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Actovegin 80 mg - Injektionslösung - Zusammengefasste Informationen

Enthält den aktiven Wirkstoff:

ATC-Gruppe:

Dostupné balení:

Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels - Actovegin 80 mg - Injektionslösung

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Actovegin 80 mg – Injektionslösung

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

2 ml Injektionslösung (1 Ampulle) enthalten 80 mg deproteinisiertes Haemoderivat aus Kälberblut (Trockenmasse).

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 2 ml Injektionslösung enthalten bis zu 27,4 mg Natrium, bis zu 5 mg Kalium sowie Phenylalanin.

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Injektionslösung

Klare, gelbliche Lösung

pH-Wert: 6,5–7,5

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

symptomatische Behandlung von Demenz symptomatische Behandlung von diabetischer Polyneuropathie

Actovegin wird angewendet bei Erwachsenen.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung und Dauer der Anwendung

Je nach Schwere des Krankheitsbildes initial täglich 400–2000 mg (10–50 ml) i.v. für maximal drei Wochen.

Für die Weiterbehandlung täglich bzw. mehrmals wöchentlich 200 mg (5 ml) i.v.

Zur Erhaltungstherapie verabreicht man 80–160 mg (2–4 ml) täglich oder mehrmals wöchentlich oder stellt auf eine orale Therapie mit Actovegin 200 mg – überzogene Tabletten um (siehe Fachinformation von Actovegin 200 mg – überzogene Tabletten).

Die Dauer der Therapie hängt von den Krankheitssymptomen und deren Schweregrad ab.

Art der Anwendung

Zur intravenösen Anwendung.

Actovegin kann intravenös appliziert und auch Infusionslösungen zugesetzt werden. Für die Verabreichung als Infusion werden 10–50 ml in 200–300 ml Basislösung (blutisotonische Natriumchlorid- oder 5%-Glucoselösung, siehe Abschnitt 6.6) eingebracht.

Verabreichungsges­chwindigkeit: ca. 2 ml/min.

Hinweise zur Handhabung siehe Abschnitt 6.6.

Kinder und Jugendliche

Es liegen keine Daten vor.

4.3 Gegenanzeigen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Actovegin ist nicht an Patienten mit bekannter allergischer Prädisposition gegenüber Actovegin bzw. einer Überempfindlichkeit gegen ähnliche Präparate anzuwenden.

Wegen der Möglichkeit des Auftretens anaphylaktischer Reaktionen wird eine Probeinjektion empfohlen (Test auf Überempfindlichke­it).

Die Anwendung von Actovegin soll unter medizinischer Beobachtung und mit geeigneten Möglichkeiten zur Behandlung allergischer Reaktionen erfolgen.

Bei Schlaganfallpa­tienten, die mit Actovegin behandelt wurden, wurde eine höhere Inzidenz von rezidivierendem ischämischem Schlaganfall berichtet, konfundiert durch die zugrundeliegende Erkrankung. Die Anwendung von Actovegin bei Patienten, die kürzlich einen Schlaganfall erlitten haben, sollte nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung

Natrium

Dieses Arzneimittel enthält bis zu 27,4 mg Natrium pro 2 ml Injektionslösung, entsprechend 1,4 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g. Dies ist bei kochsalzarmer Diät zu berücksichtigen.

Kalium

Dieses Arzneimittel enthält bis zu 5 mg pro 2 ml Injektionslösung. Dies ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder einer kontrollierten Kalium-Diät zu berüchsichtigen.

Phenylalanin

Dieses Arzneimittel enthält Phenylalanin. Phenylalanin kann schädlich für Patienten sein, die eine Phenylketonurie (PKU) haben.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Actovegin darf in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der therapeutische Nutzen das potentielle Risiko für den Fetus überwiegt.

Stillzeit

Actovegin zeigte keine Auswirkungen auf gestillte Neugeborene/Kinder von behandelten Müttern. Dennoch darf Actovegin in der Stillzeit nur angewendet werden, wenn der therapeutische Nutzen das potentiellen Risiko für das Kind überwiegt.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Actovegin hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8 Nebenwirkungen

Die schwerwiegendsten Nebenwirkungen, die bei Behandlung mit Actovegin berichtet wurden, sind allergische Reaktionen. Diese können vor allem bei Patienten mit einer Neigung zu Überempfindlichke­itsreaktionen auftreten.

Die im Folgenden gelisteten Nebenwirkungen treten in seltenen Fällen (>1/10.000, <1/1.000) auf:

Erkrankungen des Immunsystems

allergische Reaktionen (einschließlich Arzneimittelfieber, anaphylaktischer Schock)

Erkankungen der Haut und des Unterhautzellge­webes

Urtikaria, Flush

Die Häufigkeit folgender Nebenwirkung ist nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkran­kungen

Myalgie

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

A-1200 Wien

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website:

4.9 Überdosierung

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Aufgrund der pharmakologischen Eigenschaften von Actovegin, sind keine zusätzlichen unerwünschten Wirkungen zu erwarten.

5. PHARMAKOLO­GISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakothera­peutische Gruppe: andere Hämatologika

ATC-Code: B06AB

Wirkmechanismus

Actovegin zeichnet sich durch vielschichtige Wirkmechanismen aus, unter anderem durch direkte Beeinflussung des Zellstoffwechsels – Stimulierung der Sauerstoffaufnahme und -verwertung, des Energiestoffwechsels und der Glucoseaufnahme und -verwertung. Als Sekundäreffekt kommt es zu einer Steigerung der Durchblutung.

Der Glucosetransport in das Gehirn wird durch die in Actovegin enthaltenen Inositol-Phospho-Oligosaccharide (IPOs) gesteigert, die insulinunabhängige Transportenzyme (z.B. GLUT1) stimulieren, welche beispielsweise bei Demenz-Patienten verringert sind. IPOs können die Blut-HirnSchranke passieren. Weiters wurde gezeigt, dass die in Actovegin enthaltenen IPOs die PyruvatDehydro­genase – den Schlüsselenzym­komplex im Glucosemetabo­lismus – aktiviert und somit die Glucoseverwertung steigert.

Eine Verbesserung des Sauerstoffmeta­bolismus durch Actovegin konnte indirekt, anhand der Konzentration­serhöhung zellulärer Energiedonatoren (ATP, ADP, Phosphokreatin und Aminosäuren wie Glutaminsäure, Asparaginsäure und GABA) gezeigt werden.

Der neuroprotektiven Wirkmechanismus von Actovegin wird mehreren Signalwegen zugeschrieben: Actovegin verbessert die durch Amyloid-beta-Peptide (Aß25–35) induzierte Apoptose. Es wird angenommen, dass Beta-Amyloidpeptide als Trigger für eine Reihe molekularer und zellulärer Signalwege fungieren, wie etwa für oxidativen Stress und Entzündung, die letztendlich zu neuronalem Zelltod führen, der für den Verlust von Erinnerung und kognitiven Funktionen verantwortlich ist.

Der Nuklearfaktor Kappa B (NF-kB) spielt eine vielfältige Rolle innerhalb des zentralen und auch des peripheren Nervensystems. Er reguliert die Entzündungsre­aktion, die zahlreiche degenerative und vaskuläre Krankheiten verstärken kann, und auch ein Faktor bei Schmerz-, Lern-, Erinnerungs- und neuroprotektiven Prozessen sein dürfte. Es konnte gezeigt werden, dass Actovegin das Reportergen der Expression von NF-kB in dosisabhängiger Weise aktiviert und diese vorübergehende Aktivierung könnte zumindest teilweise eine Erklärung der neuroprotektiven Eigenschaften von Actovegin sein. Ein weiterer wichtiger Signalweg ist mit dem nuklearen Enzym Poly(ADP-ribose)-Polymerase (PARP) verbunden. PARP spielt eine wichtige Rolle bei der Identifizierung und Reparatur von Brüchen der einsträngigen DNA, aber eine übermäßige Aktivierung dieses Enzyms kann zelluläre Prozesse auslösen, die zu einer Unterbrechung des oxidativen Stoffwechsels führen. Diese Prozesse können letztendlich zum Zelltod in der Folge von Energiemangel führen. Für Actovegin konnte gezeigt werden, dass es die Aktivität von PARP reduziert und so zu einer funktionellen und morphologischen Verbesserung des zentralen und peripheren Nervensystems führt.

Die Verbesserung der zerebralen Durchblutung wurde mittels Xenon-133-Methode und durch Berechnung des Sauerstoff- bzw. Kohlenstoffdi­oxidgehalts im arteriellen und venösen Blut gezeigt, wobei die größte Zunahme der Durchblutung in der grauen Substanz des Zentralnerven­systems beobachtet wurde.

Klinische Wirksamkeit und Sicherheit

Symptomatische Behandlung von Demenz

Drei multizentrische, randomisierte, placebokontro­llierte, doppelblinde Parallelgruppen­studien zeigten Überlegenheit von Actovegin gegenüber Placebo in den Domänen Kognition, Aktivitäten des täglichen Lebens und Allgemeines klinisches Ansprechen. 449 Patienten mit Demenz unterschiedlicher Ätiologie (einschließlich Alzheimer-Krankheit und vaskulärer Demenz) wurden in diese Studien eingeschlossen und wurden entweder mit Actovegin behandelt (n = 228) oder mit Placebo (n = 221).

Die Resultate der Sicherheitsanalysen ergaben keinen klinisch relevanten Unterschied zwischen Patienten, die Actovegin erhalten hatten gegenüber Patienten, die Placebo erhalten hatten.

Diabetische Polyneuropathie

In einer 6-monatigen, doppelblinden, randomisierten, placebokontro­llierten Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie erhielten 567 Typ-2-Diabetiker mit symptomatischer diabetischer Polyneuropathie 20 i.v. Infusionen mit Actovegin (2000 mg/Tag) (n = 281) oder Placebo (n = 286) einmal täglich für maximal 30 Tage, gefolgt dreimal täglich von 3 Actovegin überzogenen Tabletten (1800 mg/Tag) oder Placebo für weitere 140 Tage. In Bezug auf die Bewertung des Total Symptom Scores (TSS) als primären Endpunkt, einschließlich der positiven neuropathischen Symptome Schmerz, Brennen, Parästhesie und Taubheitsgefühl in Füßen oder Beinen, war Actovegin gegenüber Placebo überlegen.

Es gab keine wesentlichen Unterschiede bei der Verteilung von unerwünschten Ereignissen zwischen Behandlungs- und Kontrollgruppe.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Herkömmliche pharmakokinetische Studien wurden mit Actovegin nicht durchgeführt, da es sich bei deproteinisiertem Haemoderivat aus Kälberblut um einen Wirkstoffkomplex aus verschiedenen, ausschließlich physiologischen Komponenten handelt. Diese werden nach der Verabreichung in das Reservoir endogener Substanzen aufgenommen. Von der Dauer bis zum Eintritt der Wirkungen in präklinischen und klinischen Studien kann allerdings auf die Kinetik geschlossen werden. So wurde eine Zunahme der zerebralen Durchblutung bereits ab 20 Minuten nach intravenöser Verabreichung bei Patienten mit zerebrovaskulärer Insuffizienz beobachtet. Eine Studie an gesunden Freiwilligen zeigte eine Verzögerung der Vigilanzreduktion von Phenobarbital 30 Minuten nach oraler Verabreichung von Actovegin.

Abhängig von der Art der Anwendung kann man daher auf einen Wirkungseintritt nach 20 bis 30 Minuten schließen. Das Wirkmaximum wird nach ca. 3 Stunden erreicht, bei oraler wie bei parenteraler Verabreichung.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Die präklinischen Daten aus Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionsto­xizität, Mutagenität, Immuntoxizität und zum kontaktallergischen Potential lassen keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Sowohl nach einzelner als auch wiederholter oraler, dermaler, subkutaner und intravenöser Anwendung zeigte das deproteinisierte Haemoderivat aus Kälberblut auch bei bis zu 30–40facher Dosierung der jeweiligen Humandosis im Tierversuch keine lokale und/oder systemische Toxizität.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Wasser für Injektionszwecke (Ph. Eur.)

verdünnte Salzsäure (Ph. Eur.) zum Einstellen des pH-Wertes

6.2 Inkompatibilitäten

Das Arzneimittel darf, außer mit den unter Abschnitt 6.6 aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre

Nur zur einmaligen Entnahme.

Aus mikrobiologischen Sicherheitsgründen sind angebrochene Ampullen und hergestellte Lösungen sofort anzuwenden. Nicht verbrauchte Lösungen sind zu verwerfen.

6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

2 ml Injektionslösung in OPC (One-Point-Cut) Ampullen aus klarem, ungefärbtem Glas (Typ I nach Ph. Eur.).

5 Ampullen und 5 × 5 Ampullen als Bündelpackung.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Für die Anwendung von Actovegin in Infusionslösungen ist sterile Handhabung erforderlich.

Actovegin ist für den einmaligen Gebrauch bestimmt, da die Lösung keine Konservierungsmit­tel enthält.

Für die Infusion kann Actovegin – Injektionslösung blutisotonischer Natriumchlori­dlösung sowie 5 %-Glucoselösung zugesetzt werden. Bis zu 50 ml werden in 200–300 ml Basislösung eingebracht. Da Actovegin – Injektionslösung keine Konservierungsmit­tel enthält, muss die Zumischung zu den o.a. Basislösungen unter aseptischen Bedingungen erfolgen.

Bei der Mischung von Actovegin – Injektionslösung mit anderen Infusions- bzw. Injektionslösungen, können auch bei optisch klar bleibender Lösung physikalisch-chemische Inkompatibilitäten sowie Wechselwirkungen zwischen den Wirkstoffen nicht ausgeschlossen werden. Deshalb darf Actovegin -Injektionslösung nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt verabreicht werden, ausgenommen mit den oben angeführten Infusionslösungen.

Die Injektionslösung ist leicht gelblich gefärbt. Ihre Farbintensität kann chargenabhängige Schwankungen, bedingt durch das Ausgangsmaterial, aufweisen, die jedoch weder die Wirksamkeit noch die Verträglichkeit des Präparates beeinträchtigen.

Lösungen, die Trübungen oder Partikel aufweisen, dürfen nicht verwendet werden.

Brechampulle

Anfeilen nicht erforderlich

Handhabung der OPC (One-Point-Cut) Ampullen

Farbiger Punkt nach oben!

Im Ampullenspieß befindliche Lösung durch Klopfen oder Schütteln nach unten fließen lassen.

Farbiger Punkt nach oben! Ampullenspieß nach unten abbrechen.

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Takeda Austria GmbH

St. Peter-Straße 25

4020 Linz

8. ZULASSUNGSNUMMER

Z.Nr.: 2–00017

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER

Datum der Erteilung der Zulassung: 06. Juni 1979

Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 29. April 2016

10. STAND DER INFORMATION

Februar 2020

Mehr Informationen über das Medikament Actovegin 80 mg - Injektionslösung

Arzneimittelkategorie: biologika
Suchtgift: Nein
Psychotrop: Nein
Zulassungsnummer: 2-00017
Rezeptpflichtstatus: Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabestatus: Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Inhaber/-in:
Takeda Austria GmbH, St. Peter-Straße 25, 4020 Linz, Österreich