfalls verkürzt.

Betahistin verändert die neuronale Entladung in den vestibulären Nuclei:

Es zeigte sich ferner, dass Betahistin einen dosisabhängigen inhibitorischen Effekt auf die Generation von Aktionspotentialen von Neuronen in den lateralen und medialen vestibulären Nuclei hat.

Pharmakodynamische Wirkungen

Die in Tierstudien ermittelten pharmakodynamischen Eigenschaften leisten möglicherweise einen Beitrag zum therapeutischen Nutzen von Betahistin im vestibulären System.

Klinische Wirksamkeit und Sicherheit

Die Wirksamkeit von Betahistin zeigte sich in Studien mit Patienten mit vestibulärem Schwindel und Morbus Meniere an einer Verbesserung der Schwere und Häufigkeit der Schwindelattacken.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Oral angewendetes Betahistin wird leicht und fast vollständig aus allen Teilen des Gastrointesti­naltrakts resorbiert. Nach der Resorption wird der Wirkstoff schnell und fast vollständig zu 2-Pyridyl-Essigsäure (2-PAA) metabolisiert. Die Plasmaspiegel von Betahistin sind sehr niedrig. Die pharmakokinetischen Analysen basieren daher auf der Messung von 2-PAA in Plasma und Urin. Bei Einnahme nach einer Mahlzeit ist die Cmax niedriger als bei Einnahme im nüchternen Zustand. Da die Gesamtresorption von Betahistin in beiden Fällen jedoch ähnlich ist, scheint die Nahrungsaufnahme die Resorption von Betahistin lediglich zu verlangsamen.

Verteilung

Betahistin wird zu weniger als 5% an Blutplasmaproteine gebunden.

Biotransformation

Nach der Resorption wird Betahistin schnell und fast vollständig zu 2-PAA metabolisiert (das keine pharmakologische Aktivität besitzt). Nach oraler Gabe erreicht die Plasmakonzentration (und Urinkonzentration) von 2-PAA eine Stunde nach der Aufnahme ihren Maximalwert und sinkt dann mit einer Halbwertszeit von etwa 3,5 Stunden.

Elimination:

2-PAA wird schnell über den Urin ausgeschieden. Im Dosisbereich zwischen 8 und 48 mg werden etwa 85% der ursprünglichen Dosis im Urin wiedergefunden. Die renale oder fäkale Ausscheidung von Betahistin ist von geringer Bedeutung.

Linearität/Nicht-Linearität:

Die Wiederfindungsraten sind über den oralen Dosierungsbereich von 8 bis 48 mg konstant. Dies lässt darauf schließen, dass die Pharmakokinetik von Betahistin linear verläuft und dass der beteiligte Stoffwechselweg nicht gesättigt ist.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Chronische Toxizität

Nach intravenösen Dosen von 120 mg/kg und mehr wurden bei Hunden und Pavianen Nebenwirkungen des Nervensystems beobachtet.

Studien zur chronischen oralen Toxizität über 18 Monate an Ratten mit einer Dosierung von 500 mg/kg und über 6 Monate an Hunden mit einer Dosierung von 25 mg/kg zeigten, dass Betahistin gut verträglich war; es wurde keine definitive Toxizität beobachtet.

Mutagenes und karzinogenes Potential

Betahistin weist kein mutagenes Potential auf.

In einer 18-monatigen Studie zur chronischen Toxizität an Ratten zeigte Betahistin bis zu einer Dosierung von 500 mg/kg keine Hinweise auf ein karzinogenes Potenzial.

Reproduktionsto­xizität

In präklinischen Studien zur Reproduktionsto­xizität wurden Effekte nur bei Expositionen beobachtet, die ausreichend weit über der maximalen humanen Exposition lagen; sie sind daher in der klinischen Anwendung von geringer Relevanz.

6. PHARMAZEUTIS­CHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Lactose-Monohydrat

Povidon K25

Wasserfreie Citronensäure (E330)

Maisstärke

Mikrokristalline Cellulose

Crospovidon (Typ B)

Hydriertes Pflanzenöl

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

2 Jahre

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Für dieses Arzneimittel sind bezüglich der Temperatur keine besonderen Lagerungsbedin­gungen erforderlich. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Die Tabletten sind in PVC-PVdC/Aluminium-Blisterpackungen erhältlich. Packungsgrößen mit 20, 30, 50, 60, 84, 90 und 100 Tabletten in Schachteln.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterialien ist entsprechend den nationalen Vorschriften zu entsorgen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Accord Healthcare B.V.

Winthontlaan 200

3526 KV Utrecht

Niederlande

8. ZULASSUNGSNUMMER

Z.Nr.:

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung:

10. STAND DER INFORMATION

11/2018

Mehr Informationen über das Medikament Betahistin Accord 24 mg Tabletten

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 138635
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Accord Healthcare B.V., Winthontlaan 200, 3526 KV Utrecht, Niederlande