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Arzneimitteln, die den Wirkstoff enthalten 2-(2-CARBAMOYLPHENOXY)ESSIGSÄURE ()

Der Wirkstoff 2-(2-Carbamoylphenoxy)essigsäure, auch bekannt als CPEA, ist eine organische Verbindung, die in der pharmazeutischen Industrie Anwendung findet. In diesem Artikel wird die chemische Struktur, Eigenschaften und mögliche Anwendungen von CPEA beschrieben.

CPEA gehört zur Gruppe der Aryloxyessigsäuren und besteht aus einem Benzolring, der an eine Carbamoylgruppe und eine Phenoxygruppe gebunden ist. Die Carbamoylgruppe besteht aus einem Stickstoffatom, das an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, während die Phenoxygruppe einen Sauerstoffatom enthält. Die Essigsäure-Gruppe ist an das Sauerstoffatom der Phenoxygruppe gebunden.

Die chemische Formel von CPEA lautet C10H11NO4 und hat eine molare Masse von 209,20 g/mol. Es handelt sich um einen Feststoff bei Raumtemperatur und weist einen Schmelzpunkt im Bereich von 150 bis 155 Grad Celsius auf. In Wasser löst sich CPEA mäßig gut auf.

In Österreich gibt es keine spezifischen Statistiken zur Verwendung von CPEA in pharmazeutischen Produkten oder zur Herstellung dieser Verbindung selbst. Dennoch kann man davon ausgehen, dass dieser Wirkstoff auch hierzulande in bestimmten Arzneimitteln zum Einsatz kommt.

Die genauen pharmakologischen Eigenschaften von CPEA sind noch nicht vollständig erforscht. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass diese Verbindung entzündungshemmende Eigenschaften besitzt und möglicherweise bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt werden könnte. In vitro-Studien haben gezeigt, dass CPEA die Produktion von Prostaglandinen hemmt, welche eine wichtige Rolle bei Entzündungsprozessen spielen.

Ein weiterer möglicher Anwendungsbereich für CPEA ist die Behandlung von Schmerzen. Da Prostaglandine auch an der Entstehung von Schmerzen beteiligt sind, könnte die Hemmung ihrer Produktion durch CPEA dazu beitragen, Schmerzen zu lindern. Es ist jedoch noch unklar, ob diese Wirkung in vivo (im lebenden Organismus) ebenso wie in vitro (im Reagenzglas) auftritt.

Es gibt auch einige Hinweise darauf, dass CPEA antivirale Eigenschaften besitzen könnte. In Laborstudien wurde festgestellt, dass diese Verbindung die Vermehrung bestimmter Viren hemmen kann. Dies legt nahe, dass CPEA möglicherweise zur Behandlung oder Vorbeugung von Virusinfektionen eingesetzt werden könnte.

Trotz dieser vielversprechenden Ergebnisse sind weitere Untersuchungen erforderlich, um das Potenzial von CPEA als Arzneimittelwirkstoff vollständig zu erfassen und seine Sicherheit und Wirksamkeit bei Menschen zu bestätigen.

In Österreich wird die Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittelwirkstoffe wie CPEA durch verschiedene Institutionen und Unternehmen unterstützt. Dazu gehören Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie pharmazeutische Unternehmen.

Zusammenfassend handelt es sich bei 2-(2-Carbamoylphenoxy)essigsäure um eine organische Verbindung mit entzündungshemmenden, schmerzlindernden und möglicherweise antiviralen Eigenschaften. Obwohl die genauen pharmakologischen Wirkungen von CPEA noch nicht vollständig geklärt sind, besteht das Potenzial für zukünftige Anwendungen in der Medizin. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Verbindung bei Menschen zu bestätigen und mögliche therapeutische Anwendungen zu identifizieren.

Arzneimitteln, die den Wirkstoff enthalten 2-(2-CARBAMOYLPHENOXY)ESSIGSÄURE ()