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Ambroxol Genericon Lösung - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Ambroxol Genericon Lösung

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Ambroxol Genericon Lösung

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

1 ml Lösung enthält 7,5 mg Ambroxolhydrochlo­rid.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:

1,3 mg Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E219), 0,2 mg Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E217), 0,2 mg Natriummetabisulfit (E223, entsprechend 0,135 mg SO2) und 0,54 mg Natriumhydroxid pro ml Lösung.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Klare und fast farblose bis leicht braun-gelbe Lösung zum Einnehmen und zur Inhalation mit charakteristischem Geruch.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Zur Unterstützung bei akuten und chronischen Atemwegserkran­kungen, die mit gestörter Sekretbildung und erschwertem Sekrettransport einhergehen.

Ambroxol Genericon Lösung wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 0 Jahren.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Zum Einnehmen

Kinder:

0–2 Jahre: 2-mal täglich 1 ml

2–6 Jahre: 3-mal täglich 1 ml

6–12 Jahre: 2–3-mal täglich 2 ml

Ambroxol Genericon Lösung darf bei Kleinkindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Anweisung hin angewendet werden.

Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren:

An den ersten 2–3 Behandlungstagen 3-mal täglich 4 ml, danach 3-mal täglich 2 ml.

In schweren Fällen kann nach Rücksprache mit dem Arzt das Behandlungsschema 3-mal täglich 4 ml beibehalten werden.

Zur Inhalation

Kinder:

0–6 Jahre: 1–2 Inhalationen täglich mit je 2 ml Lösung

Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 6 Jahren:

1–2 Inhalationen täglich mit je 2–3 ml Lösung

Wenn nur eine Inhalation pro Tag möglich ist, soll Ambroxol zusätzlich oral verabreicht werden.

Dosierung bei Nieren- und/oder Leberinsuffizienz

Bei schwerer Niereninsuffizienz oder schwerer Leberinsuffizienz ist gegebenenfalls die Erhaltungsdosis entsprechend zu vermindern oder das Dosierungsintervall zu verlängern (siehe Abschnitt 4.4).

Art der Anwendung

Ambroxol Genericon eignet sich zur Inhalation und zum Einnehmen.

Dem Präparat liegt ein Messbecher bei mit Einteilungen von 1 bis 10 ml.

Der Messbecher ist aus Hygienegründen nach jeder Verwendung auszuspülen und zu trocknen.

Bei der Einnahme wird die Lösung unabhängig von den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.

Zur Inhalation ist ein geeignetes Inhalationsgerät zu verwenden (Anwendungsvor­schrift beachten).

Bei der Anwendung im Respirator kann der Lösung Aqua destillata im Verhältnis 1:1 zugemischt werden.

Da bei zu tiefer Einatmung Hustenreiz auftreten kann, soll beim Inhalieren normal ein- und ausgeatmet werden.

Patienten mit Asthma bronchiale sollen zur Öffnung der Atemwege und zur Vermeidung unspezifischer Inhalationsreize vor der Inhalation ein Bronchospasmo­lytikum anwenden. Nur farblose bis höchstens schwach farbstichige Lösungen verwenden.

Dauer der Anwendung

Ohne ärztlichen Rat soll Ambroxol Genericon nicht länger als 4–5 Tage eingenommen werden.

Hinweis

Die schleimlösende Wirkung von Ambroxol Genericon wird durch reichlich Flüssigkeitszufuhr unterstützt.

4.3 Gegenanzeigen

– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Natriummetabi­sulfit, Natriummethyl-4-hydroxybenzoat, Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile

– Personen, insbesondere Asthmatiker, mit Sulfit-Unverträglichkeit (auf Grund des Gehaltes an Sulfit; siehe Abschnitt 4.8).

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Im Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol gab es Berichte über schwere Hautreaktionen wie Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)/toxisch epidermale Nekrolyse (TEN) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Diese lassen sich meistens durch die Schwere der zugrunde liegenden Erkrankung des Patienten und/oder die begleitende Medikation erklären. Darüber hinaus können sich beim Patienten im Frühstadium des Stevens-Johnson-Syndrom oder TEN als erstes unspezifische Influenza-ähnliche Symptome wie z.B. Fieber, schmerzender Körper, Rhinitis, Husten und Halsschmerzen zeigen. Diese unspezifischen Influenza-ähnlichen Symptome können dazu verleiten, eine symptomatische Erkältungstherapie zu beginnen. Daher soll im Falle von Symptomen oder Anzeichen eines progredienten Hautauschlages (manchmal verbunden mit Blasenbildung oder

Schleimhautläsi­onen) die Anwendung von Ambroxol unverzüglich beendet und ärztlicher Rat eingeholt werden.

Bei gestörter Bronchomotorik und größeren Sekretmengen (z.B. beim seltenen malignen Ziliensyndrom) ist Ambroxol Genericon wegen der Gefahr eines Sekretstaus nur mit Vorsicht anzuwenden.

Dosierung bei Niereninsuffizienz

Bei eingeschränkter Nierenfunktion darf Ambroxol Genericon nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wie bei allen Arzneimitteln mit hepatischer Metabolisierung und anschließender renaler Elimination muss bei schwerer Niereninsuffizienz mit einer Kumulation der in der Leber gebildeten Metaboliten von Ambroxol gerechnet werden (siehe Abschnitt 5.2).

Ambroxol Genericon ist zuckerfrei und daher für Diabetiker geeignet.

Sonstige Bestandteile

Ambroxol Genericon enthält Sulfit. Diese Substanz kann in seltenen Fällen, insbesondere bei Asthmatikern, schwere Überempfindlichke­itsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen (siehe Abschnitt 4.8).

Ambroxol Genericon enthält Natriummethyl-4-hydroxybenzoat und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat, welche allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen sowie in seltenen Fällen eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmus) hervorrufen.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Es sind keine klinisch relevanten Wechselwirkungen bekannt.

Labor

Die gleichzeitige Verabreichung von Ambroxol und Antibiotika (Amoxicillin, Cefuroxim, Doxycyclin und Erythromycin) führt zu einer höheren Antibiotikakon­zentration in bronchopulmonalen Sekreten und im Sputum.

In Ambroxol Genericon ist Sulfit enthalten. Da Sulfit eine sehr reaktionsfähige Verbindung ist, ist von der Mischung mit anderen Arzneimitteln abzusehen.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Ambroxolhydrochlo­rid passiert die Plazentaschranke. Umfassende klinische Erfahrungen nach der 28. Woche der Schwangerschaft lassen nicht auf Nebenwirkungen von Ambroxol auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Fötus/Neugeborenen schließen. Bisher sind keine anderen einschlägigen epidemiologischen Daten verfügbar. Präklinische Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen (siehe Abschnitt 5.3). Nichtsdestoweniger wird die Anwendung von Ambroxol Genericon während der Schwangerschaft, insbesondere während des ersten Trimenons, nicht empfohlen.

Stillzeit

Der Wirkstoff Ambroxolhydrochlo­rid geht im Tierversuch in die Muttermilch über. Die Anwendung von Ambroxol Genericon wird daher bei stillenden Müttern nicht empfohlen.

Fertilität

Es gibt keine klinischen Daten hinsichtlich Fertilität. Präklinische Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf die Fertilität schließen (siehe Abschnitt 5.3).

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nach Vorliegen von Daten nach Markteinführung gibt es keinen Hinweis für eine Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

4.8 Nebenwirkungen

Nebenwirkungen sind nach Körpersystemen und Häufigkeit geordnet.

Die Häufigkeit wird gemäß folgender Konvention angegeben: sehr häufig: > 1/10

häufig: > 1/100 bis < 1/10

gelegentlich: > 1/1.000 bis < 1/100 selten: > 1/10.000 bis < 1/1.000

sehr selten: < 1/10.000

nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen des Immunsystems

selten: Überempfindlichke­itsreaktionen

nicht bekannt: Angioödem, anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock

Erkrankungen des Nervensystems häufig: Dysgeusie

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums häufig: pharyngeale Hypästhesie

Erkrankungen des Gastrointesti­naltrakts häufig: Übelkeit, orale Hypästhesie

gelegentlich: Erbrechen, Diarrhoe, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit nicht bekannt: Trockenheit des Rachens

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes selten: Hautausschlag, Urtikaria

nicht bekannt: Juckreiz, schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, Stevens-

Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse und akute generalisierte exanthematische Pustulose)

Natriummetabisulfit kann, insbesondere bei Asthmatikern, selten Überempfindlichke­itsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen (siehe Abschnitt 4.4).

Natriummethyl-4-hydroxybenzoat und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat können Überempfindlichke­itsreaktionen, auch Spätreaktionen und selten Bronchospasmen (Bronchialkrampf) hervorrufen (siehe Abschnitt 4.4).

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.

Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5 1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Es wurde über keine spezifischen Symptome einer Überdosierung beim Menschen berichtet. Basierend auf Berichten nach versehentlicher Überdosierung und/oder Medikationsfehlern stimmen die beobachteten Symptome mit den bekannten Nebenwirkungen bei empfohlener Dosierung überein. Im Falle einer Überdosierung ist symptomatisch zu therapieren.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: Husten- und Erkältungsmittel, Expektoranzien, exkl. Kombinationen mit Antitussiva, Mukolytika

ATC-Code: R05CB06

Ambroxolhydrochlo­rid, ein substituiertes Benzylamin, ist ein Metabolit von Bromhexin. Es unterscheidet sich von Bromhexin durch das Fehlen einer Methylgruppe und die Einführung einer Hydroxyl-Gruppe in para-trans-Stellung des Cyclohexylringes.

Untersuchungen zeigten sekretolytische und sekretomotorische Effekte im Bereich des Bronchialtraktes.

Durchschnittlich tritt die Wirkung bei oraler Verabreichung nach 30 Minuten ein und hält je nach Höhe der Einzeldosis 6 bis 12 Stunden an.

In vorklinischen Untersuchungen steigerte es den Anteil des serösen Bronchialsekretes. Durch die Verminderung der Viskosität und die Aktivierung des Flimmerepithels soll der Abtransport des Schleims gefördert werden.

Ambroxol bewirkt eine Aktivierung des Surfactant-Systems durch direkten Angriff an den Pneumozyten-Typ 2 der Alveolen und den Clarazellen im Bereich der kleinen Atemwege. Es fördert die Bildung und Ausschleusung von oberflächenaktivem Material im Alveolar- und Bronchialbereich der fetalen und adulten Lunge. Diese Effekte wurden in der Zellkultur und in vivo an verschiedenen Spezies nachgewiesen.

Weiterhin wurden in verschiedenen präklinischen Untersuchungen antioxidative Effekte von Ambroxol festgestellt. Ambroxolhydrochlo­rid zeigte zudem entzündungshemmende Eigenschaften. So wurde die Zytokinfreisetzung aus mononukleären und polynukleären Zellen des Blutes und des Gewebes durch Ambroxol in vitro signifikant reduziert. Eine klinische Relevanz konnte daraus bisher nicht abgeleitet werden.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Ambroxol wird nach oraler Verabreichung praktisch vollständig resorbiert.

Die tmax nach oraler Gabe beträgt 1–2,5 Stunden. Die absolute Bioverfügbarkeit von Ambroxol ist nach oraler Gabe durch einen First-pass-Metabolismus um ca. 1/3 vermindert.

Nahrungsmittel haben keinen Einfluss auf die Bioverfügbarkeit von Ambroxolhydrochlo­rid nach oraler Gabe.

Bei therapeutischen Dosen zeigten Messungen des Plasmalevels nach wiederholter oraler Gabe keine Anzeichen einer Akkumulation.

Verteilung

Die Bindung an Plasmaproteine beträgt ca. 85 % (80–90 %). Ambroxol erreicht im Lungengewebe eine höhere Konzentration als im Plasma bei parenteraler Applikation. Ambroxol ist liquor- und plazentagängig und tritt in die Muttermilch über.

Biotransformation

In der Leber entstehen nierengängige Metaboliten (z.B. Dibromanthranil­säure, Glukuronide).

Elimination

Die Ausscheidung erfolgt zu ca. 90 % renal in Form der in der Leber gebildeten Metaboliten. Weniger als 10 % der renalen Ausscheidung ist dem unveränderten Ambroxol zuzuordnen. Auf Grund der hohen Proteinbindung und des hohen Verteilungsvolumens sowie der langsamen Rückverteilung aus dem Gewebe ins Blut ist keine wesentliche Elimination von Ambroxol durch Dialyse oder forcierte Diurese zu erwarten.

Die terminale Halbwertszeit im Plasma liegt bei 7–12 Stunden. Die Plasmahalbwertszeit der Summe aus Ambroxol und seiner Metaboliten beträgt ca. 22 Stunden.

Nach oraler Verabreichung befand sich die Total Clearance in einem Bereich von 660 ml/min, wobei die renale Clearance ca. 8 % der Total Clearance ausmacht.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Bei schweren Leberfunktion­sstörungen ist die Elimination von Ambroxol reduziert, was zu einem ca. 1,3 bis 2-fach höheren Plasmalevel bei Erwachsenen führt. Wegen der hohen therapeutischen Breite des Wirkstoffes ist eine Dosisanpassung nicht erforderlich.

Alter/Geschlecht

Alter und Geschlecht haben keinen klinisch relevanten Einfluss auf die Pharmakokinetik von Ambroxolhydrochlo­rid. Daher ist eine Dosisanpassung nicht notwendig.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitsphar­makologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionsto­xizität, Gentoxizität und zum kanzerogenen Potenzial lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Zitronensäure-Monohydrat

Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E219)

Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (E217)

Natriummetabisulfit (E223, entsprechend 0,135 mg SO2)

Natriumhydroxid

Gereinigtes Wasser

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

2 Jahre.

Haltbarkeit nach Anbruch: 28 Tage

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Ambroxol Genericon ist in Braunglasflaschen (hydrolytische Klasse III) mit einem Gießring aus Polyethylen und weißer Verschraubung aus Polypropylen abgefüllt. Der beiliegende Messbecher ist aus Polypropylen (Graduierung: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ml). Die Flaschen sind in Faltkartonschachteln weiterverpackt.

Packungsgrößen zu 40 ml und 100 ml.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Genericon Pharma Gesellschaft m.b.H.

8054 Graz, Österreich

E-Mail:

8. ZULASSUNGSNUMMER

Z.Nr.: 1–19348

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 23.05.1991

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 15.03.2013

10. STAND DER INFORMATION

April 2022

Mehr Informationen über das Medikament Ambroxol Genericon Lösung

Arzneimittelkategorie: standardarzneimittel
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 1-19348
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Genericon Pharma GmbH, Hafnerstraße 211, 8054 Graz, Österreich